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Rezensionen zu
The Magpie Society - Aller bösen Dinge sind drei

Zoe Sugg, Amy McCulloch

Die The-Magpie-Society-Reihe (2)

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Spannende Twists

Von: Wortelesen

05.02.2023

Bei 'Magpie Society - Aller bösen Dinge sind drei' handelt es sich um den zweiten Band der Reihe von der berühmten britischen Bloggerin Zoe Sugg und ihrer Co-Autorin Amy McCulloch. Dementsprechend werde ich nicht all zu sehr auf den Inhalt eingehen, um niemanden zu spoilern, der Band eins noch nicht gelesen hat. Erst einmal möchte ich unbedingt loben, dass man die englischen Cover übernommen hat! Denn sie sind atemberaubend schön und könnten gar nicht passender zum Inhalt der Geschichte sein. Band eins konnte mich total fesseln, trotz der Schreibstils, mit dem ich irgendwie nicht warm geworden bin - was in Band zwei leider wieder genau so war. Und doch konnte ich es nicht abwarten Band zwei und den Geheimnissen näher zu kommen. Es ist so viel passiert. Ein Ereignis folgte dem Nächsten, was das Buch zu einem absoluten Page Turner gemacht hat. Es gab wirklich viele spannende Szenen und trotzdem fällt es mir schwer, dem Buch eine volle Punktzahl von fünf Sternen zu geben. Zum einen wegen des Schreibstils und zum anderen wegen der Auflösung der Geheimnisse. Die konnte mich leider nicht vollends überzeugen und ich hätte es mir ein wenig anders vorgestellt. Nichtsdestotrotz sind die Magpie Society Bücher sehr spannende Jugendbücher, bei denen ich Spaß hatte, sie zu lesen.

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Nachdem mir der erste Band der Jugendthriller Reihe so gut gefallen hatte, war ich natürlich extrem neugierig wie es mit der Magpie Society weitergehen wird. Das Cover ähnelt sehr dem des ersten Bandes und ist hier mit oranger Schrift. Die Cover hauen mich jetzt nicht um, aber sie passen sehr gut zum Inhalt der Geschichte. Der Schreibstil der beiden Autorinnen war wieder sehr fesselnd und flüssig sodass ich sehr schnell durch die Geschichte durchgekommen bin. Erzählt wird auch dieses Mal wieder abwechselnd aus der Sicht der Protagonistinnen Ivy und Audrey. So ich muss sagen dass ich direkt am Anfang wieder supergut in die Geschichte reingekommen bin, was definitiv an dem lockeren und flüssigen Schreibstil der beiden Autorinnen gelegen hat. Ich muss ja gestehen dass ich wieder sehr, sehr, sehr mit Ivy und Audrey mitgefiebert habe. Diese besondere Freundschaft die sich bei den Beiden entwickelt hat fand ich echt sehr schön. Die Beiden wurden echt ein supertolles Team. Gemeinsam haben sie immer mehr Hinweise entdeckt. Ich habe mich wirklich im Laufe der Geschichte gedreht wie ein Fähnchen im Winde was meine Verdächtigungen angeht. Ich liebe sowas wenn ich einen nach dem anderen verdächtige aber mich dann immer wieder umentscheide weil alle irgendwie ein Motiv haben. Tatsächlich kam das Ende für mich dann doch sehr ernüchternd. Es war bis kurz vor knapp echt spannend und dann wurde alles so schnell aufgelöst. Es wurde einfach so richtig hingeklatscht und ich war echt, echt enttäuscht. Im Epilog kam dann doch noch was das wieder richtig, richtig gut war, aber das hätte ich mir dann doch noch ein bisschen mehr ausgeschmückt gewünscht. Insgesamt war es aber ein toller und vorallem sehr spannender zweiter Band der Reihe bei dem letzten Endes alle Fragen beantwortet wurden.

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Rezension ,, MagPie Society 2 (Alle bösen Dinge sind drei) ", von Zoe Sugg und Amy McCulloch geschrieben. Das hab ich beendet. Man was für ein offenes Ende?! LEUTE bitte sagt mir das ihr auch nicht damit leben könnt, was da passiert! Ich wusste es doch, das mir eine gewisse Person ziemlich unsympathisch ist und das Gefühl dabei war, das es nicht so passt und ja ich hab recht erhalten umso trauriger, wer für den Tod von Lola schlussendlich verantwortlich gemacht wurde. Insgesamt ein guter zweiter Band, wo ich hier sage das der erste mir besser gefällt, weil da die Grundstimmung besser ist und andere Dinge mehr im Fokus. Hier dreht es sich nur um den Mörder zu finden und einen anderen Fakt den ich nicht erläutern werde. Eine ganz tolle Jugend Thriller Dilogie die ich sehr empfehlen kann! Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag und Bloggerportal! Alles Gute eure Jassy!

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Inhalt: Ein verschwundenes Mädchen. Ein Wettlauf gegen die Zeit. Eine schockierende Enthüllung Während Audrey und Ivy noch auf der Suche nach dem Mörder ihrer Mitschülerin Lola sind, verschwindet ein weiteres Mädchen unter mysteriösen Umständen. Alles, was die beiden haben, ist ein Brief der geheimnisvollen Magpie Society. Die Polizei steht vor einem Rätsel, und die beiden Mädchen stoßen auf dunkle Geheimnisse ihrer ehrwürdigen Schule Illumen Hall. Jemand spielt ein tödliches Spiel, und um ihn zu stellen, müssen Audrey und Ivy alle Regeln über Bord schmeißen ... Meinung: Zuallererst muss ich sagen, dass mir die Gestaltung des Covers sehr gut gefällt. Denn die Elster passt natürlich thematisch ideal zum Inhalt, aber auch das Gebäude bildet das Internat wirklich fantastisch ab. Das Cover steckt so vor allem voller kleiner Details, die erst auffallen, wenn man das Buch bereits gelesen hat. Hinzu kommen die Farben und das beide Bücher direkt auf den ersten Blick als Dilogie angesehen werden können, jedoch auch einzeln sehr gut harmonieren. Mich als Leser, in diesem Genre konnte das Cover auf jeden Fall vollständig überzeugen. Nach wenigen Seiten wurde ich zudem erneut gefangen genommen von den Worten der Autorinnen. Das Buch war leicht und verständlich geschrieben und die Handlung meiner Meinung nach sehr gelungen. Also würde ich den Schreibstil als locker sowie spannend bezeichnen. Die Dialoge waren zwar meist sehr einfach gehalten, was mich jedoch eher weniger gestört hat. Viel eher waren es manchmal die Abhandlungen von bestimmten Dingen und das vielleicht schlussendlich auch eine gesamte Auflösung in Bezug auf ein oder zwei Aspekte nicht wirklich erfolgte. Dafür gab es unglaublich viele Wendungen sowie Ansätze, wer eigentlich hinter Lolas Tod stecken könnte. Doch besonders Ivy und Aubrey möchten endlich herausfinden, wer es war. Dabei konnte ich einfach total mitfiebern, hatte jedoch auch eine Ahnung, wer möglicherweise der Täter war. Meine Vermutung hat sich schlussendlich auch bestätigt, wobei ich sagen muss, dass dieses Ende mich einfach unglaublich sprachlos zurückgelassen hat! Denn damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Und irgendwie könnte ich mir auch noch einen weiteren Teil vorstellen, auch wenn dieser aktuell nicht geplant ist. Durch die abwechselnden Perspektiven erfuhr man recht schnell mehr über die Magpie Society und die Gedanken dahinter. Die gleichbleibenden Kapitel sorgen dafür, dass man sowohl in Ivys, wie auch Aubreys Gedankenwelt abtauchen konnte. Und dies war eben besonders in Bezug auf manche Szenen richtig interessant. Ich fand es spannend, wie die beiden in geheimnisvollen Büchern geschmökert, alte Gänge unterhalb des Internats entdeckt und ihr bestes gegeben haben, hinter das Geheimnis zu kommen, dass so lange im Verborgenen lag. Die Handlung wirkte zu keinem Zeitpunkt langweilig, weil sich immer wieder ein neuer Verdächtiger gezeigt hat. Besonders hat die Geschichte natürlich auch das altwürdige Setting gemacht, dass ich sicherlich nicht mehr so schnell vergessen werde. Zudem kombinierten die Autorinnen alte sowie neue Elemente miteinander, was die Geschichte teilweise wirklich sehr authentisch hat wirken lassen. Auch die Idee mit einem Podcast, der zentral im Mittelpunkt steht, wenn auch mehr im ersten Band, als in diesem, muss ich sagen, dass mich die Geschichte vollkommen überzeugen konnten. Ivy war dabei ein Charakter, den ich teilweise schwer einschätzen konnte. Zurecht, wie sich schlussendlich zeigte. Sie ist bestrebt immer ihr bestes zu geben, liebt die Musik und ist doch manchmal mutig zugleich. Trotzdem zeigte sich auch recht deutlich, dass sie aus einem schlechten Elternhaus stammt und das Internat ehrlicherweise ihr einziger Ausweg ist. Denn viel mehr Menschen als ihre Schwester hatte sie auch nicht wirklich in ihrem Leben. Auf der anderen Seite war da Aubrey, die scheinbar das genaue Gegenteil darstellte. Sie stammt aus einem reichen Elternhaus und bekommt eigentlich immer alles, was sie sich wünscht. Im Leben musste sie bisher kaum auf eigenen Beinen stehen, was vielleicht auch dafür sorgt, dass Aubrey manchmal ein wenig naiv wirkte. Trotzdem muss ich sagen, dass mir ihre gemeinsame Freundschaft, die einfach tiefer ging, gut gefallen hat. Gemeinsam halten sie zusammen um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. In meinen Augen ein absolutes Spannungsbuch, dass alles hat, was man von einem tollen Jugendroman erwartet! Ich bin wirklich begeistert und kann euch nur empfehlen, euch diese Reihe einmal anzusehen. Schon jetzt freue ich mich sehr darauf zu erfahren, ob möglicherweise noch weiterer Lesestoff der Autorinnen folgen wird. Mich konnten sie auf jeden Fall schon jetzt mit diesen beiden Büchern überzeugen!

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Nach dem spannenden Ende von Band 1 war ich sehr gespannt, wie das Rätsel um Lolas Tod und die Magpie Society aufgelöst wird: Ivy und Audrey versuchen immer noch den Mörder von Lola zu entlarven, doch dann verschwindet plötzlich ein weiteres Mädchen. Einziger Hinweis ist ein mysteriöser Brief der Magpie Society der aber weiter Rätsel aufgibt. Ivy und Audrey müssen erkennen, dass Illumen Hall dunkle Geheimnisse hütet, die äußerst gefährlich sind... Der Abschluss der Dulogie hat mir um einiges besser gefallen als Band 1, man merkt, dass die Autorinnen nochmal richtig Gas gegeben haben. Es passiert deutlich mehr und es wird ordentlich an der Spannungsschraube gedreht, da diesmal die Nachforschungen über die Ereignisse viel mehr im Focus stehen. Dadurch ergeben sich immer wieder tolle Spannungsmomente. Mit den Protagonistinnen Audrey und Ivy bin ich diesmal schon besser klargekommen, da ich sie diesmal auch einfacher auseinander halten konnte. Nichtsdestotrotz gibt es weiterhin einige Schwächen bei der Ausarbeitung der Charaktere und vor allem in der Kommunikation zwischen den beiden. Die Geschichte war wieder sehr leicht zugängig, was an dem einfach gehaltenen Schreibstil lag. Auch wenn die Geschichte teilweise etwas vorhersehbar war, ist es den Autorinnen gelungen, das Mysterium um die Magpie Society und Lolas Tod lange aufrechtzuerhalten und den Leser dadurch an die Seiten zu fesseln. "Aller bösen Dinge sind drei" ist für mich deutlich stärker als sein Vorgänger, das Ende wird die Leserschaft allerdings spalten. Für mich hat das Ende leider nicht ganz so gut funktioniert, es gibt aber ganz viele, die total begeistert davon sind. Aufgrund des Endes bedauerlicherweise nur 3,5 von 5 Sternen.

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Spannende Fortsetzung

Von: aboutmyfavbooks

06.03.2022

Achtung, die folgende Rezension enthält Spoiler! Worum geht es?: Nach dem Tod von Lola ist Chloe unauffindbar. Ein weiterer Grund für Audrey und Ivy den mysteriösen Machenschaften weiterhin auf der Spur zu bleiben. Meine Meinung: Band 1 war ja schon unglaublich voller Adrenalin und jetzt zog Band 2 auch nach. Man wird gleich wieder in die Geschichte geworfen und konnte so gleich wieder in die Geschichte eintauchen, in der Audrey und Ivy immer noch zusammen ermitteln. Auch in diesem Band gab es zwar wieder einige aus der Handlung gerissene Geschehnisse und auch Ivys und Audreys Verhalten war ab und zu etwas fragwürdig, trotzdem war es superspannend ihnen zu folgen. Man hat jedoch gemerkt, dass einige Punkte, welche in Band 1 noch etwas vorhanden war, hier wesentlich besser gehandhabt wurden. Auch der Schreibstil war etabliert und man merkte einen sichtlichen Unterschied meiner Meinung nach. Fazit: Für die, die nach Band 1 etwas gezweifelt haben, ob sie auch Band 2 lesen sollten: ich kann es nur empfehlen. Band 2 hat sich definitiv noch einmal gesteigert und die Handlung war sehr spannend! An alle, die Band 1 sowieso schon überzeugt hat: viel Spaß mit einer adrenalinreichen Geschichte :)

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Lola ist tot und Ivy und Audrey sind immer noch auf der Suche nach dem Täter. Doch dann verschwindet ein weiteres Mädchen und die beiden stehen vor noch mehr Rätseln, die scheinbar unlösbar sind. Doch dann bekommen sie einen Brief der mysteriösen Magpie Society und endlich besteht Hoffnung auf Verbündete.. Den ersten Teil mochte ich unglaublich gerne und da er viele Fragezeichen bei mir hinterlassen hat, war klar, dass ich auch Teil zwei lesen muss. Leider hat sich die Geschichte am Anfang etwas sehr gezogen und an manchen Stellen schien es mir „zu einfach“. Gegen Ende kam dann aber irgendwie wieder richtig Fahrt auf und ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Zum Ende selbst will ich gar nicht so viel sagen, denn ich will nicht Spoilern, aber einerseits war es unglaublich gut und andererseits auch gar nicht befriedigend - kann es bitte einen dritten Teil geben, in dem noch mehr in die Richtung kommt? Alles in allem aber ein spannender Jugend-Thriller mit 4/5 Sternen.

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