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Rezensionen zu
Die Sullivan-Schwestern

Kathryn Ormsbee

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte über die 3 Sullivan Schwestern Murphy, Claire und Eileen ist bewegend und alle drei sind sie ganz unterschiedlich. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der 3 Schwestern erzählt, die sich irgendwie auseinandergelebt haben. Einerseits weil der Vater verstorben ist und andererseits weil die Mutter kaum da ist. Auch haben alle 3 ihre ganz eigenen Probleme und reden mit kaum. Jemanden darüber, aber die Tatsache, dass sie ein Haus geerbt haben bringt die Schwestern doch irgendwie näher da sie zusammen fahren und mehr miteinander reden als sonst Und dabei entdecken sie interessante Informationen über ihre Vergangenheit. Bewegend, geheimnisvoll und mit tollen Dialogen über ihre Gedanken. Der mystische Teil und die Spa nung haben mir etwas gefehlt aber die Schwestern kennenzulernen war sehr interessant. Auch der Scbrusbril5 der Autorin ist locker leicht und gut zu lesen. 3.5⭐ und eine Leseempfehlung für jeden der etwas auf Familiendrama steht.

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Dieses Buch ist mir vor allem durch das Cover ins Auge gefallen. Es hat meiner Meinung nach etwas ganz magisches und wunderschönes an sich. Insgesamt wurde bei dem Buch mit so viel Liebe zum Detail gearbeitet und die Ausgestaltung gefällt mir einfach sehr gut. Auch die abgebildeten Schwester entsprechen den Beschreibungen innerhalb des Buche's. Dann muss ich sagen, dass man durch die recht große Schrift und die Ausgestaltung der Seiten, recht schnell durch das Buch gekommen ist. Besonders für Jugendliche ist vielleicht die Motivation weiter zu lesen, dadurch etwas größer. Mit dem Schreibstil musste ich irgendwie erst warm werden und er war nicht ganz mein Geschmack. Trotzdem fand ich gut, dass  aus der Sicht aller drei Schwestern erzählt wurde und man so einen besseren Einblick in ihre Denkweisen bekam. Teilweise waren mir die Schwestern am Anfang etwas unsympathisch und ich konnte manche Handlungen und Situationen überhaupt nicht nachvollziehen. Deswegen kam ich teilweise schwer in das Buch. Die gemeinsame Entdeckungstour brachte so einige gruselige Momente mit sich. Jedoch zog sie sich manchmal etwas und für meinen Geschmack waren einige Teile etwas langweilig. Daher bin ich der Meinung, dass es wirklich teilweise eher eine Geschichte für die jüngeren Leser ist. Dies merkt man auch durch die eher einfache Ausgestaltung der Geschichte und es gab zu dem auch wenige Wendungen, sowie Überraschungsmomente. Das Setting fand ich hingegen sehr interessant und es hatte wirklich etwas düsteres und mysteriöses an sich. Zudem empfand ich es, als interessant die Entwicklungen der Mädchen mit zu erleben. Sie haben alle auf Ihre Art eine tolle Entwicklung gemacht und am Ende wurde es noch mal richtig emotional meiner Ansicht nach. Vor allem fand ich toll, dass noch mal so wichtige Lebensweisheiten enthalten waren und wiedergespiegelt wurde, wie wichtig Zusammenhalt ist. Das Ende hat meine Bewertung nochmal angehoben und trotz der Kritikpunkte ist es meiner Ansicht nach ein gutes Jugendbuch. Gerade den jüngeren Lesern würde ich es daher empfehlen. ☆☆☆☆ Sterne

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Ich habe mich sehr über das Buch "Die Sullivan-Schwestern" von Kathryn Ormsbee gefreut, welches mir vom cbj Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, natürlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise. Auf das Buch bin ich hauptsächlich durch das tolle, illustrierte Cover aufmerksam geworden, welches in meinen Augen einen echten Blickfang darstellt. Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört, noch gelesen. In der Geschichte geht es um besagte Sullivan-Schwestern, die erfahren, dass ein unbekannter Onkel ihnen sein Anwesen am Meer vermacht hat. Ohne das Wissen ihrer Mutter, von ihnen ist lediglich eine volljährig, machen sie sich auf den Weg zu ihrer Erbschaft, um den Dingen bzw. einem großen Familiengeheimnis auf den Grund zu gehen. Denn ihre Mutter war wohl nicht ganz ehrlich zu ihnen... Kathryn Ormsbee schreibt ihren Jugendroman aus den Sichtweisen aller drei Schwestern, Eileen, der Ältesten, Claire, der Mittleren und Murphy, der Jüngsten, in der dritten Person im Präteritum. Die Kapitel sind entsprechend gekennzeichnet, sodass es beim Lesen zu keinen Verwirrungen kommt und ich immer genau weiß, bei wem ich gerade bin. Zu Anfang wird mir keine der Schwestern wirklich sympathisch, es liegt auch irgendwie eine bedrückende Stimmung bzw. passive Aggressivität in der Luft. Doch nach und nach gewöhne ich mich mehr und mehr an die Situation und die verschiedenen Figuren, die doch liebenswerter sind, als zunächst vermutet. Der Leser begleitet in dieser Lektüre Schwestern, die kaum unterschiedlicher sein könnten und hier wieder zueinander finden, auch wenn der Prozess ein langer ist. Das Familiengeheimnis aufzudecken war auf jeden Fall spannend sowie der ganze, heimliche Trip an die Küste hin zum Anwesen. Auch wenn die Zeitspanne, in der das Buch bzw. die Hauptgeschichte spielt, recht kurz ist, empfinde ich den Plot keinesfalls als langweilig oder zu eintönig. Fokus liegt hier sehr auf den verschiedenen Charakteren und deren Beziehungen zueinander. Und natürlich spielt die Vergangenheit auch eine große Rolle. Der Schreibstil ist eher nüchtern gehalten, transportiert aber eine gewisse Atmosphäre, die ein bisschen schwermütig und auch ein wenig unheimlich ist. Die Kapitel halten sich in angenehmer Länge und tragen mich gut durch die Seiten. Manche Kapitelanfänge sind auch mit der blumigen Grafik des Covers einfach wunderschön verziert, so Kleinheit liebe ich sehr. "Die Sullivan-Schwestern" ist eine abenteuerliche Story, in der drei Teenager-Schwestern einiges bewältigen und so manchen typischen, aber auch untypischen familiären Problemen erliegen. Einen Teil ihrer Geschichte mitzuerleben hat auf jeden Fall gut unterhalten und stückweise wirklich gefesselt. Ich vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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"Die Sullivan Schwestern" von Kathryn Ormsbee ist definitiv anders als erwartet. Ich weiß nicht warum, aber als ich das Buch zum ersten mal gesehen habe, dachte ich es würde in die Fantasy Richtung gehen. Wahrscheinlich liegt es einfach an dem Namen der Geschichte oder an dem doch etwas mysteriös gestaltetem Cover; welches ich übrigens wunderschön finde. Auch die Gestaltung im inneren des Buches ist unglaublich hübsch geworden. Aber auch die guten Bewertungen haben dazu beigetragen, dass ich das Buch unbedingt lesen musste. Auch wenn es schlussendlich nicht um die erwarteten Hexen ging hat mich die Geschichte rund um die 3 Schwestern doch ziemlich doll begeistern können. Aber jetzt erstmal zum Inhalt: In "Die Sullivan Schwestern" geht es, wie der Name schon erraten lässt, um die 3 Schwestern Eileen (18 Jahre), Claire (17 Jahre) und Murphy (14 Jahre). Jeder der 3 hat ganz individuelle Probleme. Während Claire versucht darüber hinwegzukommen, dass sie nicht an ihrem Traumcollage Yale angenommen wurde, trauert Murphy um ihre verstorbene Schildkröte. Eileen jedoch bekommt einen Brief von einem Anwalt, der ihr berichtet, dass ihr Onkel Patrick gestorben ist und die 3 Schwestern sein Vermögen geerbt haben. Das mysteriöse an der Sache: Niemand hat je von besagtem Onkel gehört. Somit begeben sich die Sullivan Schwestern auf einen nächtlichen Roadtrip, doch ahnen nicht, dass sie dabei sind ein ein lang gehütetes Familiengeheimnis aufzudecken. Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass die Geschichte in der Ich-Form geschrieben worden wäre. Dennoch hat die Autorin ein Talent dafür die Spannung immer mehr zu steigern. Ich habe praktisch an diesem Buch geklebt. Auch die Stimmung und die ganze Atmosphäre, der Schauplatz, einfach alles war perfekt. "Die Sullivan Schwestern" spielt zwar zur Weihnachtszeit, ist aber für Halloween und die düstern Jahreszeiten wie gemacht. Auch wenn man hier nicht auf jeder Seite einen neuen Plottwist zu erwarten braucht, sorgt die Autorin mit einem gruseligem Setting doch für Gänsehaut Momente. Da man hier aus der Sicht von Eileen, Claire und Murphy liest ist mir schon zu Beginn aufgefallen, dass es sehr viele Wiederholungen, vor allem am Anfang gibt. Jeder der 3 Schwestern beschreibt, wie sie das Leben innerhalb der Familie wahrnehmen. Auch wenn es bei jeder unterschiedlich ist, sind sie sich im Bezug auf die Mutter einig; und genau das liest man auch ziemlich oft. Auch wenn es hier und da ein bisschen zu viel war, kann man das damit entschuldigen, dass es zwar nicht wirklich für die Geschichte relevant ist, aber dafür um die Gefühle und die Gedanken der Protagonisten besser zu verstehen. Im Allgemeinen fand ich die familiären Aspekte in der Geschichte unglaublich interessant. Hier geht es nicht nur um das lang jährige Familiengeheimnis, sondern auch um das Verhältnis was man zu seinen Geschwistern hat. In einem Moment ist man noch unzertrennlich und dann von heute auf morgen hat man sich auseinander gelebt. Einfach weil die Zeit das mit einem macht. Die jüngste Schwester, Murphy, bemerkt die Veränderung in der Familie ganz besonders. Da ich selbst das jüngste Geschwisterkind von 3 bin, konnte ich sie nur zu gut in ihren Gedanken und Gefühlen verstehen. Für sie bedeutet der Roadtrip endlich wieder Zeit mit ihren Schwestern verbringen zu können und neue Erinnerungen zu schaffen. Ein kleines bisschen Vergangenheit in die Gegenwart zu holen. Die Art und Weise wie sie das anstellt ist einfach nur Zucker. Ihre Sicht war definitiv die gefühlvollste. Mit wem ich allerdings ein Problem hatte war Claire. An manchen Stellen ging mir ihre zickiges gehabe leicht auf die Nerven. Außerdem hat sie eine leicht manipulierende Art an sich mit der ich gar nicht klar kam. Wenn ich sie beschreiben müsse, würde ich sagen sie ist die typische High School Zicke aus Teene-Filmen. Sie ist eine Person die immer Recht haben und alles bestimmen will. Ich habe mich zwar nach einer Weile an dieses Verhalten gewöhnt, sympathischer hat es sie aber dennoch nicht gemacht. Eileen hingegen ist im Gegensatz zu ihren Geschwistern eher die Ruhige. Was mich an ihren Kapiteln so gefesselt hat, war die Tatsache, dass sie so viel mehr weiß als ihre Schwestern. Als Leser fiebert man natürlich mit und möchte unbedingt erfahren was sie vor einigen Jahren rausgefunden hat und was dazu beigetragen hat, dass sie sich so strak verändert hat. Zudem hat sie noch mit einem Problem zu kämpfen, welches so viel tiefer sitzt. Hier sieht man auch wie viel Stärke es braucht um sich so etwas eingestehen zu können. Was sie außerdem sympathisch gemacht hat, war die Tatsache das sie Kunst liebt. Ich für meinen Teil kann nicht mal ein Strichmännchen zeichnen, daher bewundere ich jeden der zeichnen kann, egal ob fiktiver Charakter oder reale Person. Was mich dann aber doch noch einen Stern hat abziehen lassen, waren die ständigen Streiterein zwischen den beiden Ältesten. Man sollte meinen die beiden seien erwachsen genug um nicht jedes mal einen Streit anzufangen, aber anscheinend können die beiden einfach nicht anders. Manchmal hatte ich das Gefühl Murphy sei erwachsener, als die beiden zusammen. Auch wenn sie dann doch mal ihre kindlichen, pubertären, Trotzphasen hatte. Mein Fazit: Meiner Meinung nach das perfekte Buch für ein schauriges Halloween Wochenende, dass einem nicht nur durch düstere Szenen eine Gänsehaut bereitet, sondern auch durch Momente die einem zeigen, dass man an guten Erinnerungen festhalten sollte und einem zeigt wie wichtig der Zusammenhalt gerade in der Familie ist. 4/5 Sterne

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