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Rezensionen zu
Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich

Claire Douglas

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Schon lange ist Saffys Verhältnis zu ihrer Mutter Lorna mehr als schwierig. Doch ein grausiger Fund führt die beiden Frauen wieder zusammen: Auf dem alten Anwesen der Familie, im Garten des Hauses, werden bei Renovierungsarbeiten die Leichen zweier Menschen entdeckt. Alle Hinweise deuten auf einen vor Jahren begangenen Doppelmord hin. Der Fund sorgt in der idyllischen Kleinstadt mitten in England für Aufsehen. Während die Journalisten das Haus belagern, bleibt Saffy nichts anderes übrig, als die Recherchen selbst in die Hand zu nehmen. Was ist vor all den Jahren wirklich geschehen? Ist sie bereit, das dunkelste Geheimnis ihrer Familie ans Licht zu bringen? »Gänsehaut garantiert.« Sunday Times Nach den sensationellen Erfolgen »Beste Freundin« und »Schönes Mädchen« garantiert Bestsellerautorin Claire Douglas wieder einen fulminanten Pageturner. Meine Meinung: Nachdem ich alle vorherigen Bücher der Autorin gelesen habe, kann ich sagen, hier hat sie sich selbst übertroffen. In der Vergangenheit haben mich ihre Geschichten auch unterhalten, aber es gab immer ein Kleinigkeit, wie Unlogik oder unsympathische Charaktere, die mich gestört haben. In „Liebste Tochter“ aber stimmt alles: und das Beste, sie hat es geschafft mich an der Nase herum zu führen, denn die Twists konnte ich nicht erahnen. Ohne zu viel zu verraten: ein spannender Thriller, der sich langsam entwickelt und dann so an Fahrt gewinnt, dass ich ihn nicht aus der Hand legen konnte. Super Leseunterhaltung!

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Im vergangenen Jahr habe ich mit "Schönes Mädchen" meinen ersten Thriller von Claire Douglas gelesen - und war mäßig begeistert. Ich hatte aber das Gefühl, dass es vielleicht doch noch was mit uns werden könnte. Also habe ich der Autorin mit ihrem neuen Buch "Liebste Tochter" eine zweite Chance gegeben. Und ich bin nicht enttäuscht worden. . Darum geht’s: Saffy könnte so glücklich sein. Im ehemaligen Cottage ihrer Oma Rose stehen die Zeichen auf Familiengründung und Nestbau. Die Idylle wird gestört, als Arbeiter im Garten auf menschliche Knochen stoßen. Rose lebt mittlerweile mit Demenz im Pflegeheim. In lichten Momenten und durch Nachforschungen kommt Stück für Stück die Vergangenheit ans Licht. . Weder das Szenario noch die Erzählweise sind neu. Müssen sie auch nicht, wenn die Story einen einfach abholt und mitnimmt. "Liebste Tochter" ist ein ruhiger, psychologischer Thriller, in dem es um starke Gefühle geht. Als Leser*in ist man schnell mittendrin in der atmosphärischen und spannenden Handlung. Packend erzählt die Autorin die Geschichte auf unterschiedlichen Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven. Ich konnte mich in die Charaktere gut hineinversetzen und habe gebannt verfolgt, wie sich aus vielen Puzzleteilen immer mehr ein zusammenhängendes Bild ergibt. Dabei gibt es immer wieder überraschende Twists, die für den besonderen Reiz und dafür sorgen, dass man unbedingt weiterlesen will. . Thriller, Krimi, psychologischer Roman - ich möchte hier gar nicht wieder die alte Genre-Diskussion starten, weil mir das Buch insgesamt einfach gut gefallen hat. Plot und Charaktere sind überzeugend ausgearbeitet. Spannung ist durchweg vorhanden. Und auch emotional hat mich die Handlung voll erwischt. . Fazit: In "Liebste Tochter" geht es ruhig und unblutig zu. Ich empfehle das Buch allen, die Thriller ohne Action mögen. Claire Douglas erzählt eine geheimnisvolle und dramatische Familiengeschichte. Ich für meinen Teil hatte damit spannende und berührende Lesestunden.

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Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich von Claire Douglas erschienen bei Penguin Zum Inhalt Schon lange ist Saffys Verhältnis zu ihrer Mutter Lorna mehr als schwierig. Doch ein grausiger Fund führt die beiden Frauen wieder zusammen: Auf dem alten Anwesen der Familie, im Garten des Hauses, werden bei Renovierungsarbeiten die Leichen zweier Menschen entdeckt. Alle Hinweise deuten auf einen vor Jahren begangenen Doppelmord hin. Der Fund sorgt in der idyllischen Kleinstadt mitten in England für Aufsehen. Während die Journalisten das Haus belagern, bleibt Saffy nichts anderes übrig, als die Recherchen selbst in die Hand zu nehmen. Was ist vor all den Jahren wirklich geschehen? Ist sie bereit, das dunkelste Geheimnis ihrer Familie ans Licht zu bringen? (Quelle: Verlag) Zum Buch Das Cover dieses Thrillers ist erneut im Stil der bereits in Deutschland veröffentlichten Bücher der Autorin gehalten. Eine weibliche Protagonistin ist vor einer Landschaft zu erkennen. Mir persönlich gefallen diese Cover alle sehr gut. In der vorderen Buchklappe gibt es eine Vermisstenanzeige, die natürlich den Bezug zur Geschichte herstellt. Die Story wird in der ersten Person aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichen Zeitebenen geschildert. Saffy hat mir auf Anhieb gut gefallen – nicht zuletzt wegen ihrer Authentizität. Ihr Verhältnis zu ihrer Mutter ist nicht gerade einfach. Eine Situation, in die sich bestimmt einige Leser gut hineinversetzen können. Wir erfahren mit der Zeit immer mehr aus der Vergangenheit, was sehr gut dazu beiträgt, sich ein klares Bild der Figuren zu machen. Saffys Großmutter Rose spielt hier eine entscheidende Rolle, da sie diejenige ist, die ihre Geschichte erzählt. Dadurch kommen immer mehr Einzelheiten ans Licht, die im Endeffekt ein großes Ganzes ergeben. „Gestört“ werden die Erzählungen aber durch die Demenz von Rose. Nicht immer ganz einfach hier die Realität und Fiktion zu unterscheiden … Claire Douglas konnte mich mit diesem Buch auf ganzer Linie überzeugen. Ich mag zwar all ihre Bücher, aber dieses war unheimlich spannend und mit Wendungen gespickt, so dass es auf jeden Fall ein Highlight geworden ist. Die Autorin versteht es, die Charaktere lebensecht darzustellen. Für mich trifft die Deklaration Thriller nicht unbedingt den Inhalt des Buches – eher ein spannendes Familiendrama. Ich bin auf jeden Fall überzeugt und geflasht von dieser Geschichte und habe das Buch kaum aus der Hand legen können. Es ist mir jedes Mal wieder eine Freude, ein Buch der Autorin lesen zu können. Zum Autor Claire Douglas arbeitete 15 Jahre lang als Journalistin, bevor sich ihr Kindheitstraum, Schriftstellerin zu werden, erfüllte. Ihre packenden Thriller »Missing«, »Still Alive« und »Vergessen« waren in England und Deutschland ein riesiger Erfolg und machten sie zur gefeierten Bestsellerautorin. Mit »Beste Freundin« ist bereits ihr vierter Thriller bei Penguin erschienen. Claire Douglas lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in Bath, England. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 480 Seiten übersetzt von Ivana Marinovic ISBN 978-3-328-10766-8 Preis: 15 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Penguin/71000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Liebste-Tochter-Du-luegst-so-gut-wie-ich/Claire-Douglas/Penguin/e587840.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Die schwangere Saffron Cutler ist mit ihrem Freund Tom in das alte Cottage ihrer Großmutter Skelton Place 9 in den Cotwolds gezogen. Bei Bauarbeiten werden die Leichen zweier Menschen freigelegt, die offenbar vor über 30 Jahren getötet worden sind. Die Polizei beginnt mit den Ermittlungen und versucht die Leichen zu identifizieren. Sie möchten auch mit Saffys Großmutter Rose sprechen, die selbst in dem Cottage gewohnt hat, bevor sie es in den letzten Jahrzehnten vermietet hatte. Doch Rose ist dement und macht nur verwirrte Angaben. Durch die Namen, die sie nennt, wird jedoch deutlich, dass sie etwas zu verbergen hat. Saffy und ihre aus Spanien eingetroffene Mutter beginnen selbst mit Nachforschungen, werden dabei beobachtet und von einem angeblichen Privatdetektiv bedrängt. Je tiefer sie nachforschen desto mehr Angst bekommt Saffy etwas über ihre geliebte Großmutter zu erfahren, das sie nicht wissen möchte. "Liebste Tochter" ist kein nervenaufreibender Thriller, sondern eine Familiengeschichte, deren Spannung sich gemächlich aufbaut und bei der sich die Geheimnisse erst nach und nach lüften. Die Geschichte wird in der Gegenwart aus wechselnden Perspektiven geschildert, wobei zunächst nicht klar ist, in welchem Zusammenhang Theo, der Sohn eines cholerischen Arztes, mit dem Cottage und Saffys Familie steht. In der Vergangenheit erzählt Rose ihre Geschichte, die wie ein Geständnis gegenüber ihrer Tochter anklingt. Der Plot ist durch Geheimnisse der Vergangenheit, die verborgenen Ängste und die Vielzahl der involvierten Personen lange unvorhersehbar. Das Tempo des Romans ist gerade zu Beginn langsam, bis man tiefer in die Vergangenheit eintaucht und spekulativ die einzelnen Puzzlestücke zusammensetzt. Die Rolle der Polizei ist dabei zu vernachlässigen, Saffys Mutter Lorna scheint weitaus findiger zu sein und die Ermittlungen selbst voranzutreiben. Die Themen Mutterliebe, sexuelle Gewalt und Alzheimer werden geschickt mit Aufklärung des Leichenfunds verbunden und geben der Geschichte, die trotz des spannend konstruierten Plots weder Thriller noch Kriminalroman ist, Tiefe. Einzig der Titel hat sich mir bis zum Ende nicht erschlossen. Was sind die Lügen der Tochter?

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Ich mag die spannenden Thriller der Autorin sehr. Das Cover ist im gewohnten Stil gestaltet und strahlt Unbehagen aus. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitebenen und aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, aber ich fand schnell hinein. Ich rätselte, wer die beiden gefundenen Leichen sein könnten und war gespannt auf den Ausgang, der mich dann doch sehr überraschen und schockieren konnte. Die Spannung blieb durchgehend auf einem hohen Level und ich habe den Thriller innerhalb kurzer Zeit beendet. Die Figuren waren authentisch und die Beziehungen zueinander konfliktreich. Der Leser wird immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt und ich hatte tolle Lesestunden und freue mich auf weitere Werke der Autorin. Fazit: Ich vergebe 4,5/5⭐️ und eine Leseempfehlung.

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MUST READ??? Nein, denn für mich gehört das Buch eher zu den Schwächeren von Claire Douglas. Ein schönes Rätsel mit guter Lösung, aber für mich blassen, schwachen Charakteren und einer sehr langsamen und gegen Entwicklung, die gerade am Anfang durch zahlreiche Perspektiven zu sehr verwirrt

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