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Rezensionen zu
Der Knochensplitterpalast

Andrea Stewart

Drowning Empire (2)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Enthält Spoiler zum Vorgänger! Lin ist nun der neue Kaiser, aber damit fangen die Probleme gerade erst an. Auch wenn Lin gute Absichten hat, kennt das Volk sie nicht, vertraut ihr nicht und es gibt viele Parteien, die alle ihre eigenen Wünsche haben - und die meisten wollen nicht, dass Lin auf dem Thron bleibt. In dieser Geschichte geht es zu einem großen Teil um Politik und die Probleme des Machtwechsels, weil viele nur das Beste für sich selbst wollen, andere wollen selbst an der Macht sein und sind bereit, dafür Opfer zu bringen. Auch wenn Lin nicht alles weiß, weiß sie mehr als die meisten und mit der Macht über die Konstrukte hält sie sich selbst auch für die beste Option zu diesem Zeitpunkt. Zwar liegt ihr auch viel daran, sich selbst am Leben zu halten, aber die anderen Parteien haben auch ihre eigenen egoistischen Ziele - bei Lin hatte ich zumindest immer das Gefühl, dass sie sich viel Mühe gibt. Ich fand es da schon schade, dass man ihr keine Chance gibt, sich zu beweisen, aber den Vertrauensvorschuss muss man sich wohl auch verdienen. Lin ist einsam aufgewachsen, trotzdem kennt sie sich durch ihren Vater mit kleinen Machtspielchen aus, dafür fehlen ihr sowohl Verbindungen zu den Inselgouverneuren als auch Wissen über das Leben außerhalb des Palasts. Sie beendet die Zehntfeiern und gibt dem Volk ihre Knochensplitter zurück, obwohl die Konstrukte ein bedeutender Teil der Macht des Kaisers sind - für manche eine großzügige Geste, für andere ein Zeichen der Schwäche. Ich fand es spannend, wenn Lin gezeigt hat, wie clever sie ist, aber sie scheint wegen ihrer friedlichen Absichten auch oft verzweifelt und ein bisschen naiv. Sie hat kaum Verbündete, aber sie vertraut sich oft Jovis an, dessen Perspektive mir wieder sehr gut gefallen hat, obwohl es mich auch ein bisschen genervt hat, wie unentschlossen er oft ist und wie er Lin ausspioniert, obwohl sie dem beliebten Volkshelden immer wieder ihre Geheimnisse offenbart. Inzwischen glaubt er nicht mehr, dass er seine Frau noch retten kann, daher hat er kein richtiges Ziel mehr und lässt sich eher von Forderungen und Erpressungen antreiben. Auch Phalue und Ranami haben es nach dem Machtwechsel nicht leicht. Phalue ist schon selbstbewusster als Lin und ist dem Volk näher, aber die Splitterlosen hatten nie gewollt, dass sie den Posten ihres Vaters übernimmt, also muss sie sich gegen die Erpressungen behaupten. Ranami hingegen muss ihre Vertrauensprobleme mit ihrer neuen Stellung als Frau der Inselgouverneurin unter einen Hut bringen, wenn sie Phalue helfen und beschützen möchte. Man weiß inzwischen mehr über Nisong, die durch die besonderen Erinnerungen die Knochensplittermagie beherrscht, die Lin aufgeben möchte. Sie und ihre Leute sind schon auf Rache aus, aber nun kämpft Nisong auch gegen das Ende der Konstrukte und wird zu einer Gefahr. Als Lins Gegnerin und auch mit ihren Motiven war Nisong für mich einfach die Antagonistin des Buches. Fazit Insgesamt fand ich die Geschichte etwas spannender als den Vorgänger, weil die verschiedenen Handlungsstränge mehr miteinander zu tun haben, und die Machtspielchen haben mir auch sehr gut gefallen. Ich fand es schön, mehr über die Vergangenheit des Phönixreichs, die Alanga und die fantastischen tierischen Begleiter zu erfahren, obwohl es noch viele Mysterien gibt. Ich bin gespannt, wie die Fäden in der Fortsetzung zusammenlaufen werden!

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Highlight

Von: Weinlachgummi

16.07.2023

*Ohne Spoiler für Band 1&2* Kaum hatte ich mit dem Lesen angefangen, hatte mich diese Welt, in der Magie durch Knochensplitter betrieben wird, wieder völlig für sich eingenommen. Den Menschen werden kleine Knochensplitter aus dem Schädel geschlagen und diese werden dann verwendet, um Konstrukten leben zu verleihen, gleichzeitig saugen sie aber den ursprünglichen Besitzern die Lebensenergie aus. So haben wir hier eine asiatisch angehauchte Inselgruppe, in der Konstrukte ihr Unwesen treiben. Ich finde diese Art der Magie total spannend. Aber auch die Hintergrundgeschichte, die man immer mehr entdeckt, weckt die Neugier. Man möchte unbedingt wissen, was damals passiert ist. Wir haben hier zwar eine High-Fantasy Geschichte, aber ich würde sagen, die Komplexität hält sich in Grenzen, dadurch, dass unsere Protagonisten selbst einiges nicht wissen, lernen wir mit ihnen nach und nach und werden nicht erschlagen. Band 2 knüpft dabei nahtlos an Band 1 an und steht diesem in nichts nach. Ich habe den Band wieder verschlungen und mit unseren verschiedenen Protagonisten mitgefiebert. Besonders interessant fand ich dabei, dass sich, zumindest bei mir, die Sympathie für einzelne verschoben hat. Die Charaktere entwickeln sich stetig weiter und nicht alle in eine positive Richtung, wobei die Beweggründe bei jedem nachvollziehbar dargestellt wurden. Nun bin ich mega gespannt auf das Finale. Fazit: Du magst High-Fantasy, innovative Magie-Systeme und ein asiatisch angehauchtes Setting, dazu noch Intrigen und wechselnde PoV? Dann solltest du dir die Knochensplitterpalast Trilogie näher anschauen.

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Der Knochensplitterpalast - Der Kaiser von Andrea Stewart, übersetzt von Urban Hofstetter, war ein solider mittlerer Teil der “Drowning Empire”-Trilogie - allerdings finde ich, dass hier nicht das volle Potenzial ausgeschöpft wurde. Nachdem der tyrannische Kaiser im letzten Band gestürzt wurde, sitzt Lin auf seinem Thron und muss das langsam zerfallende Reich vor einem vernichtenden Bürgerkrieg retten. Doch was anfangs nur angedeutet wurde, wird jetzt Realität: Eine einst mächtige, aber untergegangene magische Macht ist wiedererweckt worden… Dieses Strickmuster liebe ich in phantastischen Geschichten sehr! Wie im Vorgänger bleibt die Grundstimmung auch hier geheimnisvoll. Ich fand es spannend mit Lin, Jovis, den weiteren 3 PoVs und natürlich unseren tierischen Begleitern (große Liebe für Mephi und Thrana!) zu erkunden, wessen Parteien in dieser Welt wirklich vertraut werden kann. Der Schreibstil war wieder recht einfach, aber zugänglich gehalten, sodass ich nur so durch die Seiten gerauscht bin. Die Grundprämissen finde ich an sich also super. Leider hat es mich mit fortschreitender Seitenzahl gestört, dass der geheimnisvolle Plot zunehmend vorhersehbar war, was nicht zuletzt daran liegt, dass sich meiner Meinung nach zu sehr auf altbekannte Fantasy-Tropes berufen wurde. Das wurde auch in den Figurendynamiken deutlich: Die krampfhaft erzwungene Romanze und der oberböse Oberbösewicht, der fast schon lächerlich wirkte, hat mich ganz arg zum Augenrollen gebracht. Auch thematisch wurden die guten Ansätze nicht wirklich weitergeführt. Ich hätte mir gewünscht, dass Themen wie Monarchie und Bürgerkrieg tiefer bearbeitet gewesen wären. Das Science-Fiction/Horror-Element, die Knochensplittermagie, lässt bei Lin zwar fragen aufkommen wie: Was macht einen Menschen überhaupt aus? Aber ich hatte das Gefühl, dass nur an der Oberfläche gekratzt wurde und sich die Autorin mit dem, was sie uns eigentlich im Kern erzählen möchte, verzettelt hat. Den ersten Teil fand ich um einiges überraschender und das World Building organischer. Trotz der kleinen Enttäuschung, die dieser mittlere Band war, möchte ich wissen, wie alle Handlungsstränge aufgelöst werden und bin schon gespannt auf das Finale, das im September schon erscheint. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar.

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für das Reich, für Lin, für Jovis, für Phalue und Ranami. Allerdings ist es für sie alle nicht leicht. Gespannt habe ich den zweiten Band der Reihe gelesen und mit den Protagonisten mitgefiebert, Pläne geschmiedet, Rückschläge verkraftet und immer wieder neuen Mut geschöpft. Einfühlsam, actionreich, spannend und emotional geht es weiter. Lin muss ihre wackelige Herrschaft festigen, ohne zu ahnen das derjenige, der ihr am Nächsten steht, ein falsches Spiel mit ihr treibt. Im Buch passieren viele Dinge, Bündnisse werden geschlossen, wieder verworfen, neue Gefahren zeichnen sich am Horizont ab und auch die Gefühle spielen verrückt. Intrigen von unerwarteter Seite kommen zum Vorschein, aber auch neue Freundschaften werden geschlossen. Mir hat dieser Band sehr gut gefallen, die Story bleibt stets spannend und wartet mit der ein oder anderen Überraschung auf. Sie gipfelt in einem heftigen Showdown und lässt mich nun sehr ungeduldig auf das Finale warten. 5 Sterne von mir.

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Der Knochensplitterpalast: Der Kaiser (Drowning Empire 2) von Andrea Stewart Meinung Im ersten Band der Drowning Empire Reihe lernten wir die vielen Charaktere und die komplexe Welt kennen, sodass der Einstieg in die Fortsetzung leicht fiel und ich mich direkt auf die Handlung einlassen konnte. Und gerade diese hat es im zweiten Teil in sich und übertrifft nicht nur den Vorgänger, sondern ist auch vollgepackt mit Action, Wendungen und politischen Intrigen. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr detailreich und bildhaft. Das Drowning Empire wurde mit jeder Beschreibung realer und vor allem lebendiger. Die spannende, asiatisch angehauchte Inselwelt mit ihrer Magie und den Konstrukten wird von ihrem ganz eigenen Flair begleitet und ich kann diese Welt jedem Fantasy Liebhaber ans Herz legen. Erzählt wird die Geschichte erneut durch die unterschiedlichen Perspektiven der bereits bekannten Charaktere. Durch die Handlung nähern sie sich immer weiter an und die Konflikte spitzen sich mehr und mehr zu. Dadurch hält die Autorin durchweg ein hohes Niveau an Spannung, Aufregung und Vorfreude auf das, was noch kommen mag. Besonders interessant fand ich Lins Versuch, die Vergangenheit zu entschlüsseln. In diesem Band werden einige Mysterien des Auftakts aufgeschlüsselt, doch vieles bleibt noch offen und bietet so reichlich Stoff für das Finale, welches ich kaum erwarten kann! Fazit Durch seine vielen Mysterien, politischen Intrigen, Wendungen und charakterstarken Ereignisse konnte die Fortsetzung „Der Kaiser“ für mich sogar noch mehr punkten, als der Vorgänger „Die Tochter“ und ich warte sehnlichst auf das Drowning Empire Finale! Ein Deluxe Festmahl der Extraklasse!

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Lin ist zum Kaiser den Phoenixreichs aufgestiegen, doch ihre Herrschaft ist alles andere als gesichert. Denn durch ihre Gefangenschaft im Palast und die Zurückgezogenheit ihres Vaters ist sie im Reich kaum bekannt, muss sich aber direkt zahlreichen Herausforderungen stellen. An ihrer Seite ist Jovis als neuer Leiter ihrer Leibgarde angestellt, der zwischen seiner Treue zu den Rebellen und zu Lin hin- und hergerissen ist. Doch die wahre Gefahr droht von den äußeren Inseln des Reiches, denn dort sammeln sich immer mehr Konstrukte hinter einer Anführerin, die nichts als die Vernichtung des Reichs im Sinn hat… Lange musste glücklicherweise nicht auf den zweiten Teil der High-Fantasy-Trilogie „Der Knochensplitterpalast“ gewartet werden, bereits wenige Monate nach dem ersten Band ist nun auch „Der Kaiser“ erschienen und setzt nahtlos an die Ereignisse an – und damit unter sehr veränderten Vorzeichen, denn das fernöstlich anmutende Inselreich ist sehr im Wandel. Das spürt man hier an den verschiedenen Erzählsträngen, die sich immer wieder mal kreuzen und wieder auflösen, die Teile sind aber insgesamt enger zusammengerückt. Die Herausforderungen sind für alle Figuren nun gänzlich andere, dennoch hat es Autorin Andrea Stewart geschafft, auch vertraute Gefühle und Stimmungen aufkommen zu lassen – eine sehr gelungene Mischung, die das Lesen sehr flüssig gemacht hat. Und natürlich wird der Hintergrund weiter ausgebaut: Die Alanga spielen eine noch größere Rolle, man kann mehr über die mystischen Wesen lernen und sie sind deutlich präsenter. Und auch Mephi und Thrana bekommen viel Aufmerksamkeit, gerade das Zusammenspiel der beiden und die sich entwickelnden Fähigkeiten von Lin und Jovis sorgen für großen Unterhaltungswert. Gelungen ist auch, dass die Bedrohungen und Konflikte von ganz verschiedenen Seiten kommen. Zahlreiche Gruppierungen und Einzelpersonen verfolgen ihre eigenen Ziele – und manche davon sind unklar. Das sorgt für eine spannende und aufgeladene Grundstimmung, während es auch immer wieder spannende Höhepunkte gibt – allerdings auch einen Abschnitt von etwa 50 Seiten im ersten Drittel, in denen sich die Handlung für meinen Geschmack etwas in die Länge zog und ich nicht vollkommen bei der Sache war. Toll ist aber beispielsweise gelöst, wie man immer wieder in kurzen Sequenzen auch die Figur beobachten kann, die im ersten Band als „Sand“ bekannt war und die noch einmal eine ganz andere Stimmung vermittelt. Zahlreiche Mysterien, verschiedene Magiesysteme, reizvolle und individuelle Figuren, politische Ränkespiele, offene Schlachten – „Der Kaiser“ hat alles, was für mich einen hochwertigen Fantasy-Roman ausmacht. Wie die Figuren sich weiterentwickeln können und müssen, wie sowohl Hintergründe als auch aktuelle Ereignisse für prickelnde Spannung sorgen und wie immer wieder auch feiner Humor eingebunden ist, hat mir sehr gut gefallen.

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„Für euch sind wir nur künstliche Dinge gewesen, die man entsorgen kann. Wir waren eure Fehler, die ihr zerknüllen und verbrennen konntet, wie ein Blatt Papier, auf dem man sich verschrieben hat.“ Band 2. Der Kaiser. Oder doch die Kaiserin? Hatte ich ein Problem wieder in der Geschichte abzutauchen? Keine Sekunde. Habe ich mich an alles erinnern können? Glasklar. Fand ich den Schreibstil wieder mal einfach nur unfassbar angenehm? Ich unterschreibe gerne. Band 2 beginnt dort, wo der erste aufhört. So fast. Nah dran. Denn es herrscht immer noch Chaos auf den Insel. Gibt immer noch Verrat in allen Reihen. Misstrauen. Missgunst. Intrigen. Angst. Denn die Konstrukte erheben sich, doch von welcher Hand? Das Abenteuer nimmt seinen Lauf und die Sichtweisen werden bunt durcheinander gemischt. So erfährt man vieles und doch nicht genug. Wird verraten und hintergangen. Bevorurteilt von allen Seiten. Und doch ist da Hoffnung und Stärke und Macht. Magie… Überall. Denn sie erhebt sich. Rüttelt und schüttelt. Fordert all ihren Preis. Ohne zu spoilern kann ich sagen, es war gut. Viel, aber gut. Ich freue mich auf Band 3!

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Mir gefällt das Cover sehr. Die ineinander verflochtenen Schlangen und die gekreuzten Schwerter passen einfach super zu dem asiatischen Setting, welches durch den türkisenen Hintergrund nochmal richtig schön unterstrichen wird. Der Inhalt: Der Einstieg war für mich sehr einfach. Die Abstände zwischen diesem Band und Teil 1 sind nicht zu lange, so dass die Story mir noch präsent war. Ich liebe es ohnehin, wenn bei einem Mehrteiler die Abstände nicht weiter als ein paar Monate auseinander liegen, so dass man nicht ellenlang nochmal Teil 1 in Erinnerung rufen muss. Die Handlung wird im Klappentext wiedergegeben und ich möchte weder den Lesern, die Teil 1 noch vor sich haben den Inhalt spoilern, noch möchte ich zu viel von diesem Band hier verraten. Man trifft auf die alten Protagonisten und liebgewonnenen Charaktere aus Teil 1 und ich freute mich sehr auf ein Wiedersehen mit ihnen. Das abenteuerliche Setting mit seinen außergewöhnlichen magischen Elementen hat mich wieder regelrecht umgehauen. Ohne Schwierigkeiten konnte ich wieder tief in diese Welt eintauchen und mich voll und ganz auf die Geschichte einlassen. Das ist zum größten Teil des grandiosen und flüssigen Schreibstils der Autorin zu verdanken. Die Handlung plätschert wie ein Fluss vor sich hin und die über 600 Seiten kamen mir gar nicht so lange vor. Lin war mir ja schon vorher ans Herz gewachsen, aber jetzt mag ich sie noch viel lieber. Sie hat an Stärke gewonnen und ich konnte mich gut mir ihr identifizieren. Auch von dem System der Knochenmagie war ich wieder fasziniert. Diese Art von Magie ist sehr gut durchdacht und auch originell. Die verschiedenen Handlungsstränge und Sichtweisen der Protagonisten verhelfen dem Buch zu einem enormen Lesefluss und lassen es nicht an Spannung mangeln. Das Setting und die Schauplätze sind recht düster gehalten. Es handelt sich hier um einen Zwischenband, jedoch tut das der Spannung keinen Abbruch. Im Gegenteil, dieser Band hier hat mir sogar noch besser gefallen als der Erste. Man kennt sich nun gut aus in dieser magischen Welt, man hat sich an die vielen verschiedenen Charaktere und deren Zusammenspiel gewöhnt und kann sehr gut in die Geschichte abtauchen. Es erwarten den Leser wieder jede Menge Intrigen, Geheimnisse, sympathische und auch unsympathische Charaktere, Abenteuer, finstere Kreaturen und eine spezielle Art von Magie. Gegen Ende konnte ich das Buch dann auch zufrieden zuklappen, da ich ja weiß, dass es schon sehr bald Teil 3 gibt. Mein Fazit: Band 2 konnte mich vollauf begeistern. Nun warte ich sehnsüchtig auf das Finale. Ich gebe diesem Band hier gerne 5 von 5 möglichen Büchersternchen.

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