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Rezensionen zu
Die Hexen von Woodville - Rabenzauber

Mark Stay

Die Hexen von Woodville-Reihe (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Worum geht es? Als die 17-jährige Faye Bright ein Buch ihrer verstorbenen Mutter entdeckt, ist sie überzeugt davon, dass ihre Mutter eine Hexe war - und davon scheint es in Woodville sogar noch mehr zu geben. Während Faye sich mit den Zaubersprüchen ihrer Mutter vertraut macht, marschiert eine angriffslustige Truppe aus Vogelscheuchen auf die Kleinstadt zu. Der Grund? Sie wollen das Buch von Fayes Mutter. Wie hat mir das Buch gefallen? Ich habe den ersten Band von "Die Hexen von Woodville" innerhalb 1,5 Abenden ausgelesen, da mich die Geschichte völlig in ihren Bann gezogen hat. Die Story fängt wirklich unheimlich an und ich möchte definitiv so schnell keine Vogelscheuche sehen. Aber neben dem Gruselfaktor bietet das Buch auch eine Menge Humor. Die meisten Einwohner der Kleinstadt Woodville scheinen nämlich vollkommen blind gegenüber Magie zu sein. Stattdessen haben sie völlig abstruse Erklärungen für die Geschehnisse. Für Feye ist es also alles andere als leicht, ihre eigene Identität zu entdecken und sich mit der Vergangenheit ihrer Mutter auseinanderzusetzen. Nicht nur die Handlung hat mir richtig gut gefallen, sondern auch das Setting rund um Woodville. Alle Fans von Kleinstadtgeschichten mit einer Portion Magie werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Ich freue mich schon auf die weiteren Teile der Reihe.

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Als Erstes möchte ich über das Cover sprechen, ich liebe es einfach! Es schreit schon HEXE, ohne dass man sich den Titel durchgelesen hat. Ich freue mich allein schon aus optischen Gründen, die Reihe vollständig in meinem Regal zu haben. Ich hätte mir jedoch ein Paperback gewünscht. Diese Schönheit, dieses besondere Cover geht als Taschenbuch etwas unter. Es ist endlich mal was anderes, es ist endlich mal typisch Hexe und dann ist es so winzig. Ja, es ist nur mein Geschmack, aber ich musste es direkt loswerden. Ich würde ja sagen, kommen wir zur Story, aber ihr wisst, wie das hier läuft. Ich verrate euch nichts, außer meine Meinung. Wir haben hier einen typischen ersten Band, wir erfahren, worum es geht, um wen es geht und es nimmt langsam fahrt an. Ich hab die Geschichte relativ schnell beendet, was für den Schreibstil spricht. Er ist einfach, schlicht und sehr leicht zu lesen. Es ist angenehm und nett, durch die Geschichte zu schweben und zu träumen. Es hätte durchaus einen größeren Spannungsbogen haben dürfen, auch wenn es hier und da ein wenig düster ist, hätte ich mir einfach gewollt. Das ist es, was ich bei Hexen liebe, aber hallloooooo, wir sprechen von einem ersten Band, also wer weiß, was noch kommt. Ich bin jedenfalls bereit für Band zwei und am besten auch direkt Band drei. Ich hatte schon lange keine Hexengeschichte, es war eine willkommene Abwechslung und hat mich einfach gut unterhalten. Würde es irgendwann sogar ein zweites Mal lesen und das sage ich nicht über Bücher. Es wird wohl kein Jahreshighlight, aber dazu äußer ich mich erst, wenn ich die ganze Reihe gelesen hab. Immerhin ist quasi jeder erste Band ausbaufähig, wir werden immerhin nur vorbereitet und in Band zwei und drei geht es dann hoffentlich richtig ab. Vielleicht klingt die Rezension erst mal ernüchternd, jedoch will ich mich noch nicht festlegen und zu hohe Erwartungen an die Folgebände haben. Ich will mich fallen lassen und überraschen. Bei diesem Buch war ich jedenfalls positiv überrascht. Eine Leseempfehlung gibt es, immerhin reden wir hier von Hexen. Also an alle, die Storys über Hexerei lieben, auf in den Buchladen, ihr habt ein Buch zu kaufen.

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Wenn ich ehrlich bin, bin ich hauptsächlich durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Ich war sowohl von den Mond- und Sonnensymbolen als auch von den Büchern und dem Raben fasziniert und wie magisch (haha) angezogen, weswegen ich den Klappentext einfach lesen musste! Nach Beenden des Buches kann ich auch (zum Glück) sagen, dass das Cover sehr gut zur Handlung passt (wie ihr mittlerweile vielleicht wisst, ist das für mich immer ziemlich wichtig). Der Schreibstil des Autors ist leicht und flüssig zu lesen und ich hatte das Buch in nur sehr kurzer Zeit sehr schnell durch. Trotzdem ist alles sehr gut beschrieben und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Außerdem gelang es dem Autor trotz des sehr humorvollen Schreibstils für eine düstere Atmosphäre zu sorgen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Ich möchte euch, wenn ich ehrlich bin, gar nicht soo viel über dieses Buch erzählen, da ihr euch selbst noch ein bisschen überraschen lassen sollt (ich fand es an einigen Stellen ziemlich vorhersehbar). Die Protagonistin Faye ist mir aber auf jeden Fall sehr sympathisch. Sie steht für sich ein und spricht Probleme gleich an. Auch die anderen Charaktere mag ich eigentlich … manchmal gehen sie einem jedoch ziemlich auf die Nerven (was sie aber letztendlich irgendwie liebenswürdig macht). Am besten hat mir jedoch die Atmosphäre gefallen. Sie hat mich irgendwie ein kleines bisschen an „Over the Garden Wall“ erinnert, weswegen ich euch auch empfehlen würde, das Buch eher im Herbst zu lesen. Für etwas Verwirrung hat bei mir die Tatsache geführt, dass dieses Buch in Kriegszeiten spielt, man davon jedoch nicht im Klappentext informiert wurde. Da dieses Ereignis eher in den Hintergrund gerückt wurde, hat es mich letztendlich nicht allzu sehr gestört. All denen, die wie ich, hingegen eher weniger Bücher mit diesem Thema konsumieren, hätte jedoch ein kleiner Hinweis darauf nicht geschadet. Obwohl es mich nicht ganz so mitreißen konnte, wie ich zu Beginn dachte, freue ich mich dennoch sehr auf die anderen beiden Bände und bin schon gespannt darauf zu erfahren, welche Abenteuer Faye noch erwarten. Insgesamt ein humorvolles und gutes Buch, dass mich für einige Stunden in eine andere Zeit mitnehmen konnte. Es ist wunderbar für zwischendurch geeignet. Aus diesem Grund gebe ich 3,5/5 Sterne.

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Charaktere: Faye ist ein 17-jähriges Mädchen, was ohne ihre Mutter aufwachsen musste. Ihr Vater hätte gerne, dass sie sich etwas mehr, wie eine Frau verhalten würde, doch das möchte Faye nicht. Ihre Art kommt beim Lesen auf jeden Fall viel Kindlicher rüber, als vergleichsweise andere Protagonisten in Büchern mit demselben Alter. Sie ist zwar sehr willensstark aber ich persönlich empfand es an manchen stellen dann schon etwas zu eigenwillig. Meine Meinung: Eine Sache, welche mir gerade bei dem Klappentext gefehlt hat, ist, dass dieses Buch zur Zeit des WW2 in England spielt. Dem Autor war es anscheinend sehr wichtig, es in dieser Zeit spielen zu lassen, jedoch empfand ich beim Lesen jetzt nicht, dass es unbedingt in diese Zeit gehört, sondern es hätte auch in der heutigen spielen können. So wurde der Krieg lediglich mehrmals kurz mit Kommentaren angesprochen aber eine Zentrale Rolle hat er nicht gespielt. Das war für mich ein Vorteil, da ich Kriegsgeschichten nicht wirklich mag. Die Geschichte an sich hatte wirklich Potenzial, ein junges Mädchen, welches mit Magie in Berührung kommt, ein Dorf, welches nichts von Hexen hält und eine übernatürliche Bedrohung. Einzelne Elemente haben mich während des Lesens schon gefesselt, aber ich weiß auch nicht mir hat da leider etwas gefehlt. Abschließende Meinung: Der Roman ist eine Geschichte für zwischendurch und bietet für die folgenden zwei Teile auf jeden Fall noch ein steigerungspotenzial. Die Geschichte ist leicht düster angehaucht vor allem wenn der Leser sich alles bildlich vorstellt.

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Ein kleines Dorf in Kent mitten im 2. Weltkrieg, eine junge Frau, die entdeckt, dass sie eine Hexe ist und eine Armee von zum Leben erweckten Vogelscheuchen. Mit Die Hexen von Woodville – Rabenzauber (im Heyne-Verlag) erschien nun der erste Teil der Woodville-Trilogie. Der Autor Mark Stay legt mit dieser Erzählung einen wirklich ungewöhnlichen, aber hochspannenden und gut lesbaren Fantasyroman vor. Darum geht´s: Woodville ist ein kleines Dorf im ländlichen Kent und obwohl der zweite Weltkrieg im Land wütet, ist das Dorf bisher verschont geblieben. Man trifft sich abends im Pub, wo man gemütlich miteinander schwatzt. Faye Bright, die Tochter des Wirts ist besonders häufig Gesprächsthema, denn irgendwie ist die junge Frau anders. Und damit haben die Leute auch recht. Als Faye eines Tages beim Stöbern das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter findet, offenbart sich Faye ein großes Geheimnis: Ihre Mutter war eine Hexe und sie selbst ist ebenfalls eine. Als Woodville vom geheimnisvollen Rabenvolk, einer Armee von verfluchten und ziemlich aggressiven Vogelscheuchen angegriffen wird, kommen Fayes neue Fähigkeiten grade recht. Zusammen mit zwei alten Damen und dem örtlichen Glöcknerverein stellt sich Faye der bösen Bedrohung entgegen. Ich muss sagen, dass mir das Thema um die zum Leben erweckten Vogelscheuchen zunächst sehr merkwürdig vorkam. Doch im Laufe der Lektüre wurden die Vogelscheuchen zu meinem Lieblingselement der gesamten Geschichte. Stay hat diese ungewöhnlichen Monster, die definitiv nicht schon hunderte Male in Fantasy- oder Horrorromanen beschrieben worden sind, großartig in die Erzählung eingebunden, sie zum Leben erweckt und ihren eine echte Figurenpsychologie geschenkt. Mit der jungen Hexe Faye Bright hat der Autor außerdem eine starke Hauptprotagonistin geschaffen, die für ihre Rechte und die Rechte anderer eintritt, die sich durchsetzen kann und im Kampf gegen das Böse viel Mut beweist. Mit seinen knapp 400 Seiten und den kurzen Kapiteln lässt sich der Roman angenehm und schnell lesen. Die Erzählung kommt schnell zum Punkt und nimmt auf diese Weise auch rasch an Fahrt auf. Spannend bleibt es bis zur letzten Seite. Doch auch an Humor mangelt es dem Roman nicht. Die beiden schrulligen alten Hexen, mit denen Faye sich zusammentut, bringen den Leser immer wieder zum Schmunzeln. Man darf auf jeden Fall gespannt sein auf den nächsten Teil Nachtzauber, der im Juni 2022 bei Heyne erscheint.

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Inhalt: Faye Bright hatte schon immer das Gefühl anders zu sein, als die anderen Mädchen in Woodville. Als sie das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter entdeckt, erfährt sie auch endlich warum: Fayes Mum war eine Hexe und hat ihre magischen Fähigkeiten an ihre Tochter vererbt. Jetzt muss Faye nur noch lernen, diese auch einzusetzen, und das ein bisschen plötzlich, denn als eine Armee von verzauberten und äußerst angriffslustigen Vogelscheuchen auf Woodville zumarschiert, ist in dem beschaulichen kleinen Dorf im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los ... Meinung: Ein Mädchen das erfährt, dass ihre Mutter eine Hexe war und sie selbst die Gabe in sich trägt, muss sich gegen einen Dämon behaupten der lebende Vogelscheuchen beherrrscht. Hört sich erstmal sehr bizarr und interessant an. Leider bin ich zu Beginn nicht gut ins Buch rein gekommen. Die Geschichte zog sich und vom Schreibstil bin ich auch kein großer Fan. Jedoch hat sich meine Meinung im Laufe des Buches geändert und die Story um Faye wurde spannender. Faye ist eine sehr eigensinnige junge Dame und setzt sich durch. Sie kam mir direkt sympathisch rüber. Auch ihr Vater haut lustige Sprüche raus, wodurch die Geschichte bisschen aufgelockert wurde und tatsächlich lustige Stellen beinhaltet. Nach ca. 150 Seiten habe ich das Buch nicht mehr weggelegt und durchgesuchtet. An den Schreibstil muss man sich gewöhnen, es gibt viele Sprünge und Lückenfüller. Trotzdem fand ich die Geschichte gut gelungen. Band 2 und 3 der Trilogie um die Hexen von Woodville erscheinen auch bald. Denen werde ich ebenfalls eine Chance geben. Alles in allem ein gutes Buch das mich unterhalten hat.

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Ich war tatsächlich am Anfang etwas skeptisch was das Buch anbelangt, allerdings konnte das Buch mich im Laufe der Zeit wirklich für sich gewinnen. 😍 Das Buch hat ein wirklich schönes Setting. Woodville ist ein kleines Dorf irgendwo im Nirgendwo und das macht es für mich so sehr heimelig. 🥰 Der Zusammenhalt und die Solidarität unter den Dorfbewohner hat mich sehr fasziniert und hat den Anschein erweckt, dass das Dorf nicht eben nur ein Dorf ist, sondern eine große Familie. Die Protagonistin, Faye, ist eine äußerst Willenstarke, sture und mutige Figur, welche man schnell lieben lernt. ❤️ Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und lässt sich gut lesen! Er hat es geschafft von der ersten Seite an Spannung aufzubauen, welche bis zum Schluss standhielt. ✨ Sehr schön fand ich es außerdem, dass zwischendurch kleine lustige Sprüche der Figuren eingebaut wurden. Der Schluss hat mich doch sehr berührt, aber da ich nicht Spoilern möchte, müsst ihr wohl selber herausfinden warum. 😜 Das Einzige, was ich mir gewünscht hätte ist, dass Faye mehr als Hexe agiert anstatt nur das Buch ihrer Mutter zu besitzen. 😅 Fazit: Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen! Es hat mich so sehr gefesselt und in seinen Bann gezogen, sodass ich es innerhalb eines Tages gelesen habe. 🙈❤️

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