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Rezensionen zu
Die Hexen von Woodville - Rabenzauber

Mark Stay

Die Hexen von Woodville-Reihe (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Magisch!

Von: Tiefseezeilen

05.10.2022

Wer sich in Halloween-Stimmung bringen möchte, aber viel zu gruselige Geschichten nicht gut verträgt, sollte sich den Hexen von Woodville anschließen! Die junge Faye lebt in England in einem kleinen Dorf in Kent, wirklich weit weg von allem. Es ist das Jahr 1940, der Krieg ist allgegenwärtig und in diesem beschaulichen Dorf leben Hexen. Als Faye das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter findet, begreift sie, warum sie immer das Gefühl hatte, anders zu sein. Ihre Mutter war eine Hexe und da stellt sich die Frage, was hat Faye von ihr geerbt? Doch kaum als sie anfängt, sich mit dem Thema “Hexerei” zu beschäftigen, da passieren ungewöhnliche Dinge im Dorf, wie eine Gruppe Vogelscheuchen die Menschen umbringen will … Bei “Rabenzauber” von Mark Stay handelt es sich um den Beginn einer Trilogie rund um das junge Mädchen und ihr Dorf. Es ist eine magische Geschichte, die angesiedelt ist in einer schweren historischen Zeit, die der Autor gut einbringt mit einer naiven und “mit-dem-Kopf-durch-die-Wand”-Heldin. Hexerei und der Zweite Weltkrieg werden hier gut verpackt, wobei letzteres eher ein Hintergrundmotiv für das Geschehen im Dorf ist, zumindest für den ersten Band der Reihe. Neben Faye haben wir zahlreiche weitere spannende Personen, bzw. Nachbarn, von denen wohl jeder eine Geschichte auf Lager hat. Besonders zu Fayes Mutter, über die sie sehr wenig weiß. Der Autor hat eine magische, mit Gruseleffekt versehene Geschichte gezaubert, indem die Heldin sich gegen alles und jeden stellen muss. Mit leichten Witz und immer wiederkehrenden Wendungen gleitet man so dahin und übersieht gerne ein paar charakterliche Schwachpunkte. So ist es, dass das Alter von Faye nicht gerade auf der ersten Seite steht und ich nahm lange an, dass es sich hierbei um ein sehr junges Mädchen um die 12 Jahre handelt. Ihre Art, ihr Verhalten, wie sie redet … das alles schien für mich eindeutig. Aber als dann herauskam, bzw. erwähnt wurde, dass sie bereits 17 Jahre alt ist. Ja, ich war kurz geschockt. Sie ist wohl eine sehr naive und kindliche junge Frau und ich hoffe, dass wir in den nächsten Teilen ihr Heranwachsen erleben dürfen. Der erste Band las sich wie ein guter Einstieg in die Welt von Faye und der Hexerei. Es gibt einige Hinweise für interessante Geschichten, die noch kommen können und auch die Klappentexte der nächsten zwei Teile versprechen einen unterhaltsamen Abend. Wer Lust hat auf eine magische Geschichte, in einem alten Dorf mit herzerwärmenden Bewohnern und mysteriösen Begebenheiten, sollte zugreifen. Für mich ist es eine “Feel-Good” -Reihe mit leichtem Gruseleffekt, passend für den Herbst und für die zartbesaiteten Halloween-Fans!

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Als ich das Buch gesehen habe musste ich es einfach haben, danke an Heyne Verlag und Randomhouse für das Rezi Exemplar Die Idee fand ich sehr sehr gut, auch der Schreibstil war ganz okay. Aber irgendwie hat mir im Nachhinein doch ein bisschen die Spannung gefehlt. Die Idee mit den lebenden Vogelscheuchen war nicht schlecht. Aber was mich die ganze Zeit so ein bisschen gestört hat war die Einstellung der Einwohner. Klar vielleicht ist es zum Zeitpunkt des Buches passend. Aber wenn mir ne lebende Vogelscheuche über den Weg läuft würde ich nicht denken das es nur ein Wanderzirkus ist. Auch fände ich es schade das die Protagonistin ihre Magie noch nicht richtig kennen lernen durfte, evtl kommt das ja noch in Band 2 und 3. Auch wusste ich zwar das sie im Teenagealter ist (so genau weiß ich es grad nicht mehr) aber irgendwie kam sie mir immer ein bisschen jünger rüber. Auch würde ich mich freuen mehr über die anderen zwei Hexen im Dorf zu lesen. Die sind schon ziemlich schrullig. Ich fand die Idee gut, jedoch habe ich mir ein bisschen mehr erhofft. Werde Band 2 aber auf jeden Fall lesen um zu sehen wie es weiter geht.

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📚📚📚 Rezension 📚📚📚 Hexen 🧙 und Dämonen 👹 im Anmarsch Ich hatte so richtig Lust auf eine Hexengeschichte. Das Buch hat mich gut unterhalten. Das Setting, ein altes englisches Dorf zu Zeiten des zweiten Weltkrieges, bieten hier den passenden düsteren Rahmen. Da ich viel an Magie glaube, konnte das Buch in dem neben den Hexen auch ein Dämon in Form einer Vogelscheuche sein Unwesen treibt, einen kleinen Grusel bei mir auslösen. Die Hexerei und Magie kamen mir allerdings ein wenig zu kurz, das wäre ausbaufähig gewesen. Die Dorfbewohner mit ihren verschroben Charakteren waren gut ausgearbeitet. Einfach, witzig, amüsant eben. Faye, eine junge Dame auf der Suche nach sich selbst, war mir von Anfang an sympathisch. Ihre einfache, naive Handlungsweise passt zum jugendlichen Alter. Ich bin gespannt wie sie sich weiter entwickelt, es werden noch zwei weitere Teile der Hexen von Woodville folgen. Die kleinen Spitzen zu den Nazis ließen das Setting real wirken. Gut vorstellbar, dass mancher die schreckliche Zeit nur mit Galgenhumor überlebt hat. Eine nette Geschichte, Teil zwei erscheint im Juni und kommt schon mal auf meine WuLi. Danke an den Heyne Verlag für mein Rezensionsexemplar. ☘️☘️☘️

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Als Erstes möchte ich über das Cover sprechen, ich liebe es einfach! Es schreit schon HEXE, ohne dass man sich den Titel durchgelesen hat. Ich freue mich allein schon aus optischen Gründen, die Reihe vollständig in meinem Regal zu haben. Ich hätte mir jedoch ein Paperback gewünscht. Diese Schönheit, dieses besondere Cover geht als Taschenbuch etwas unter. Es ist endlich mal was anderes, es ist endlich mal typisch Hexe und dann ist es so winzig. Ja, es ist nur mein Geschmack, aber ich musste es direkt loswerden. Ich würde ja sagen, kommen wir zur Story, aber ihr wisst, wie das hier läuft. Ich verrate euch nichts, außer meine Meinung. Wir haben hier einen typischen ersten Band, wir erfahren, worum es geht, um wen es geht und es nimmt langsam fahrt an. Ich hab die Geschichte relativ schnell beendet, was für den Schreibstil spricht. Er ist einfach, schlicht und sehr leicht zu lesen. Es ist angenehm und nett, durch die Geschichte zu schweben und zu träumen. Es hätte durchaus einen größeren Spannungsbogen haben dürfen, auch wenn es hier und da ein wenig düster ist, hätte ich mir einfach gewollt. Das ist es, was ich bei Hexen liebe, aber hallloooooo, wir sprechen von einem ersten Band, also wer weiß, was noch kommt. Ich bin jedenfalls bereit für Band zwei und am besten auch direkt Band drei. Ich hatte schon lange keine Hexengeschichte, es war eine willkommene Abwechslung und hat mich einfach gut unterhalten. Würde es irgendwann sogar ein zweites Mal lesen und das sage ich nicht über Bücher. Es wird wohl kein Jahreshighlight, aber dazu äußer ich mich erst, wenn ich die ganze Reihe gelesen hab. Immerhin ist quasi jeder erste Band ausbaufähig, wir werden immerhin nur vorbereitet und in Band zwei und drei geht es dann hoffentlich richtig ab. Vielleicht klingt die Rezension erst mal ernüchternd, jedoch will ich mich noch nicht festlegen und zu hohe Erwartungen an die Folgebände haben. Ich will mich fallen lassen und überraschen. Bei diesem Buch war ich jedenfalls positiv überrascht. Eine Leseempfehlung gibt es, immerhin reden wir hier von Hexen. Also an alle, die Storys über Hexerei lieben, auf in den Buchladen, ihr habt ein Buch zu kaufen.

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Charaktere: Faye ist ein 17-jähriges Mädchen, was ohne ihre Mutter aufwachsen musste. Ihr Vater hätte gerne, dass sie sich etwas mehr, wie eine Frau verhalten würde, doch das möchte Faye nicht. Ihre Art kommt beim Lesen auf jeden Fall viel Kindlicher rüber, als vergleichsweise andere Protagonisten in Büchern mit demselben Alter. Sie ist zwar sehr willensstark aber ich persönlich empfand es an manchen stellen dann schon etwas zu eigenwillig. Meine Meinung: Eine Sache, welche mir gerade bei dem Klappentext gefehlt hat, ist, dass dieses Buch zur Zeit des WW2 in England spielt. Dem Autor war es anscheinend sehr wichtig, es in dieser Zeit spielen zu lassen, jedoch empfand ich beim Lesen jetzt nicht, dass es unbedingt in diese Zeit gehört, sondern es hätte auch in der heutigen spielen können. So wurde der Krieg lediglich mehrmals kurz mit Kommentaren angesprochen aber eine Zentrale Rolle hat er nicht gespielt. Das war für mich ein Vorteil, da ich Kriegsgeschichten nicht wirklich mag. Die Geschichte an sich hatte wirklich Potenzial, ein junges Mädchen, welches mit Magie in Berührung kommt, ein Dorf, welches nichts von Hexen hält und eine übernatürliche Bedrohung. Einzelne Elemente haben mich während des Lesens schon gefesselt, aber ich weiß auch nicht mir hat da leider etwas gefehlt. Abschließende Meinung: Der Roman ist eine Geschichte für zwischendurch und bietet für die folgenden zwei Teile auf jeden Fall noch ein steigerungspotenzial. Die Geschichte ist leicht düster angehaucht vor allem wenn der Leser sich alles bildlich vorstellt.

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