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Rezensionen zu
Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich

Claire Douglas

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend. Voller Intrigen

Von: Buecherjule

20.07.2023

Saffy ist schwanger. Tom und sie haben es nicht geplant, aber es wird genommen wie es kommt. Sie leben in einem Cottage, was ihrer Oma gehörte. Bei Bauarbeiten finden die angestellten Handwerker 2 Skelette. Saffys Mom Lorna kommt aus Spanien um ihrer Tochter beizustehen. Dann ist da noch Theo mit deinem griesgrämigen Vater. Sein Vater ist Arzt bzw war es. Seine Mutter ist vor vielen Jahren gestorben, ein tragischer Unfall? - So ganz geheuer ist mir die Geschichte aber nicht... Ist Saffys Oma verwickelt? Weiß sie was? Leider kann sie selbst kaum Angaben machen - sie ist dement und lebt im Pflegeheim. Viele Fragen, viele Charaktere die irgendwie verwickelt sind. Es ist angenehm zu lesen. Ich muss aber sagen: ich bin an Teil 3 angekommen und hab so ein bisschen das Gefühl ich bin immer noch in der Einleitung😂 also Spannungsmäßig, obwohl wirklich einige Sachen schon passiert sind. Es wurden Dinge aufgedeckt- wahrscheinlich liegt es an mir. Dann kommt aber der letzte Teil und ich muss sagen der hat es in sich. Alles wird aufgelöst und obwohl es alles ein riesen Durcheinander ist, versteht man es wirklich gut. Alles in allem ein guter Thriller. Solide, lässt sich schön weglesen. Ich muss dazu sagen, dass er Klappentext irgendwie was anderes vermittelt also eine andere Story.

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Rezi zu " Liebste Tochter " 😊 Autor : @clairedouglasauthor 😊 Verlag : @penguinbuecher 😊 Erscheinungsdatum : 29. März 2023 😊 Seitenanzahl : 480 Seiten 😊 als Print, Ebook und Hörbuch erhältlich Saffy und ihre Mutter Lorna haben kein wirklich gutes Verhältnis. Auf einem alten Anwesen der Familie werde zwei Leichen gefunden und plötzlich ändert sich alles schlagartig... natürlich sind Journalisten mit von der Partie und Saffy ermittelt selbst, was geschehen ist..... Die Story hat einen guten Einstieg. Wie die meisten Bücher von Douglas steigert sich der Spannungsbogen eher langsam, was mich jedoch bei ihr bisher noch ni gestört hat. Sie beschreibt die zerüttte Beziehung zwischen Mutter und Tochter sehr gefühlvoll und emotional von beiden Seiten. Und wie sie sich dann auch zusammen raufen, um nach dem Geheimnis zu graben....und dass ist schlimmer bw. Schwieriger wie gedacht... Es wird aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt und wechselt immer ab. Auch die Großmutter kommt zu Wort, im Jetzt und auch in der Vergangenheit. Die Protagonisten sind übersichtlich gehalten. Das Setting find ich toll gewählt und schön beschrieben. Es gibt einige Wendungen und Zusammenhänge sind nicht unbedingt gleich erkennbar, aber nachvollziehbar. Wer blutrünstige Thriller sucht, ist bei der Autorin falsch. Sie schreibt eher Thriller mit etwas mehr Tiefgang . Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Danke an das @bloggerportal für das tolle Rezensionsexemplar und das entgegengebrachte Vertrauen.

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Spannung Spannung Spannung

Von: Toval

07.07.2023

Inhalt: Schon lange ist Saffys Verhältnis zu ihrer Mutter Lorna mehr als schwierig. Doch ein grausiger Fund führt die beiden Frauen wieder zusammen: Auf dem alten Anwesen der Familie, im Garten des Hauses, werden bei Renovierungsarbeiten die Leichen zweier Menschen entdeckt. Alle Hinweise deuten auf einen vor Jahren begangenen Doppelmord hin. Der Fund sorgt in der idyllischen Kleinstadt mitten in England für Aufsehen. Während die Journalisten das Haus belagern, bleibt Saffy nichts anderes übrig, als die Recherchen selbst in die Hand zu nehmen. Was ist vor all den Jahren wirklich geschehen? Ist sie bereit, das dunkelste Geheimnis ihrer Familie ans Licht zu bringen?
Cover: Das Cover ist in eher dunklen Farben gehalten, nur die junge Frau ist in einem starkem Gelb zu sehen. Der Himmel erscheint düster. Das Cover lässt vermuten, dass es sich um eine spannende Geschichte handelt, in der es auch düster zugehen kann. Schreibstil: Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt. Die Autorin weiß, wie man einen Spannungsbogen aufbaut und diesen auch aufrecht erhält. Nie kommt Langeweile auf. Fazit: Spannung von Anfang bis Ende. Ich konnte dieses Buch garnicht aus der Hand legen, da ich immer wissen wollte wie es weiter geht. Dies war mein erstes Buch dieser Autorin und ich möchte unbedingt noch weitere Bücher von ihr lesen!

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𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁: Auf Saffy‘s Grundstück wurden durch Zufall 2 Leichen ausgegraben. Die Frage ist nun: Wer sind die beiden und wer hat sie getötet? Da es sich um ein vererbtes Anwesen handelt, bekommt Saffy Besuch von ihrer Mutter Lorna. Zusammen versuchen sie Licht in deren dunkler Vergangenheit zu bringen. Sieb stoßen auf schreckliche Geheimnisse. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Schnell war ich mittendrin im spannenden Geschehen, bei dem sich mehrere Zeitebenen und Perspektiven zumeist im Präsens abwechseln: Lorna und Saffy, die eine schwierige Mutter-Tochter Beziehung führen, Großmutter Rose mit ihrem jüngeren Ich und Koch Theo, der sich von seinem despotischen Vater zu lösen versucht. Deren gemeinsame Verbindung rückt von Kapitel zu Kapitel immer mehr ins Licht. Das Ganze entwickelt sich rasch zu einem packenden, atmosphärischen und twistreichen Krimi. Zwar eher langsam und ohne viel Action, aber mit einem wirklich clever konstruierten Plot. Die einzelnen Fäden und Erzählstränge werden dabei geschickt miteinander verknüpft und wir erleben so manche Überraschung - bis die einzelnen Puzzleteile endlich ein vollständiges Bild ergeben und das Rätsel der Skelette gelöst ist Eine klare Leseempfehlung

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"Liebste Tochter" war für mich der erste Thriller, den ich von Claire Douglas gelesen habe und aufgrund der vielen positiven Stimmen zu ihren Büchern, waren meine Erwartungen auch recht hoch - und wurden nicht enttäuscht. Es ging gleich spannend los mit dem Fund zweier Leichen im Garten unserer Protagonisten und es galt aufzuklären, was vor so vielen Jahren geschehen ist. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Vor allem das viele Miträtseln hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht. Während des Lesens kam eine Theorie nach der anderen, was geschehen sein könnte und die Auflösung hätte mich kaum mehr überraschen können. Durch die vielen Blickwinkel auf die Geschichte wurde auch die Spannung immer oben gehalten, da dadurch neue Erkenntnisse und Vermutungen in den Raum geworfen wurden. Ob ich es als Thriller betiteln würde? Meine Freundin Nadine und ich denken eher, dass es ein Spannungsroman ist, der einfach gut unterhält. Und es war auch definitiv nicht das letzte Buch, was ich von der Autorin lesen werde. Wirklich großartig!

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Nach langer Zeit habe ich mal wieder einen Thriller gelesen und ich fand das neue Buch von Claire Douglas 'Liebste Tochter' richtig, richtig gut. Als sehr angenehm empfinde ich immer, wenn die Thriller spannend geschrieben sind,  man als Leser total mitfiebert, aber unblutig bis zur letzten Seite bleiben. Und genau so ist es hier: Die schwangere Saffy und ihr Mann Tom sind gerade in das Haus ihrer Großmutter Rose gezogen und gestalten es nach ihrem Geschmack um. Bei Bauarbeiten im Garten werden zwei Leichen gefunden, die Baggerarbeiten stehen still und die Polizei stellt  bei ihren Ermittlungen fest, dass es sich bei den Leichen um eine  Frau und einen Mann handelt. Der Todeszeitpunkt liegt viele Jahre zurück und war wohl in der Zeit als Rose mit ihrer kleinen Tochter Lorna, Saffys Mutter, das Haus bewohnte. Doch beide Frauen können sich nicht an diese Zeit erinnern: Rose ist an Demenz erkrankt und lebt in einem Pflegeheim und Lorna war damals  gerade mal zwei Jahre alt. Lorna, die jetzt auf Mallorca lebt, kommt zu Besuch zu Saffy, um sie in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Als sie das Haus betritt und das ehemalige Kinderzimmer sieht, hat sie ein Deja-vu. Nach Aussagen einer älteren Nachbarin hat Lorna zusammen mit ihrer Mutter Rose und deren Freundin Daphne in diesem Haus einige Zeit gelebt. Doch was ist nur passiert? Lorna und Saffy machen sich auf die Suche und recherchieren auf eigene Faust, denn vielleicht machen sie ja die ominöse Freundin Daphne ausfindig, die ihnen weiterhelfen kann. Und tatsächlich stoßen die Beiden auf ein heikles Geheimnis. Claire Douglas hat hier einen ganz spannenden Thriller geschrieben und zieht den Leser durch Zeitsprünge und den Wechsel zwischen den einzelnen Personen in das Geschehen hinein, was ihr absolut toll gelungen ist.

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Saffy und ihr Mann Tom ziehen in das Cottage ihrer Großmutter Rose ein. Weil das Cottage schon in die Jahre gekommen ist, müssen einige Bauarbeiten im Garten gemacht werden. Bei beginn der Bauarbeiten im Garten werden 2 Sklette gefunden. Sofort werden die Bauarbeiten eingestellt und der Garten wird von der Polizei gesperrt. Saffy und ihr Mann dürfen den Garten erstmal nicht mehr betreten und müssen sogar für paar Tage in ein Hotel ziehen. Saffy ´s Großmutter Rose soll auch befragt werden da sie selber mal im Cottage gewohnt hat, nur leider lebt sie in einen Pflegeheim und ist dement. Mit den Aussagen die sie macht, kommt die Polizei auch nicht viel weiter. Als dann noch Saffy´s Mutter Lorna aus Spanien anreist, fangen beide selber an Nachforschungen zu stellen und bringen sich beide in eine heikele Siuation. Das war mein erstes Buch von Claire Douglas und ich muss sagen, der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Geschichte fängt erstmal ruhig an, doch auch da finde ich die Spannung schon sehr gut. Denn die Nachforschungen von Saffy und Lorna bringen nach einiger Zeit viel an Tageslicht, wobei ich immer wieder Kopfkino hatte. Ich habe mich die ganze Zeit immer gefragt, wer diese Sklette sind und wer hat sie im Garten vergraben? Die Geshichte wird einmal aus der Gegenwart geschildert und einmal von Rose aus der Vergangenheit, was mir sehr gut gefallen hat. Auch wenn es im Buch ruhig zu ging, für mich war die Spannung von Anfang bis Ende da. Da es einige Puzzelteile gibt, die sich langsam zusammen fügen, macht das diese Geschichte um so Spannender.

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Es war irgendwie die Stimmung auf dem Cover, dass mich beeindruckte. Ein wenig düster, mysteriös und bedrohlich. Und es lohnte sich, auch dem Klappentext Aufmerksamkeit zu schenken. Das klang nach Stoff, den ich im Moment gerne konsumiere. Natürlich musste ich es lesen. Die Leichen im Garten Saffy bekommt von ihrer Oma ein altes Cottage vermacht. Ihre Mutter Lorna möchte es nicht, denn diese lebt als Freigeist im entfernten Spanien. Saffy kennt das Cottage noch nicht, denn ihre Oma hat dort nie gewohnt, seit Saffy auf der Welt ist. Es war immer vermietet und spielte in der Familie keine Rolle. Doch Saffy freut sich sehr über das kleine Haus in dem kleinen englischen Dorf. Saffy erwartet ihr erstes Baby und sie ist dabei, eine Familie zu gründen, da kann ein eigenes Heim auf dem Land ja nicht schaden. Beim Anbau der Küche finden Grabungen im Garten des Hauses statt. Dabei werden 2 Skelette gefunden. Wer sind diese Toten und hat Saffys Familie was damit zu tun? Mutter Lorna kann sich nur bruchstückhaft an die Zeit im Cottage erinnern, denn sie war einfach noch zu klein, als sie dort gelebt hat. Und Saffys Oma ist auch keine große Hilfe, denn sie lebt nun aufgrund von Demenz in einem Pflegeheim und hat nur noch selten lichte Momente. Saffy macht sich gemeinsam mit ihrer Mutter auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei kommen nicht nur Geheimnisse ans Licht, sondern Mutter und Tochter, die sich eigentlich nie gut verstanden haben, nähern sich aufgrund der Umstände langsam wieder an. Blicke in die Vergangenheit Diese Erzählweise ist sicher nicht neu. Es gibt die jetzige Zeitachse und die Vergangenheit. In regelmäßigen Abständen wird zwischen den Handlungssträngen hin- und hergesprungen. Auch die Erzähler springen, mal erzählt Saffy selbst, dann wird aus der Sicht von Mutter Lorna erzählt. Das erfindet sicher alles das Rad nicht neu. Aber ich mag die Protagonisten des Buches sehr. Die Beziehungen unter den drei Frauen ist sofort spürbar und man spürt, wie ein Ruck durch das Oma-, Mutter-, Tochter-Gefüge geht und sich während der Handlung zwischen ihnen etwas ändert und zurechtruckelt. Außerdem bin ich von der Stimmung im Buch ganz angetan. Man bemerkt in der Verangenheit etwas hoffnungsvolles und unbeschwertes. Lorna, die mit ihrer Mutter für einen Neuanfang in das kleine Cottage zieht ist voller Hoffnung und Träume und dennoch bemerkt man eine Bedrohung. Aber man kann nicht ergründen, woher diese kommt. Auch in Saffys Zeitachse ist durch die Schwangerschaft alles voller Hoffnung. Aber auch hier ist die Bedrohung, sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart spürbar. Sogar noch deutlicher als in der Vergangenheit. Das fesselt mich sehr, denn ich will unbedingt wissen, was die Protagonisten bedroht. Was ist es, was unausgesprochen und nie wirklich erwähnt immer gefährlich über den Personen schwebt und dadurch gekonnt eine greifbare Spannung erzeugt? Was? Ich versuche immer wieder zu begreifen, was da vor sich gegangen ist. Wie passen die einzelnen Stränge zusammen? Und eigentlich behaupte ich von mir, dass ich eine rege Fantasie habe. Aber mit der Wendung am Ende habe ich gar nicht gerechnet. Es gab einen regelrechten What-the-Fuck-Moment. Richtig gut. Ich habe das Buch verschlungen. Es hat auf jeden Fall für eine spannende, aber nicht neue Erzählweise, die zu fesseln verstand, 4 Eselsöhrchen verdient. Aber, bei dem Ende, kann es dabei natürlich nicht bleiben. 5 Eselsöhrchen sind mehr als verdient!

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