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Rezensionen zu
Ein Wein für zwei

Lizzy Dent

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Ein wundervoller Sommerroman!

Von: Buchseitenliebe

25.06.2022

Das wundervolle an diesem Buch war für mich die Protagonistin. Birdy ist einfach ein toller Charakter, der sich immer gerne in Schwierigkeit bringt, dafür aber auch die volle Verantwortung übernimmt. Ich mochte ihre leicht unbedarfte und spontane Art wirklich sehr. Mit ihr wird es definitiv nie langweilig und das beweist sie auch in „Ein Wein für zwei“. Ihre beste Freundin Heather arbeitet als Sommelière und hätte einen Sommerjob in einem schottischen Hotel antreten sollen. Diesen lässt sie für einen Mann aber sausen und Birdy beschließt spontan statt Heather hinzufahren. Das einzige Problem daran ist, dass Birdy keinen Schimmer von Wein hat. Aber wie schwer kann das schon sein? Ziemlich herausfordern, wie Birdy schnell herausfindet. Jedoch erhält sie viel Unterstützung von ihren Kollegen vor Ort. (Die übrigens alle wirklich toll waren!) Alle Charaktere waren interessant ausgearbeitet und hatten eine eigene Geschichte, die sie selbst vom Rande aus erzählen konnten. Ein ganz besonderes Highlight war natürlich James. Ein Mann, der hervorragend kochen kann und dabei noch ziemlich gut aussieht? Immer her damit! Ich mochte auch die Dynamik zwischen James und Birdy sehr gerne. Es war keine Instant Love, es hat sich aber auch nicht ewig hinausgezögert. Das Tempo war einfach echt. Mit dem Wort würde ich auch das gesamte Buch beschreiben - „echt“. Während des Lesens konnte ich mich wunderbar nach Schottland träumen und mir die Geschichte bildlich vorstellen. Fazit: Eine definitive Leseempfehlung von mir für eine unterhaltsame Auszeit in der Hängematte :) Eine gute Portion Humor gepaart mit einer wundervollen Protagonisten und einer schönen Liebesgeschichte. Von mir gibt es dafür volle Punktzahl! 5/5 🌟 *Ich bedanke mich für das Rezensionsexemplar*

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„Ein Wein für zwei“ ist ein humorvolles und spannendes Buch, das aber auch seine ernsten Seiten hat. Mir hat es sehr gut gefallen, dass die Protagonistin Birdy, so eine besondere Eigenart hat. Anfangs hat mich dies zwar etwas abgeschreckt, aber sie ist mir dann trotz ihrer Macken, oder gerade deswegen, sehr schnell ans Herz gewachsen. Sie macht während der Geschichte eine tolle Entwicklung, genauso wie auch die anderen Charaktere in der Geschichte. Vor allem die vielen kleinen Cliffhanger zwischendurch und das Ende haben mir bei diesem Buch besonders gut gefallen. „Ein Wein für zwei“ ist ein Buch, dass ich jedem weiterempfehlen würde, da für jeden etwas dabei ist: Humor, Spannung, Romanze, ernste Themen und interessante Charaktere.

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Birdy ist eine wundervolle Protagonistin! Ich mochte sie sehr und habe gerne in ihr Leben geschnuppert. Sie ist eine lebendige Figur und immer auf zack. Manchmal rasen ihre Gedanken und ich war immer ganz in ihrem Bann, so mitziehend war sie für mich. Das war auch extrem wichtig, da die Geschichte nicht mit Spannung und Ereignissen vollgepackt ist, sondern von Birdys Alltag und dem Küchenwahnsinn erzählt. Wenn man sie und ihre Gedanken nicht mag, dann wird man in der Handlung verloren gehen. Einen einzigen Kritikpunkt, wenn man es denn so nennen möchte, habe ich. Ich fand die Geschichte zeitweise immer wieder mal etwas zäh. Dann hat sich die Erzählung hingezogen und ich dachte mir, dass man das problemlos hätte kürzen können. Meistens waren es Details, die beschrieben wurden und ich persönlich kann mit genauen Beschreibungen selten etwas anfangen. Da schaltet mein Kopf dann ab und ich überlese die Details. Allerdings ist das mein persönliches Manko und die Autorin hat keinesfalls mit Füllsätzen übertrieben. Deswegen weiß ich nicht, ob ich das wirklich als Kritik aussprechen soll, oder es einfach eine Zusatzinformation ist. Abgesehen davon habe ich aber absolut nix, was ich negativ aufzählen könnte. Die Handlung ist sehr bodenständig, was mir persönlich wichtig war. Darüber habe ich mich auch sehr gefreut, da ich einige Übertreibungen erwartet hatte. Am meisten gefallen hat es mir in den Arbeitsalltag im Restaurant zu schnuppern. Zusammen mit Birdy bekommen wir Eindrücke aus jedem Eck und das war hochinteressant für mich. Außerdem positiv finde ich die vielen aktiven Dialoge zwischen den Figuren, die eine gewisse Dynamik erschaffen. Das Buch wirkt wundervoll lebendig, lebensnah und real. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die grundsätzlich grundverschiedenen Charaktere. Birdy ist aufgeweckt, ihr Boss eher grimmig, James wirkt grüblerisch, und so weiter. Dabei hat jeder seine Art und ich hatte das Gefühl, dass für jede Person ein eigener Schreibstil benutzt wurde. Oder als hätte jeder seine eigenen Sätze selbst verfasst. Diese Vielfältigkeit ist einfach genial! Mein Fazit: Es ist eine super witzige, tiefgehende und spannende Lektüre für ein paar entspannte Lesestunden.

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Das ist mein erstes Buch von Lizzy Dent und mit dem Roman „Ein Wein für zwei“ hab ich mich in die Geschichte verliebt. Durch den leichten Schreibstil, lässt sich das Buch sehr angenehm lesen, man kommt dadurch super schnell in die Geschichte rein und fliegt nur so durch die Seiten. Die Protagonistin Birdy Finch, war mir von Anfang sehr sympathisch, auch wenn sie mit ihrer sehr chaotischen Art und ihren ständigen Ausreden, sowie sich immer klein zu Reden, mir oftmals die Nerven geraubt hat. Empfand ich sie, als eine sehr bodenständige Protagonistin, mit der man sich gut Identifizieren konnte. Obwohl sie schon in den Dreißigern ist, gibt sie selber zu, dass sie nicht weiß, was ihre Leidenschaft ist oder wo sie sich selber in 10 Jahren sieht. Was eigentlich vollkommen normale ist, aber von der Gesellschaft nicht gern gesehen wird. Umso interessanter finde ich, kann man als Leser, Birdy beim Wachsen zu sehen, vielleicht nicht als sie selber, aber nichtsdestotrotz wächst sie mit jeder Aufgabe und mit jeder Herausforderung die sie meistert. Das Setting spielte in Schottland in einem neu restaurierten Hotel, was Birdys erste Hürde war, es wurde alles super bildlich beschrieben, dass man es sich beim Lesen gut vorstellen konnte. In der Geschichte drehte sich alles, wie es schon der Titel verrät, um Wein und die neue Stelle als Sommelière und von beiden Sachen, hat Birdy absolut keine Ahnung und begebt sich so in ein verstrickte Lügengeschichte. Durch die Geschichte lernt man, das es im Leben mehr Wege gibt und nicht jeder denselben hat und obwohl Birdy, am Ende des Buches immer noch nicht ihre Leidenschaft gefunden hat, hat sie auf dem Weg, alles gefunden was sie immer wollte.

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