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Rezensionen zu
Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich

Claire Douglas

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

"Eine Familie voller Lügner. Doch nur einer ist ein Mörder..." Mein mittlerweile drittes Buch von Claire Douglas😊 Zwischendurch lese ich sie echt gerne! Einen blutrünstigen Thriller dürft ihr hier aber nicht erwarten... 😉 Inhalt : Niemals hätte Saffy erwartet, dass ihnen so etwas passiert: bei Renovierungsarbeiten in ihrem Garten werden zwei Leichen entdeckt, die schon seit Jahren dort liegen. Trotz dessen, dass Saffy kein gutes Verhältnis zu ihrer Mum Lorna hat, reist diese sofort zu ihnen, um sie zu unterstützen. Sie müssen rausfinden was dort geschehen ist. Und auch ob Saffys Großmutter, die an Demenz leidet, weiß, dass in ihrem ehemaligen Anwesen Leute gestorben sind... Meine Meinung: Ich mag diesen mystischen Erzählstil, die die Autorin bei ihren Büchern an den Tag legt. Auch diesmal hat sie eine perfekt konstruierte Story erschaffen. Was ganz harmlos und zugegeben auch langsam beginnt, entwickelt sich rasch in einen rätselhaften Strudel voller Geheimnisse und Fragen. Wir lesen die Geschichte abwechselnd aus Saffys, Lornas oder Grandma Rose's Sicht. Dies lässt einen perfekt an den Geschehnissen teilhaben. Saffy und ihr Mann fallen aus allen Wolken als sie von dem Fund erfahren. Saffy ist nämlich einen Großteil ihrer Kindheit bei ihrer fürsorglichen Großmutter aufgewachsen & kann sich nicht vorstellen, dass diese etwas mit den Leichen zu tun hat. Doch so länger sie nachforschen, desto mehr Ungereimtheiten treten auf. Und leider ist aus Rose nicht mehr viel rauszubekommen außer einen paar wild hingeworfenen Sätzen. Je mehr das Buch voranschreitet, desto spannender wurde es. Ich wollte unbedingt wissen, wer denn nun die Leichen sind und wer in den Tod verwickelt ist. Das ganze mit aufzudecken, hat wirklich Spaß gemacht und vieles war wirklich unvorhersehbar. Eine Ungereimtheit ist mir zwar aufgefallen aber die wird mir wohl keiner beantworten 😅 Insgesamt ein unterhaltsamer, twistreicher Thriller, der mir gut gefallen hat.

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Gelungener Thriller

Von: bookaholic_me

21.02.2024

Bei den Thrillern von Claire Douglas weiß man nie, was einen erwartet. Aber jede Geschichte hat etwas spannendes, interessantes mit unerwarteten Wendungen. So konnte auch dieses Buch mich wieder überzeugen. Es begann relativ langsam und zog sich ein bisschen, als dann aber immer mehr ans Licht kam, wurde es richtig gut. Also gerne mehr Bücher von der Autorin.

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Ein Buch, welches ich in genau 2 Tagen durch gelesen habe, aber nur, weil ich mir seit langem mal wieder ordentlich Zeit genommen habe.😅 Eigentlich wars nicht so ultra spannend und auch fast alles vorhersehbar...wodurch ich das Genre "Thriller" nicht so ganz verstehe.🤷🏼‍♀️ Jedoch war die Story an sich lesenswert, kann man durchaus weiterempfehlen.😊

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Claire Douglas entführt ihre Leser mit "Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich" in einen fesselnden psychologischen Thriller, der mit Spannung, Wendungen und einer tiefgründigen Handlung überzeugt. Die Autorin entfaltet geschickt eine Geschichte um Geheimnisse, Lügen und die brüchige Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Die Protagonistinnen sind nuanciert und komplex gestaltet, wodurch der Leser sich leicht in ihre Gedanken- und Gefühlswelten hineinversetzen kann. Das Spannungsniveau steigt von Seite zu Seite, während die Geschichte um die familiären Abgründe und die Suche nach der Wahrheit immer weiter vorangetrieben wird. Der Erzählstil von Claire Douglas ist packend und einfühlsam. Die Autorin versteht es, mit atmosphärischen Beschreibungen und scharfen Dialogen eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen, die den Leser unaufhörlich in die Handlung zieht. Die Struktur des Buches, die zwischen verschiedenen Zeitebenen und Perspektiven wechselt, trägt dazu bei, die Komplexität der Geschichte zu entfalten und den Leser bis zur letzten Seite zu fesseln. Das zentrale Thema der familiären Geheimnisse und die damit verbundenen psychologischen Elemente werden von Douglas geschickt verwebt. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere zwischen Mutter und Tochter, wird mit viel Feingefühl dargestellt und entwickelt sich zu einem faszinierenden Element des Plots. Insgesamt überzeugt "Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich" durch eine mitreißende Handlung, gut ausgearbeitete Charaktere und einen gelungenen Spannungsaufbau. Claire Douglas beweist erneut ihr Talent für psychologische Thriller und entführt ihre Leser in eine düstere Welt, in der nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ein absolutes Muss für Fans anspruchsvoller Spannungsliteratur.

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Saffy und ihre Mutter Lorna haben schon lange keine wirkliche Mutter-Tocher-Beziehung mehr und leben mehr schlecht als Recht zusammen auf dem Anwesen der Familie. Bei Renovierung auf dem Grundstück, werden im Garten zwei Leichen gefunden. Und alles deutet darauf hin, dass Jahre zuvor ein grausamer Doppelmord auf dem Anwesen stattgefunden haben muss. Der doppelte Leichenfund sorgt in den idyllischen Ort für Aufsehen und so wird die Kleinstadt in England schnell von Journalisten überlaufen. Jeder will die Story seines Lebens schreiben. Auch das Haus und Anwesen der Familie wird rund um die Uhr von Journalisten belagert und so beginnt Saffy auf eigene Initiative Nachforschungen zu betreiben und kommt schnell hinter ein großes Familiengeheimnis. Doch ist sie bereit für die Wahrheit? Und was ist die Wahrheit? Mich hat das Buch von der Autorin wieder einmal super gut gefallen und hat mir tolle Lesestunden beschert. Der Schreibstil ist Klasse und man kommt schnell in einen angenehmen Lesefluss. Die Protagonisten sind super ausgearbeitet, haben die nötige Tiefe und sind absolut authentisch. Die Spannung wird beim lesen stetig gesteigert und durch viele Wendungen bleibt es bis zum Schluss unvorhersehbar. Von mir gibt's natürlich eine klare Leseempfehlung und wirklich verdiente 5/⭐⭐⭐⭐⭐ !!!

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INHALT: Das Verhältnis zwischen Saffy und ihrer Mutter Lorna ist schwierig. Doch ren grausiger Fund führt die Beiden jetzt zusammen. Im Garten des Anwesens der Familie wurden bei Renovierungsarbeiten die Leichen zweier Menschen gefunden. Alles deutet auf einen Doppelmord hin, der Jahre zurückliegt. Das ist für das kleine Dorf eine Sensation. Journalisten belagern das Anwesen und Saffy bleibt nichts weiter übrig, als selbst zu recherchieren, was vor Jahren wirklich geschehen ist. Aber ist Saffy überhaupt dazu bereit, das dunkelste Geheimnis ihrer Familie zu entdecken? MEINE MEINUNG: Mein erstes Buch der Autorin und es konnte mich begeistern. Es steht Thriller drauf und es ist ein Thriller, den man bekommt. Allerdings ohne viel Blutvergiessen und ohne Brutalität. Die Autorin schafft es dennoch, Spannung und Tempo aufzubauen und mich bis zum Ende neugierig zu machen. Es ist ein ruhiger Thriller, der aber mit seinen Wendungen überrascht und mich fesseln konnte. Der Schreibstil lässt sich unheimlich gut lesen und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Mit den Kapitel wechselt auch immer die Perspektive der Charaktere und das sind nicht allzu viele und man behält gut den Überblick. Ab und an blicken wir in die Vergangenheit und rollen so den Fall von hinten auf. Je weiter ich gelesen habe, umso umdurchsichtiger wurde es für mich. Erst am Schluss, kurz bevor es aufgelöst wurde, kam ich hinter das Geheimnis und das hat für mich alles noch einnal umgeworfen. Ich fand es grossartig konstruiert und spannend bis zum Ende. FAZIT: Spannend, düster, geheimnisvoll.

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Für mich ist Claire Douglas die Königin der Erschaffung von Familiengeheimnissen, die mich immer wieder schockieren und zutiefst berühren. Ich finde es großartig, wie sie all ihren Charakteren ein Geheimnis zuordnet, das nicht trauriger und erschreckender sein könnte. In diesem Buch gibt es keine Hauptprotagonistin, denn jeder einzelne trägt zum Gesamtbild bei. Begonnen hat dieser Schicksalsschlag mit Saffy, die Leichen in ihrem Garten entdeckt. Aus dem Grund bittet sie ihre Mutter, Lorna, um Hilfe. Ihre Großmutter, Rose, hat ihr das Cottage vererbt. Die jedoch leidet an Alzheimer, weshalb sie Saffy und Lorna gegenüber einige Namen nennt, die wohl im Zusammenhang zu den Leichen und ihrer Vergangenheit standen. Doch wer sind all die Menschen? Diese Frage wird in einem sehr großen Rätsel verpackt, welches sich ganz langsam löst. Das Buch würde ich mit einem Puzzle vergleichen, in dem es unfassbar viele bedeutsame Ereignisse, Personen und Orte gab, die zeitweise in mir eine Verwirrung auslöste. Erzählt wird aus Saffys, Lornas und Theos, der Sohn eines wichtigen Charakters, Perspektive. Einen weiteren Hauptpunkt stellen Rose´s Briefe aus dem Jahr 1980 an Lorna dar, denn die geben einen sehr guten Einblick in Rose´s Gedanken und wie eins zum anderen kam. Überrascht wird man mit unzähligen Wendungen und einer schleichenden Spannung, die nicht rasant verlief. Dies überraschte mich positiv, denn es passte zur Atmosphäre, denn diese ist eher düster. Als sich alle Puzzleteile fügten und somit das Rätsel aufgelöst wurde musste ich kurz in mich hineingehen und das Gelesene verarbeiten. Es ließ mich nicht nur schockiert, sondern auch emotional, zurück. Ich bekam mit jedem einzelnen Mitleid, denn alle hatten eine traurige Vergangenheit bzw. Gegenwart zu bewältigen bzw. zu verarbeiten, die ich nachempfinden konnte. Mich hat besonders das Ende mit einem Kloß im Hals zurückgelassen, denn mir wurde bewusst, dass es nur um die Sehnsucht nach Liebe und Angst vor dem Alleinsein handelte. Nur wurde es falsch und grausam zum Ausdruck gebracht. Fazit: Die Autorin hat ihr Gesamtpotential ausgeschöpft und damit ein grandioses Werk erschaffen, welches mir lange in Erinnerung bleibt.

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Anders, aber sehr gut

Von: Mrsbookbunny

08.10.2023

Dieses Buch war tatsächlich ein wenig anders als die Anderen – dennoch mochte ich es wieder sehr. Dennoch - der Schreibstil ist wie auch in den anderen Büchern einfach nur toll. Die Kapitel sind relativ kurz gefasst und aus abwechselnden Sichten geschrieben: Saffy, Lorna und ihrer Grandma Rose. Vor allem die Kapitel aus Sicht der geliebten Grandma sind toll gemacht. Mit ihr reisen wir in die Vergangenheit und erleben so auch die Kindheit von Lorna. Da Rose jedoch unter Demenz leidet, erzählt sie teilweise sehr verwirrend und man erfährt nur einzelne Brocken aus der Vergangenheit. . Ich mochte die Charaktere. Vor allem Saffy und Lorna hatten es mir angetan. Mit ihrer sensiblen und besonderen Art wickeln sie einen schnell um den Finger. Dennoch könnten sie eigentlich nicht unterschiedlicher sein. Saffy liebt die Ruhe und ihr gemütliches und entspanntes Leben. Ihre Mutter hingegen ist sehr temperamentvoll und wirkt sehr aufgedreht. Man merkt jedoch dennoch die schwierige Beziehung der Beiden, obwohl sie doch sehr bemüht sind diese zu verbessern. . Insgesamt eine Familiengeschichte die einen traurigen Hintergrund hat, absolut lesenswert ist, aber keinen wirklichen Thriller darstellt. Der Originaltitel ist übrigens um Welten besser.

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