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Rezensionen zu
Escape Room – Es gibt kein Entkommen

Maren Stoffels

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Alissa, Sky, Milas und Mina gehen zusammen in einen Escape Room. Sie wollen einfach Spaß und einen gewissen Nervenkitzel. Doch nach den ersten Rätseln passiert etwas und es stellt sich die Frage, ob sie es schaffen, lebendig aus diesem Raum zu entkommen. Man lernt zu Beginn erst die Hauptprotagonisten besser kennen, die Hintergründe werden nicht ganz gelüftet, dies geschieht erst im Lauf des Buchs. Doch dauert es doch eine längere Zeit, bis sie letztendlich im Escape Room landen. Der Weg dahin wird in kurzen Kapiteln erzählt, es werden einige Geheimnisse eingestreut, so dass man als Leser am Rätseln ist, wie alles zusammenhängt. Im Escape Room läuft zuerst alles nach Plan, doch dann passiert ein Unfall und die Person, die sie in den Escape Room gelassen hat, spielt ihr ganz eigenes Spiel mit den Vieren. Was ich gut finde, sind die kurzen Kapitel, ab dem Zeitpunkt, als sie den Raum betreten, wird die Spannung etwas höher, doch konnte mich das Buch nicht richtig packen. Der Schreibstil war sehr einfach gehalten, fast zu einfach. Ich habe auch meinen Sohn in das Buch reinlesen lassen, leider empfand er das Buch zu Beginn auch eher langweilig. Auch wenn man die Charaktere erst kennenlernen muss, ist dies hier irgendwie etwas zu langwierig. Selbst als mehr passiert ist die Spannung nicht übermäßig. Die Idee, wie alles zusammenhängt, fand ich nicht schlecht, doch für mich war der Weg dahin zu langsam und mit zu wenigen Momenten, in denen ich voller Spannung auf die Seiten geblickt habe. Für sehr junge Leser gut geeignet, aber als Jugendthriller würde ich es nicht deklarieren. Leider zu wenig Spannung und eine sehr einfache Sprache. Konnte mich nicht ganz überzeugen.

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Klappentext: Alissa, Sky, Milas und Mina wollen sich einfach einen tollen Abend machen. Also nichts wie los zu einem Escape-Room-Event. Alles ganz easy. Sie wählen ein Spiel aus. Lassen sich in einen Raum sperren. Finden die Hinweise. Lösen die Rätsel. Haben jede Menge Spaß. Und sind wieder draußen nach 60 Minuten – zumindest war das der Plan. Aber was, wenn der Raum zur tödlichen Falle wird ... Meinung: Ich finde es super, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven berichtet wird. So bekommt man immer die Gedanken der jeweiligen Person mit und man erfährt, was sie den anderen verheimlicht. Man weiß von Anfang an nicht, wer alles hinter dem bösen Plan steckt. Eine Person ist klar, aber wer die andere Person ist, weiß man bis fast zum Ende nicht. Dies finde ich super, denn so wird die Spannung konstant gehalten. Des Weitern wird man, zu Beginn des Buches, sehr gut in das Geschehen eingeführt. Auch nach dem Lesen des Buches habe ich lange über das Thema nachgedacht, welches hier thematisiert wurde. Dies ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass das Buch mit einer Frage endet, welche zum Nachdenken anregt. Nach dem Buch wird einem noch mal richtig bewusst, welche Auswirkungen gewisse Ereignisse auf andere Personen haben und wie sehr sie darunter leiden. Das Einzige, was mir gar nicht gefallen hat, waren, dass die Schreibweise der Autorin sehr kindisch gewirkt hat.

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Mein Sohn und ich lieben die Exit Spiele, deshalb dachte ich, dass dieses Buch genau das Richtige für uns ist. Durch Corona sind wir leider noch nicht zu einem Escape Room gekommen, was wir aber irgendwann definitiv mal nachholen werden. Das Buch ist ein Krimi für Jugendliche, demnach sollte man es nicht mit Kriminalromanen für Erwachsene vergleichen. Eine Gruppe von Mädels möchten einen „Escape Room“ besuchen und sich einen schönen Abend machen. Sie wählen einen Raum und lassen die Spiele beginnen. Sie finden Hinweise und lösten Rätsel, der Plan, nach 60 Minuten draußen zu sein. Als sich die Erste verletzt und sich keine Tür für einen Spielabbruch öffnet, merken sie, auf was sie sich eigentlich eingelassen haben. Die Geschichte wird aus Sicht der Hauptpersonen erzählt, was ich immer ganz schön finde, da man sich dadurch in die Person reinversetzen kann. Der Schreibstil ist locker, jedoch hat die Tiefe leider ein wenig gefehlt. Für Jugendliche ist es aufjedenfall zu empfehlen, es ist ein erster Einstieg in die Welt der Krimis.

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Für Jugendliche

Von: kointa

28.01.2022

Tatsächlich habe ich dieses Buch an einem Tag durch gelesen. Das lag aber vor allem daran, das es leicht geschrieben ist, sowie eine große Schrift und sehr kurze Kapitel. Dadurch kommt man sehr schnell voran. Da es ein Jugendbuch ist, sollte man es nicht mit "Erwachsenen-Thrillern" vergleichen. Eine richtige Spannung kommt nämlich leider nicht auf, es ist mehr die Neugier wer welches Geheimnis mit sich trägt. Denn das alle irgendwas zu verbergen haben bzw. ihre Probleme, ist von Anfang an klar erkennbar. Leider waren die Charakter viel zu wenig beschrieben und dadurch waren sie für mich einfach flach und ich konnte sie mir nicht vorstellen. Die einzelnen Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Alissa, Sky, Mina und Milas geschrieben, was ich als sehr gelungen empfunden habe. Auf die Lösung am Ende kam ich dann aber auch sehr rasch. Trotz allem ein gelungenes Jugendbuch für jüngere Leser.

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Eigentlich müsste mein 14-jähriges Ich diese Rezension schreiben, denn das wäre ganz aus dem Häuschen bei der Geschichte. Es handelt sich hierbei nämlich um einen Jugend Thriller und ist meiner Meinung nach eher für jüngeres Publikum ausgelegt. Als Fan von Escape Rooms konnte ich dennoch nicht Nein sagen. Man nehme ein paar Freunde, bringt sie auf die Idee einen Escape Room zu besuchen, streut etwas Misstrauen und Neid und schaut zu wie das Drama seinen Lauf nimmt. Schnell kommt die Frage auf, in wie weit man seinen Freunden, die man schon lange kennt eigentlich trauen kann. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, denn der Schreibstil ist sehr einfach gehalten. Die Kapitel sind sehr kurz und werden jeweils aus der Sicht von Alissa, Sky, Milas und Mina erzählt. Spannung kam für mich leider kaum auf, da die Rätsel im Escape Room eher nebensächlich waren. Im Vordergrund standen Neid, Herzschmerz und andere Probleme die die Jugendlichen haben. Generell konnte ich zu den Charakteren keine Bindung aufbauen, weil diese einfach sehr oberflächlich dargestellt wurden. Trotz allem wollte ich natürlich wissen wie die Geschichte endet, auch wenn ich etwas anderes erwartet habe. Das Ende war stimmig und hat zum Rest gepasst. Das was wir über den Escape Room und die Rätsel erfahren haben, hat mir sogar gefallen und solch einen Raum würde ich auch besuchen. Fazit: Ich kann das Buch eher den jüngeren Lesern empfehlen.

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➾ 🆁🅴🆉🅴🅽🆂🅸🅾🅽 Escape Room von Maren Stoffels erschienen im cbt Verlag (@cbjverlag @hey_reader ). Vielen Dank für das Rezensionsexemplar 🤍. Wir begleiten die 3 Freunde und den Anhang zusammen in einen Escape Room. Als wäre das für die einzelnen Personen nicht schon eine Tortour entpuppt sich das anfängliche Spiel zu der reinsten Zerreißprobe. Der Schreibstil ist locker und sehr einfach gehalten. Als Erwachsene Person fliegt man also sozusagen nur so durch die Story. Hätte ich das Buch nicht als Buddyread gelesen wäre es durchaus möglich gewesen es innerhalb eines Tages zu beenden. Leider muss ich sagen das die Story an sich nicht sonderlich tiefgründig war und den Figuren leider kaum Leben eingehaucht wurde. In der Mitte des Buches wurde es dann etwas spannend aber zum Ende hin nahm das ganze dann doch eher einen faden Beigeschmack an. Im großen und ganzen ist es ein ganz nettes Buch für zwischendurch und für Kinder wahrscheinlich auch deutlich spannender. Leider ist es diesmal nur ganz knapp ein Panda Snack geworden.

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Escape Room

Von: noras_books_

11.01.2022

„Escape Room“ – Es gibt kein Entkommen - von Maren Stoffels Inhaltsangabe: Alissa, Sky, Milas und Mina wollen sich einfach einen tollen Abend machen. Also nichts wie los zu einem Escape-Room-Event. Alles ganz easy. Sie wählen ein Spiel aus. Lassen sich in einen Raum sperren. Finden die Hinweise. Lösen die Rätsel. Haben jede Menge Spaß. Und sind wieder draußen nach 60 Minuten – zumindest war das der Plan. Aber was, wenn der Raum zur tödlichen Falle wird ... Eigene Meinung: Ich liebe Escape Rooms! Aus diesem Grund, musste nun endlich einmal auch ein Buch bei mir einziehen, dass mir genau die Spannung und den Nervenkitzel nahebringt, den ich auch beim eigentlichen Erleben eines Escape Rooms habe. Bei Maren Stoffels Roman handelt es sich um ein Jugendbuch für Leser ab 14 Jahren und das merkt man, neben der großen Schrift und den kurzen Kapiteln, natürlich sehr. Herzschmerz, Gefühlschaos, Gruppendynamik und Pubertät stehen eher im Vordergrund als spannende Rätsel und Knobeleien. Dass es nicht wie in einem Splatter-Horror-Szenario zugeht war mir durchaus bewusst, aber im Grunde kam für mich nur richtige Spannung ab der Mitte der Geschichte auf, die schnell wieder durch Gefühlsdramen und Konfliktsituationen abseits des Escape Rooms abgelöst wurden. Ebenso waren für mich die Charaktere ein wenig farblos. Sie konnten in den kurzen Kapiteln, die immer aus der jeweiligen Sicht der einzelnen Personen erzählt wurden, nie richtig an Tiefe gewinnen. So fand ich dementsprechend einfach keinen emotionalen Bezug. Zu keinem. Dies hatte leider zur Folge, dass es mir eigentlich egal war, wer mit wem was hat, wer wen betrügt oder wer letztendlich ein falsches Spiel spielt. Trotz alledem waren diese 272 Seiten doch recht unterhaltsam, aber eben nicht ganz das, was ich mir unter einem Roman mit dem Titel vorgestellt habe. Für Leser der genannten Altersgruppe ist es aber durchaus zu empfehlen, da er sich vornehmlich mit den Themen beschäftigt, den unsere Jugend umtreibt.

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