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Rezensionen zu
Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen

Jennifer L. Armentrout

Liebe kennt keine Grenzen-Reihe (2)

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Um die »Blood and Ash« Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, habe ich hier die Rezension zu Band 2 »Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen«, da ich vom Bloggerportal den 4. Teil der Reihe als digitales Leseexemplar erhalten habe. Da Band 2 direkt an Band 1 anschließt, ist die Reihe nicht unabhängig lesbar. Wie schon in der Rezension zu Band 1, hielt sich auch hier das Vampir-Thema in Grenzen. Da es die "Gegner" von den Atlantianern sind, standen sie doch recht im Vordergrund, aber das fand ich jetzt nicht so schlimm. Grundsätzlich gefiel mir Band 2 auch sehr, nur Poppy ging mir ein bisschen auf den Keks. Ich bin kein großer Fan davon, wenn sich Protagonisten 85% des Buches selbst belügen und das dann auch noch so offensichtlich, dass es einem als Leser die ganze Zeit bewusst ist. Die Andeutungen von Casteel waren von beginn an ziemlich eindeutig, aber Poppy hat sich lieber selbst was vorgemacht … daher gab es einen (halben) Stern Abzug. Allgemein mochte ich die Charakterentwicklungen in Band 2 wirklich sehr und komm auf den ein oder anderen Plottwist auch noch nicht so richtig klar … ich sag nur Alastir und Kommandant Jansen 🤯 Wirklich schön fand ich die atlantianische Hochzeitszeremonie; die ist definitiv mal was anderes und sooo magisch 😍🥹 Doch insgesamt ist auch »Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen« ein absoluter Wohlfühlroman, mit viel Spannung, den ich jedem empfehlen kann, der gerne Romantasy liest und Band 1 kennt.

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Band 2

Von: Austrian_bookaholic

04.04.2023

Ganze 800 Seiten hat das zweite Buch und hier meine Meinung dazu: Die Autorin hat einfach einen packenden Schreibstil und umreißt eine total faszinierende Welt mit ihren Worten. Die Handlung geht spannend weiter und noch viel spannender endet das Buch. An manchen Stellen hab ich einfach regelrecht Gänsehaut bekommen, weil sie einfach episch sind. Auch die beiden Protagonisten bewegen sich immer mehr aufeinander zu, was mir eigentlich gut gefallen hat. Ein kleines Minus muss ich aber verteilen, weil es mir ein bisschen gar viel Gefühlsduselei war. Gerade bei so umfangreichen Büchern könnte man das sicher mehr vorantreiben, damit es sich nicht allzu sehr zieht.

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Zum Glück hatte ich den zweiten Band direkt zu Hause stehen und konnte weiter in diese ganz wundervolle Reihe eintauchen. Diese Charaktere, diese Art und Weise des Umgangs und diese doch etwas verquere Welt hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Ich finde es unglaublich spannend und interessant, wie die Autorin hier eine mehr als gruselige und beängstigende Welt geschaffen hat, die aber gleichzeitig auch unglaublich neugierig auf mehr macht. Poppy ist eine etwas andere Persönlichkeit. Sie ist brutal und gleichzeitig ein zartes Pflänzchen. Sie ist auf der einen Seite sorgenvoll und auf der anderen der Drache im Hasenkostüm. Ich fand es faszinierend, wie sie ihre verschiedenen Masken wechselt und eine greifbare Gefühlswelt erschaffen kann. Cas ist ein Charakter, den ich von Beginn an lieb gewonnen habe obwohl er echt verquer ist, wenn auch im guten Sinne. Er wirkt wie der Oberschurke überhaupt, ist mit Sicherheit auch mega brutal und gleichzeitig aber auch ein herzlicher und liebevoller Mensch. Er passt perfekt in diese Geschichte und ist ein toller Gegenpart zu Poppy, denn sie beide kennen sich super mit Masken aus und können diese regelrecht ausleben. Die Umsetzung dieses zweiten Bandes hat mich von einem Höhepunkt zum nächsten geführt. Wir haben Poppy auf ihren Weg begleitet zu sich selber zu finden, einige Geheimnisse zu lüften und gleichzeitig noch so viele Fragen offenzulegen. Ich konnte und wollte nicht aufhören mit lesen, musste mich zwingen oder habe den Kampf verloren und mich in der nächsten Ecke niedergelassen. Die Autorin hat es geschafft mich völlig zu begeistern und in eine grausige und faszinierende Welt zu ziehen. Das Ende dieses zweiten Bandes war perfekt und gleichzeitig so gemein. Was passiert mit Poppy, werden ihre Entscheidungen noch Konsequenten haben, was möchte die Welt und die Götter von ihr und wohin wird das alles nur noch führen. Eine Menge Fragen, welche ich als Leser dringend beantwortet haben möchte daher hoffe ich sehr der dritte Band ist bald im Briefkasten :) Mein Gesamtfazit: Mit „Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen“ hat Jennifer L. Armentrout einen fulminanten zweiten Band ihrer Reihe geschaffen. Sie überzeugt mit einer durchweg spannenden Umsetzung, greifbaren wie vielschichtigen Charakteren und einer Welt die gleichzeitig verschreckt als auch anzieht. Auf jedenfall gerne immer mehr davon.

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Blood and Ash hat sich nicht in die Reihen meiner Favoriten eingereiht, obwohl der Hype um das Buch wirklich unheimlich hoch ist. Umso zögerlicher und mit meinen Kritikpunkten zum Auftakt im Kopf habe ich Flesh and Fire - Liebe kennt keine Grenzen gelesen. Doch JLA ist es tatsächlich gelungen, mich positiv zu überraschen. Verletzt. Verraten. Betrogen. Alles, woran Poppy jemals geglaubt hat, hat sich als Lüge erwiesen. Sie hat Hawke vertraut - und ist dem Feind dadurch direkt in die Hände gefallen. Flesh and Fire knüpft mit kleinen Wiederholungen direkt an die Geschehnisse aus dem ersten Band an. In puncto Worldbuilding hat Jennifer L. Armentrout noch einmal an Substanz nachgeliefert. Die Kulissen sind griffiger, die Weltkarte wird mit Farben gefüllt und weiter ausgebaut. Auch die Charaktere erhalten mehr Tiefe. Wir lernen aber auch neue Nebencharaktere kennen und besonders Kieran hat mein Herz in diesem Band im Sturm erobert. Poppy tritt im zweiten Band deutlich selbstbestimmter auf als noch in Blood and Ash - Liebe kennt keine Grenzen. Ihre Naivität hat sie zwar nicht völlig abgeschüttelt, doch sie trifft eigene Entscheidungen. Die Liebesgeschichte zwischen Poppy und Hawke, die im ersten Band unter meiner Meinung nach recht fragwürdigen Umständen entstanden ist, wird weiter vertieft. Sie fordern sich heraus, reizen den jeweils anderen bis aufs Blut (wortwörtlich!), wobei keiner von beiden als erstes klein beigeben will. Ganz viel hin und her, so tun als ob und fake dating - die Beziehung zwischen Poppy und Hawke ist alles andere als einfach gestrickt, allerdings erfrischend ehrlich in ihrer „Hassliebe“. 800 Seiten und doch ist es der Autorin diesmal gelungen, mich zu fesseln, auch wenn der Plot stellenweise noch immer etwas slow paced ist. Das Verhältnis zwischen temporeichen und ruhigeren Sequenzen ist diesmal allerdings deutlich ausgeglichener als im ersten Band und die Story entwickelt sich in eine Richtung, die mir gut gefallen hat und Lust auf Crown and Bones macht. Der Cliffhanger hat es in sich, auch wenn mich der Ausgang der Geschichte nicht hundertprozentig überrascht hat. Für den dritten Band der Reihe ist definitiv noch Luft nach oben vorhanden, aber nicht merh ganz so viel wie noch bei Blood and Ash. Fazit: Am Ende steckt Flesh and Fire - Liebe kennt keine Grenzen doch voller Überraschungen und JLA ist es gelungen, mit einigen meiner Kritikpunkten zum ersten Band ihrer Reihe aufzuräumen. Ich bin wirklich positiv überrascht und freue mich darauf, im dritten Band zu erfahren, wie es mit Poppy und Hawke weitergeht. Bewertung: 4 von 5 Sternen ©Lisa von Prettytigers Bücherregal | prettytigerbuch https://prettytigerbuch.blogspot.com https://www.instagram.com/prettytigerbuch

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Das ist der 2. Teil der Blood&Ash Reihe. Den ersten Teil habe ich Ende letztes Jahres gelesen. Mit den ersten Teil hatte ich etwas Schwierigkeiten, aber der 2. Band hat mir wesentlich bessser gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Durch den Schreibstil ist man total in der Geschichte drin und ich konnte es mir bildlich sehr gut vorstellen. Die Charaktere sind mir in diesem Teil definitiv sympathischer geworden. Poppy ist eine sehr starke und furchtlose Frau und entwickelt sich im Laufe des Buches immer weiter. Hawke ist witzig und total hitzköpfig. Im "From Blood&Ash" hat er mir ehrlich gesagt nicht so gut gefallen, jedoch hat er sich ebenfalls weiter entwickelt und gefällt mir auch um einiges mehr. Trotzdem finde ich es falsch wie er sich öfters Poppy aufdrängt, obwohl sie mehrmals sagt das sie es nicht möchte. Es ist trotzdem unfassbar süß wie sehr er sich um Poppy kümmert. Sie passen einfach perfekt zusammen. Ich habe mir während dem lesen gedacht, wann gestehen sie sich die Gefühle endlich füreinander ein? Ahh das hat mich manchmal so genervt weil es offensichtlich war, das sie sich lieben. 😭 Friends der wohl sympathischste Typ in dieser Reihe ist der beste Freund von Hawke, Kieran!! 😙 Ich liebe alles an diesem Typen, er hat mich extremst oft zum Lachen gebracht. In ihn habe ich mich direkt verliebt. Wir kommen zu dem was mir am meisten gefallen hat und zwar die vielen Dialoge. Sie sind total interessant und witzig. Die Handlung hat mich sehr gefesselt und ich habe das Buch ziemlich schnell beendet. Manchmal wurde die Handlung aber auch unnötig in die Länge gezogen. Dieser Teil endet natürlich auch mega fies, daher freue ich mich umso mehr auf den 3. Teil! Eine sehr spannende Fortsetzung, mit vielen Überraschungen. Die Reihe kann ich definitiv weiterempfehlen! Bewertung: 4.5/5 ⭐️

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Spannender 2. Band!

Von: Sara

29.04.2022

Ich mochte damals schon Blood and Ash sehr gerne und fand das Ende ziemlich fies. Deshalb habe ich auch auf Band 2 hingefiebert. Wir werden direkt wieder in die Handlung reingeworfen und es wird so viel erklärt, dass ich keinerlei Schwierigkeiten hatte wieder den Anschluss an die Geschichte zu finden. Die Dynamik zwischen Poppy und Casteel war sehr interessant. Ich fand’s ziemlich amüsant aber auch seltsam, wie sie ihn eigentlich die ganze Zeit damit gedroht hat, ihn abzustechen und er davon eher … angeturnt war? 😂 Irgendwann dachte ich mir dann auch: Okay, ist gut jetzt, wir haben es verstanden. Casteel ist sowieso eine große Red Flag auf zwei Beinen, aber ich kann nicht behaupten, dass mich das in dieser Geschichte gestört hätte. Auch Poppy ist keine einfache Figur und lässt uns an ziemlich langen inneren Monologen teilhaben, welche für viele vielleicht langatmig sind, mich aber tatsächlich gar nicht gestört haben. Generell passiert auf fast 800 Seiten ehrlicherweise eigentlich nicht sooo super viel. In ca. 600 Seiten schaffen sie es gerade mal von einer Stadt in die nächste, dafür gibt es aber viele spicy Szenen. Wer das mag, wird definitiv auf seine Kosten kommen, mir war es allerdings etwas zu viel und ein „erotischer“ Aspekt hat mich leider beim Lesen etwas angeekelt. Ich hätte mir einfach etwas mehr Action gewünscht - außerhalb des Schlafzimmers. Warum nun trotzdem die sehr gute Bewertung? Trotz all dieser Kritikpunkte hat mich dieses Buch unglaublich gut unterhalten. 100 Seiten waren für mich nichts, ich bin förmlich durch die Geschichte geflogen und konnte nicht mehr aufhören. Keine Sekunde hat es sich langatmig angefühlt oder war langweilig. Ich weiß nicht, woran es liegt, vielleicht an dem tollen Schreibstil oder der Neugier, was als nächstes passiert? Obwohl Band 1 definitiv mehr Handlung und Plottwists bietet, hatte ich mit Band 2 irgendwie mehr Spaß, ich kann wirklich nicht erklären, warum 😂 𝐅𝐀𝐙𝐈𝐓: Ein insgesamt eher ruhiger 2. Band, der mich extrem gut unterhalten hat. Ich hatte den Eindruck, dass es ein typischer Zwischenband ist, der viele Dinge einfach erstmal nur erklären soll. Das Ende war wieder sehr gemein und ich freue mich, wenn ich endlich Band 3 in den Händen halten kann.

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Auf Flesh and Fire hatte ich mich sehr gefreut, weil Band 1 der Reihe schon sehr spannend geendet hat und ich die Geschichte von Hawke und Poppy weiterverfolgen wollte. Leider habe ich mich jetzt aber doch etwas schwer mit dem Buch getan.   Das Cover mag ich sehr gerne. Der Dolch, der Pfeil und auch die Ringe stehen im direkten Bezug zu dem Buch, was ich sehr gerne mag. Auch die Gestaltung der Äste und der Blätter mag ich, weil es gut zu einzelnen Szenen in dem Buch passt. Es ist außerdem auch sehr stimmig in sich, auch wenn die Schrift etwas untergeht zwischen den vielen Elementen. Die Handlung war für mich ein auf und ab. Es gibt einige Punkte die mich gestört haben. Zunächst einmal war mein Problem, dass ich nicht gut in das Buch reingefunden habe. Dies lag allerdings daran, dass ich Band 1 schon vor Monaten gelesen habe und dadurch natürlich auch Dinge vergessen hatte. Nichtsdestotrotz habe ich mich auch weiterhin etwas schwer getan reinzukommen, da einfach nicht viel passiert ist. Betrachtet man das gesamte Buch, so ist mir auch aufgefallen, dass es viel mehr um die Charaktere und deren Entwicklung geht, als das die Handlung wirklich vorangebracht wird. Dadurch fand ich auch, dass das Buch sich stark gezogen hat. Es gab zwar auch spannende Szenen, aber diese waren für mich einfach zu selten und zu kurz. Auch am Ende ging mir alles viel zu schnell und es war mir auch etwas zu einfach, wie sich alles wieder aufgelöst hat. Auch der Fantasy Anteil hat mich leider enttäuscht, da dieser kaum vorhanden war. Ich habe einfach ein bisschen mehr erwartet, vor allem bei der dicke des Buches. Poppy und Casteel lernt man als Protagonisten nochmal deutlich besser kennen, da die beiden im Fokus stehen. Beide entwickeln sich während des Buches weiter und kommen sich näher. Man hat die Chance beide zu verstehen und sich in sie hineinzuversetzen. Ich habe deswegen auch beide nochmal deutlich lieber gewonnen als zuvor. Der Schreibstil war an sich ganz angenehm zu lesen. Ich konnte an sich ganz entspannt lesen und hatte gute Lesestunden. Die Wortwahl hat größtenteils auch gut gepasst.   Fazit: Mich hat vor allem die Handlung etwas enttäuscht. Ich kann den Hype um die ganze Reihe einfach nicht so ganz nachvollziehen. 3,5 Sterne

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Die Handlung in „Flesh and Fire - Liebe kennt keine Grenzen“ setzt direkt dort ein, wo sie im ersten Band endete, weshalb man problemlos wieder in die Geschichte hineinfinden kann. Nachdem Poppy nun sowohl mit der Wahrheit über die Aufgestiegenen als auch mit Hawkes wahrer Identität konfrontiert wurde, muss sie zunächst lernen, sich in ihrer neuen Wirklichkeit zurechtzufinden. Dabei ist es jedoch keine Hilfe, dass Casteel ihr noch immer einige Dinge verheimlicht und Poppys Gefühle zu ihm zudem äußerst widersprüchlich sind. Poppy ist eine sympathische, mutige und furchtlose Protagonistin, die stets für sich selbst und ihre Ansichten einsteht. Außerdem ist sie mitfühlend und hilfsbereit, auch wenn die Menschen nicht immer positiv auf sie reagieren. Casteel stärkt Poppy stets den Rücken und die Beziehung der beiden ist teilweise zwar recht manipulativ, durch ihren ständigen Schlagabtausch aber auch sehr unterhaltsam. Zugegebenermaßen hätte man das Buch wahrscheinlich um die Hälfte der Seiten kürzen und dennoch die gesamte Handlung verständlich unterbringen können. Poppys innere Monologe nehmen oft etliche Seiten in Anspruch und sind meiner Ansicht nach meist ein wenig überflüssig. Außerdem nehmen die Sexszenen in diesem Band stellenweise die Überhand, was mir auch nicht gefallen hat. Mir sind des Weiteren ein paar kleinere Fehler in der Handlung aufgefallen. Für mich ist allerdings die Tatsache ausschlaggebend, dass Jennifer L. Armentrout es trotz meiner Kritikpunkte schafft, dass ich das Buch am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte. Die Handlung hat mich gefesselt und ich habe förmlich an den Seiten geklebt. Das Buch hatte auf mich dementsprechend definitiv einen gewissen Suchtfaktor und ich bin bereits super gespannt, wie es in den folgenden Bänden weitergeht. Zusammenfassend ist „Flesh and Fire - Liebe kennt keine Grenzen“ zwar ein Buch, an dem ich einiges zu kritisieren habe, was mich aber dennoch vollkommen in seinen Bann ziehen konnte. Daher wird es von mir mit 4 von 5 Sternen bewertet.

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