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Rezension zu
Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen

Rezension

Von: wunderbarebuchwelten
22.04.2022

Auf Flesh and Fire hatte ich mich sehr gefreut, weil Band 1 der Reihe schon sehr spannend geendet hat und ich die Geschichte von Hawke und Poppy weiterverfolgen wollte. Leider habe ich mich jetzt aber doch etwas schwer mit dem Buch getan.   Das Cover mag ich sehr gerne. Der Dolch, der Pfeil und auch die Ringe stehen im direkten Bezug zu dem Buch, was ich sehr gerne mag. Auch die Gestaltung der Äste und der Blätter mag ich, weil es gut zu einzelnen Szenen in dem Buch passt. Es ist außerdem auch sehr stimmig in sich, auch wenn die Schrift etwas untergeht zwischen den vielen Elementen. Die Handlung war für mich ein auf und ab. Es gibt einige Punkte die mich gestört haben. Zunächst einmal war mein Problem, dass ich nicht gut in das Buch reingefunden habe. Dies lag allerdings daran, dass ich Band 1 schon vor Monaten gelesen habe und dadurch natürlich auch Dinge vergessen hatte. Nichtsdestotrotz habe ich mich auch weiterhin etwas schwer getan reinzukommen, da einfach nicht viel passiert ist. Betrachtet man das gesamte Buch, so ist mir auch aufgefallen, dass es viel mehr um die Charaktere und deren Entwicklung geht, als das die Handlung wirklich vorangebracht wird. Dadurch fand ich auch, dass das Buch sich stark gezogen hat. Es gab zwar auch spannende Szenen, aber diese waren für mich einfach zu selten und zu kurz. Auch am Ende ging mir alles viel zu schnell und es war mir auch etwas zu einfach, wie sich alles wieder aufgelöst hat. Auch der Fantasy Anteil hat mich leider enttäuscht, da dieser kaum vorhanden war. Ich habe einfach ein bisschen mehr erwartet, vor allem bei der dicke des Buches. Poppy und Casteel lernt man als Protagonisten nochmal deutlich besser kennen, da die beiden im Fokus stehen. Beide entwickeln sich während des Buches weiter und kommen sich näher. Man hat die Chance beide zu verstehen und sich in sie hineinzuversetzen. Ich habe deswegen auch beide nochmal deutlich lieber gewonnen als zuvor. Der Schreibstil war an sich ganz angenehm zu lesen. Ich konnte an sich ganz entspannt lesen und hatte gute Lesestunden. Die Wortwahl hat größtenteils auch gut gepasst.   Fazit: Mich hat vor allem die Handlung etwas enttäuscht. Ich kann den Hype um die ganze Reihe einfach nicht so ganz nachvollziehen. 3,5 Sterne

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