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Rezensionen zu
Das unglaubliche Leben des Wallace Price

T. J. Klune

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Herzensbuch

Von: Sabrina B.

29.05.2022

Für den Anwalt Wallace Price gibt es nur eine Sache im Leben, die zählt: Arbeit! Und das ohne Rücksicht auf Verluste, denn die Gefühle anderer interessieren ihn nicht die Bohne. Doch dann passiert etwas, das gar nicht in Wallace’ Plan passt: Er stirbt. Er stirbt und landet in der Zwischenwelt bei dem Wächter Hugo, der ihn darauf vorbereiten soll, den nächsten Schritt zu tun. Doch Wallace ist alles andere als bereit und so bekommt er noch etwas Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen und findet dabei vielleicht zum ersten Mal wirklich zu sich selbst und zu Menschen, die ihm zeigen, was Familie bedeutet.. Ich habe das Buch angefangen und wollte es mögen, denn schließlich sprechen alle nur gut über den Autor und die Geschichte klingt so vielversprechend. Doch dann kam ich partout nicht in die Geschichte rein und habe mich tatsächlich etwas durch die ersten hundert Seiten gequält. Doch ab einem bestimmten Punkt hat mich die Geschichte nicht mehr losgelassen und ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Wallace, Hugo und den anderen Bewohnern des Teeladens weitergeht. Ich habe verstanden, dass der Anfang der Geschichte und die grausame Art von Wallace essentiell für den weiteren Hergang der Geschichte war und dass die Geschichte nur dadurch so viel Gewicht bekommen hat. Gegen Ende saß ich dann tatsächlich mit einem Lächeln in den Mundwinkeln und Tränen in den Augen da und habe die Geschichte so sehr geliebt, weil sie auf wunderbare Art und Weise zeigt, dass das Leben wertvoll ist und es nie zu spät ist, glücklich zu sein. Ein absolutes Herzensbuch, das ich jedem nur wärmstens empfehlen kann!

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Titel: Das unglaubliche Leben des Wallace Price Autor: TJ Klune Verlag: Heyne Seitenanzahl: 480 Seiten Herzlichen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar. Inhalt/Klappentext: Der erfolgsverwöhnte Anwalt Wallace Price kennt nur drei Dinge: Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit. Es kommt ihm daher äußerst ungelegen, als er eines Tages tot umfällt und in der Zwischenwelt landet. Dort erwartet ihn der Wächter Hugo, der Wallace auf seine Reise ins Jenseits vorbereiten soll. Doch Wallace ist noch nicht bereit, und so wird ihm Zeit gewährt, um seine Angelegenheiten zu ordnen. Zeit, in der Wallace den wahren Sinn des Lebens entdeckt. Und die Liebe findet ... Mein Fazit: Mit seinem neuen Roman "Das unglaubliche Leben des Wallace Price" hat der Autor TJ Klune eine ganz berührende und tiefgründige Geschichte erschaffen. In die Geschichte bin ich sehr gut reingekommen. Durch den angenehmen und wirklich ganz besonderen Schreibstil des Autors, konnte ich der Handlung sehr gut folgen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Auch ist der Schreibstil bildhaft und lebendig, sodass man sich das Setting, die Atmosphäre und zum Teil recht skurrilen Charaktere bildlich vorstellen kann. Die Charaktere sind allesamt etwas ganz Besonderes. Angefangen bei dem Protagonisten Wallace, der erst einmal nicht wirklich ein Sympathieträger ist. Wallace ist stets schlecht gelaunt und lebt nur für seine Arbeit. Als er überraschend verstirbt, passieren unglaubliche Dinge. Aber auch alle anderen Charaktere des Buches haben mich fasziniert. Alle sind so verschieden und haben ihre Päckchen zu tragen. Der Autor hat das Talent diese sehr tiefgründige Geschichte mit einer Leichtigkeit zu erzählen, sodass es leichter fällt über ernste Themen wie Selbstmord, Tot und Verlust zu lesen. Trotz dieser Leichtigkeit behält er den Ernst dieser Themen im Auge und hat mit diesem Buch eine tiefgründige aber auch ganz bezaubernde Geschichte erschaffen. Es hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen, mit dem Protagonisten Wallace auf eine sehr abenteuerliche Reise zu gehen. Die Geschichte ist tiefgründig, emotional, humorvoll und einfach besonders. Für mich ist dieser Roman definitiv ein Jahreshighlight. Daher vergebe ich 5 von 5 Sterne!

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Der Autor war mir bisher kein Begriff, aber nach diesem gelungenen Buch werde ich mir auch noch andere seiner Romane ansehen. Wenn ein Buch mit dem Ableben des Protagonisten beginnt dann weiß man, ab da wird es merkwürdig. Und genau das passiert. Wallace Price stirbt und landet als Geist in einer Art Zwischenwelt, in der er mehrere Leute kennenlernt, die ihn auf seinem weiteren Weg begleiten. Diese Leute sind alle irgendwie anders (einer ist ein Hund), und bilden so seltsam wie se sind eine Gruppe, deren Dialoge einfach nur toll geschrieben sind. Eine Weiterentwicklung der Charaktere ist auf jeden Fall zu beobachten, vor allem bei der Hauptfigur Wallace. Die Geschichte zieht sich. Wirklich. Am Anfang passiert kaum etwas, ein paar Heringe für weitere Anknüpfung der Handlung werden ausgeworfen, aber ansonsten ist an Action nichts zu finden. Aber seltsamerweise hat mich das nicht gestört. Die Geschichte lebt von ihren Dialogen und Schilderungen. Von dem Sinn dahinter. Gar nicht so sehr von der Handlung selbst die aber, wenn sie dann so richtig anfängt auch toll geschrieben ist. Ich weiß gar nicht so richtig, wie ich die Handlung und was ich dazu denke in Worte fassen soll. Sie ist irgendwie so vielschichtig, voller Hoffnung und so emotional, wie ich es schon lange nicht mehr gelesen habe. Es werden so viele Themen abgedeckt, dass ich gar nicht weiß, ob sie alle gut abgehandelt wurden, aber ich habe es geliebt. Jede einzelne Seite. „Das unglaubliche Leben des Wallace Price“ ist eine ehrliche, traurige, schöne und herzzerreißende Geschichte voller Hoffnung, Mitgefühl und Liebe.

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Nachdem ich vom letzten Buch dieses Autors schon so begeistert war, habe ich regelrecht auf dieses hier hin gefiebert. Natürlich ist es komplett anders, aber nicht weniger brillant. Zunächst aber möchte ich TJ Klune einfach nur danken. Für seine Gefühle, seinen Schmerz, seinen Umgang damit und für den Weg, den ich gemeinsam mit ihm gehen durfte. Ich habe in meinem Leben viel Verlust erlitten und gesehen. Verlust, der über das übliche: 'Deine Großeltern sterben irgendwann' hinaus geht. Kinder sollten nicht vor ihren Eltern gehen, sagt uns die natürliche Ordnung und doch kommt es häufiger vor, als wir wahrhaben wollen. Manchmal sind es auch die Eltern, die zu einem Zeitpunkt sterben, an welchem wir sie noch dringend gebraucht hätten. So vieles, was man noch teilen wollte und nun nicht mehr kann. Ganz besonders hart ist es auch, wenn man selbst noch nicht so alt ist und einen sehr guten Freund abgeben muss, der genau wie man selbst noch das ganze Leben vor sich gehabt hätte. Ich bin niemand der gerne öffentlich über solche Dinge spricht, aber sie gehören zu mir und sie tun unendlich weh. In diesem Buch stirbt Wallace Price, nachdem wir ihn in einer kurzen Einführung als nicht besonders netten Menschen kennen gelernt haben und denken zunächst: Da trifft es mal den Richtigen. Aber Menschen können sich ändern, wenn sie an sich arbeiten möchten und Wallace möchte. Seine erste Motivation ist vielleicht noch die Angst vor Strafe, erfährt jedoch bald einen tieferen Sinn und wird dadurch echt. Seine Entwicklung mitzuerleben war fantastisch. Was ich an diesem Buch besonders schätze, ist die grandiose Mischung aus allem. Wir haben höchst dynamische Dialoge. Passagen in denen man herzlich lachen kann, solche in denen man Rotz und Wasser heult und immer wieder wird man sehr geschickt mit all seinen Emotionen eingefangen und zum nachdenken angeregt. Die Gedanken in diesem Buch haben Tiefgang, Weisheit und vermitteln ein Bild, welches ich gerne festhalten möchte. Ich gehöre zu jenen, die daran glauben, dass da noch etwas gutes kommt. Ein Ort, an dem wir uns einfach nur wohlfühlen dürfen nach unserem Leben. TJ Klune zeigt uns nicht diesen Ort, denn der ist höher als alles, was wir begreifen können. Aber er zeigt uns den Weg zu dieser Tür. 'Under the wispering door' - unter der flüsternden Tür, ist übrigens der englische Titel dieses Buches und der fasst es für mich eigentlich noch besser als das deutsche Pendant. Es geht in dem Buch nicht wirklich um das Leben von Wallace, sondern vielmehr um sein Nachleben und da passieren skurrile und wunderbare Dinge! Wie lebt es sich so als Geist, welche Fähigkeiten kann man sich aneignen? Welche Regeln hat dieses Dasein auf astraler Ebene? Wie kommen ein Sensenmann und ein Fährmann für die Toten dazu, ausgerechnet einen Teeladen zu führen? Wie zum Teufel wird man ein selbsternanntes, betrügerisches Medium los? Das sind die lustigen Seiten. Aber wir stellen uns auch die Frage nach dem Umgang mit verlorenen Seelen. Jene, deren Leid so groß war, dass sie auch nach ihrem Tod noch nicht geheilt wurden und entsprechend verharren, noch nicht weiterziehen können. Was macht es mit einem, täglich mit dem Tod konfrontiert zu sein? Kann man das einfach so weg stecken oder zerbricht man daran? Irgendwie schafft der Autor es, zwischen Ernst und Humor auf höchst harmonische Weise zu tanzen. Nie kippt die Stimmung, alles ist wohldosiert. Die Figuren sind alle auf ihre Weise Liebenswert. Die temperamentvolle Mei, der verschmitzte Großvater Nelson, Geisterhund und Protestpinkler Apollo, der einfühlsame Hugo und unser Wallace, der zuletzt glatt über sich selbst staunt. Sie alle sind mir sehr ans Herz gewachsen. Wieder einmal habe ich alles an diesem Buch geliebt und ich hoffe, es berührt auch dich. Diese Geschichte kommt ohne großes Tamtam mit einer ruhigen Form der Magie daher. Viel schönes wird man auch zwischen den Zeilen finden können, wenn man bereit dazu ist, näher hin zu schauen. Es ist kein Buch, das man mal eben überfliegen kann, eher eines, mit dem man sich tiefer beschäftigen sollte. Eines, das man vielleicht nur dann richtig zu schätzen weiß, wenn man diese Verletzlichkeit kennt, die ein Verlust hinterlassen kann. Hugo zitiert gerne: Beim ersten gemeinsamen Tee, bist du ein Fremder. Beim zweiten gemeinsamen Tee, bist du ein geehrter Gast. Beim dritten gemeinsamen Tee, gehörst du zur Familie. Welchen Tee er wohl für mich auswählen würde, um mich willkommen zu heißen? Oder für dich?

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Eine schöne Geschichte um den Tod und wie es wohl weitergehen könnte. Ruhig und flüssig zu lesen, ich konnte und wollte es nicht zur Seite legen. Ich habe schon mehrere Bücher von ihm gelesen und es ist irgendwie immer wie ein nach Hause kommen. Mittlerweile kaufe ich seine Bücher auch schon ohne den Klappentext zu lesen, da ich bis jetzt noch keines hatte von dem ich nicht überzeugt war. Ich hoffe es werden noch viele Geschichten von ihm übersetzt.

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Ganz große Leseempfehlung

Von: Jennifer Rouget

12.05.2022

Das unglaubliche Leben des Wallace Price ist mein erstes Buch des Autors. Da alle von seinem vorangegangenen Bestseller schwärmen hatte ich ziemlich hohe Erwartungen und was soll ich sagen? Das Buch ist anders. Es ist ruhiger als die meisten und schafft es dennoch eine Ladung an Emotionen rüberzubringen. T.J. Klune schafft es eine Zwischenwelt zu schaffen, die ohne Probleme in unsere Welt passt. Man riecht förmlich Hugos Tee und fragt sich, welche Sorte er einem selbst wohl vorsetzen würde - auch, wenn wir dafür hoffentlich alle noch ein paar Jahre Zeit haben, denn Hugo ist der Fährmann. Derjenige, der einen ins Weiter leitet. Wallace Price war in seinem Leben kein netter Mensch. Stets bedacht auf seine Arbeit. Menschen waren ihm nicht wichtig. Seine Transformation mitzuerleben, das Beisammensein mit Mei, Nelson und Apollo zu spüren und natürlich mit Hugo, all das macht das Buch zu etwas besonderem. Ihr solltet nach diesem Buch greifen, wenn ihr etwas fernab der pastelligen Wohlfühl-Oase von New Adult oder dem blutbefleckten Thrillern haben wollt. Ihr solltet das Buch lesen,wenn ihr Zeit habt euch über euer eigenes Leben Gedanken zu machen. Es ist zwar kein Sachbuch, doch ich konnte für mich viel daraus mitnehmen. Ihr solltet das Buch lesen, wenn ihr bereit für eine gefühlvolle und packende Geschichte seid. Kauft es. Lest es. Liebt es.

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Ich bin sehr froh, dass das Originalcover übernommen wurde, weil ich es passend finde. Das abgebildete Haus entspricht meinen Vorstellungen von dem Teeladen, in dem der Protagonist Wallace nach seinem Tod festhängt. Auch der Hirsch, dessen Schatten zu sehen ist, hat eine Bedeutung in der Geschichte. Allerdings hätte man die Anmerkung zu dem anderen Buch des Autors nicht auf das Cover drücken müssen. Diesen anderen Roman („Mr Parnassus‘ Heim für magisch Begabte“) habe ich ebenfalls gelesen und geliebt, weshalb ich auf seine neues Buches gespannt war. Den Schreibstil von T.J. Klune habe ich direkt wiedererkannt, denn er ist mit einer Prise trockenen Humor gespickt. Besonders faszinierend finde ich, wie er Weisheiten in seine Geschichten einwebt, ohne sie den Leser aufdringlich einzuhämmern. Hier geht es viel um den Tod, aber auch das Leben. Wenn man sich mit dieser Thematik aktuell schwer tut, sollte man einen Bogen um „Das unglaubliche Leben des Wallace Price“ machen. Es wird ausschließlich aus der Sicht von Wallace Price erzählt. Zu Beginn ist er ein Anwalt, für den außer seiner Arbeit und seinem dortigen Erfolg nichts zählt, bevor er dann einem plötzlich Herzinfarkt erliegt. Man braucht auch etwas Zeit bis einem Wallace sympathisch wird, da er als Lebender kein besonders netter Mensch war. Doch als er nach seinem Tod zwangsläufig Zeit mit der Sensenfrau Mei und dem Fährmann Hugo, sowie dessen Großvater und Hund verbringt, ändert er sich. Durch diese anderen Menschen erkennt er, wie einsam er die letzten Jahre war und was eigentlich im Leben zählt. Ich fand aber Wallaces Wandlung authentisch und nicht zu übereilt. Im Laufe der Geschichte ist er mir sehr ans Herz gewachsen. Aber auch die ganzen weiteren Charaktere, die in der Teestube leben, sind vielschichtig, eigen und einfach sympathisch. Es war schön, wie sie Wallace die Zeit gegeben haben, sich an seine neue Situation zu gewöhnen und ihm sein anfängliches Verhalten nicht nachgetragen habe. Ich hätte am liebsten selbst Zeit mit ihnen in der Teestube verbracht und gemeinsam Tee getrunken. Man lernt auch andere Figuren kennen, die mit ihren eigenen Erlebnissen mit dem Tod und Trauer zu kämpfen haben. Die verschieden Schicksale von Wallace und Co. haben mich emotional sehr berührt, sodass ich beim Lesen einige Tränen verdrücken musste. Aber trotz einigen traurigen Momente ist in meinen Augen die Grundstimmung des Buches hoffnungsvoll und es gab ebenfalls viele Szenen, die mich zum Lächeln oder Schmunzeln gebracht haben. Insgesamt ist der Roman für mich wieder ein Highlight, das mir im Gedächtnis bleiben wird. Allerdings es für mich nicht so ein absolutes Lebenshighlight wie „Mr Parnassus‘ Heim für magisch Begabte“. FAZIT: 5/5⭐️ Absolute Leseempfehlung

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„Als der erfolgsverwöhnte Anwalt Wallace Price eines Tages tot umfällt, landet er in der Zwischenwelt. Dort erwartet ihn der Wächter Hugo, der Wallace auf seine Reise ins Jenseits vorbereiten soll. Doch Wallace ist noch nicht bereit für die Ewigkeit, und so wird ihm Zeit gewährt, um seine Angelegenheiten zu ordnen. Zeit, in der Wallace den wahren Sinn des Lebens entdeckt. Und die Liebe findet…“ Dies ist das erste Buch, welches ich von dem Autor gelesen habe und eins steht fest, ich brauche mehr! 😍 Der Schreibstil hat mich wirklich umgehauen, da er sehr ausschmückend, kreativ und fantasievoll ist. Man fliegt dadurch nur so durch die Seiten und wird animiert, weiterzulesen! 🥰 Was ich an dem Protagonisten toll fand war, dass er sehr realistisch beschrieben wurde, ich könnte mir vorstellen, dass jeder mal irgendwo einen Wallace kennengelernt hat.😅 Anfangs war er sehr grimmig, karriereorientiert und egoistisch. Umso schöner war dann aber seine Entwicklung im Verlauf der Geschichte. Auch die nebenherlaufende Liebesgeschichte hat mich immer wieder Schmetterlinge in den Bauch gezaubert.🥹 Zur Spannung bleibt zu sagen, dass es sich hier definitiv nicht um ein Buch handelt, in dem es um Schlachten, Intrigen und Plotttwists geht. Trotzdem zieht das Buch einen mit seiner Tiefsinnigkeit in einen Bann und genau das, fand ich bei so einem sensiblen Thema perfekt gewählt. Letztendlich bleibt zu sagen, dass ich das Buch sehr geliebt habe!

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