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Rezensionen zu
Das Collier der Königin

Beate Maxian

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

In ihrem neuen Roman – auf den ich mich übrigens riesig gefreut haben – begeben wir uns mit der Autorin auf eine abenteuerliche Reise, die in Rosenheim beginnt und uns über Wien, in die Stadt der Liebe, nach Paris führt. Der Inhalt: Wien, Gegenwart: Ein unerwartetes Erbe stellte Leas Alltag als Versicherungsangestellte auf den Kopf. Ihre Tante Gloria vermacht ihr ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist. Handelt es sich bei der edlen Halskette wirklich um ein Schmuckstück von Marie Antoinette persönlich, das in den Wirren der Französischen Revolution verschwand? Und wie kam es in den Besitz von Leas Familie? Paris 1794: Isabelle Blanc ist auf der Flucht. Ihr Vater gilt als Feind der Revolution, da er Schmuckstücke für Adelsfamilien anfertigte. In Todesangst versteckt sie sich vor den Schergen Robespierres. Doch gerade als sich die Lage beruhigt, steht ein Soldat vor ihrer Tür und legt ein fremdes Kind in ihre Arme…. Was für eine atemberauende Geschichte, deren Spannungsbogen von Seite zu Seite gestiegen ist und die mich von der ersten Sekunde an in ihren Bann gezogen hat. Der Schreibstil der Autorin ist einfach fantastisch. Wenn ich die Augen schließe, läuft alles wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Ich sehe Lea, die in ihrem Job nicht glücklich ist und deren Neugierde geweckt wird, als sie von ihrer unbekannten Tante Gloria ein wertvolles Collier, das angeblich Marie Antoinette gehörte und während der französischen Revolution verschwand, erhält. Ich begleite sie bei ihrer Spurensuche und begebe mich auf eine aufregende Reise in das 18. Jahrhundert. Tauche in eine völlig andere Welt ein und bin beeindruckt, wie uns die Autorin vergangene Geschichte nahe bringt. Wenn ich mir manche Szenen vor Augen führe, bekomme ich richtiges Gänsehautfeeling, außerdem werden beim Lesen viele Emotionen geweckt. Alle Charaktere, besonders unsere liebenswerte Protagonistin Lea und die tapfere Isabelle, die im 18. Jahrhundert ein interessantes, gefährliches Leben führte. Die Reise in die Vergangenheit war wirklich voller Spannung und hielt so manche Überraschung bereit. Ein tolles Buch, ein Lesevergnügen der Extraklasse – das schon durch das herrliche Cover ins Auge sticht. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre, mit der ich Traumlesestunden verbracht habe, 5 Sterne.

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Nicht mehr aus den Händen gelegt

Von: Diana

22.10.2021

Angenehmer Schreibstil, eine Erkundung des Familienstammbaums und die Lüftung eines Geheimnisses. Nebenbei herzerwärmende Liebesgeschichten und der schockierende Umstand als Frau zu Zeiten Marie Antoinettes zu leben. Hatte von allem etwas und ich habe das Lesen sehr genossen. Positiv in Erinnerung geblieben ist das Nachwort der Autorin, in dem erklärt wird was historisch wahr und was frei erfunden wurde.

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Bisher kannte ich von der Autorin hauptsächlich ihre Krimi-Reihe um die Journalistin Sarah Pauli. Um so mehr war ich gespannt auf einen historischen Roman, der zu meiner Freude noch auf 2 Zeitebenen spielt. Die Geschichte dreht sich um ein Erbstück und zwar ein Diamantcollier, das über mehrere Generationen innerhalb einer Familie stets an eine weibliche Erbin vermacht wird. Leider ist nie etwas über die Herkunft 'mitvererbt' worden, was die aktuelle Erbin und Heldin des Buches nun ändern möchte. Die Geschichte ist flüssig und spannend erzählt, die beiden Hauptdarstellerinnen sympathisch. Das Buch hat mich sehr begeistert, ich habe es fast nicht aus der Hand legen können. Die historischen Fakten und Ort waren so toll beschrieben, daß ich immer mal wieder gegoogelt habe, um noch mehr Informationen zu den jeweiligen Personen bzw. Sachverhalten zu erhalten. So macht ein guter Historischer Roman Freude.

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Wunderschön

Von: AnnaLeselust

20.10.2021

Um ihre Gegenwart zu finden, muss sie erst ihre Vergangenheit erkunden Wien, Gegenwart. Ein unerwartetes Erbe rüttelt Leas Alltag als Versicherungsangestellte auf: Ihre zurückgezogen lebende Tante Goria vermacht ihr ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist. Handelt es sich bei dem sagenumwobenen Schmuckstück wirklich um das Collier Marie Antoinettes, das während der Französischen Revolution verschwand? Und wie kam es in den Besitz von Leas Familie? Paris 1794. Isabelle Blanc ist auf der Flucht. Ihr Vater gilt als Feind der Revolution, da er Schmuckstücke für Adelsfamilien anfertigte. In Todesangst versteckt sie sich vor den Schergen Robespierres. Doch gerade als sich die Lage beruhigt, steht ein Soldat vor ihrer Tür und legt ein fremdes Kind in ihre Arme ... Ein wunderschönes und spannendes Buch, absolut glaubwürdige Protagonisten, welches ich unbedingt weiter empfehlen möchte. Von mir gibt es 5 Sterne, verbunden mit dem Wunsch nach einer Fortsetzung 👍🥰😀

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Zwei Heldinnen ihrer Zeit

Von: Julia 12

19.10.2021

Lea lebt heute in Wien, Isabelle lebte in Paris im Jahre 1794. Zwei Heldinnen, die ihr Schicksal in die Hand nehmen und immer wieder mit Mut und Kraft die Wirren des Lebens meistern. Beide sind bereit, in ihrer Zeit einen Neuanfang zu starten. Der Zeitensprung macht den Roman interessant und er fesselt den Leser. Am Ende finden beide Handlungsstränge zusammen. Sehr lesenswert.

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Lea erhält ein unerwartetes Erbe in Form eines sehr wertvollen Colliers das ihr ihre unbekannte Tante zukommen lässt. Es soll früher mal Marie Antoinette gehört haben und in den Wirren der Französischen Revolution verschwunden sein. Wie das Collier aber in den Besitz ihrer Familie kam weiß niemand und Lea beschließt die Herkunft zu erforschen. Paris 1794. Isabelle Blanc muss nach der Tötung ihres Vaters, da er als Feind der Revolution galt, aus Paris flüchten. Die Helfer Robespierres sind hinter ihr her. Doch dann steht plötzlich ein junger Soldat vor ihrer Tür und legt ihr einen Säugling in die Arme und bittet sie für das Kind zu sorgen. Schon als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich diesen Roman von Beate Maxian möchte ich unbedingt lesen. Zum einen geht es hier um Lea die das Familiencollier überreicht bekommt, so muss sie sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandersetzen. Das wirklich spannende ist aber das was sie so nach und nach zusammen mit Elias einem Historiker herausfindet und so erfährt was es mit dem Collier auf sich hat. Es gibt aber auch noch Isabelle und ihre Lebensgeschichte die wahrlich keine leichte Geschichte ist und auch gleichzeitig die Geschichte eines Findelkindes ist. Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und obwohl man zwischen zwei Zeiten und drei Handlungssträngen gewechselt hat beim Lesen kam ich sehr gut voran. In der Gegenwart wurde der Hauptteil des Romans aus der Sicht von Lea erzählt, aber auch Gloria kam zu Wort. Wobei ich bei Gloria etwas Zeit benötigt habe bis ich sie vom Charakter her zuordnen konnte. Die Vergangenheit wurde vollständig aus der Sicht von Isabelle erzählt, beide Handlungsstränge zusammen genommen ergab dann für mich ein völlig rundes Bild als Leserin. Dem Handlungsverlauf in beiden Handlungssträngen empfand ich als sehr gut durchgeplant und ja ich konnte allem sehr gut folgen und auch alle Entscheidungen nachvollziehen. Auch die Spannungsbögen waren bis zum Schluss gespannt, es wurde wirklich nie langweilig beim Lesen auch wenn manches erwartbar gewesen ist. Alle Figuren des Romans obwohl sie völlig unterschiedlich sind waren so detailliert beschrieben, so dass ich mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte. Lea und auch Isabelle hatte ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, im Laufe der Zeit sind aber noch andere Figuren gefolgt die ich liebgewonnen habe. Die Handlungsorte waren alle sehr anschaulich beschrieben, so ist es mir sehr leicht gefallen mir alles vor dem inneren Auge entstehen zu lassen beim Lesen. Als Fazit kann ich sagen, es war ein Roman der mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Auch geschichtlich habe ich vieles erfahren was ich nicht wusste. Für mich ist das Buch ein absoluter Lesetipp und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Was findet Lea raus

Von: Babs

19.10.2021

Das Collier der Königin von Beate Maxian Lea bekommt ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist, von ihrer Tante Gloria vermacht. Es ist schon lange im Familienbesitz und soll einst das Collier von Marie Antoinette gewesen sein, das seit der Französischen Revolution als verschwunden gilt. Lea möchte dem auf den Grund gehen und recherchiert mit dem Überbringer des Colliers Elias. Erzählt wird das hier und jetzt und dann die Zeit in der das Collier verschwand. So kann man sich auch in die damalige Zeit gut rein versetzen und kann den Faden der Geschichte super verfolgen. Flüssiger Schreibstil, sodass das lesen einfach Spaß machte. Die Spannung ist von der ersten bis zur letzten Seite vorhanden, immer wieder kommt es zu unerwarteten Wendungen, sodass man einfach weiter lesen muss.

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Ich durfte das Buch als Testleser schon vorab lesen und was soll ich sagen: ich war hin und weg; konnte das Buch einfach nicht zur Seite legen. Frau Maxian hat es wieder geschafft, einen in der Geschichte zu packen und nicht loszulassen. Sie verbindet die Vergangenheit (Frankreich zu Kaiser's Zeiten) mit der Gegenwart und man nimmt ihr jedes Wort ab. Ich hatte den Eindruck, mitten in der Geschichte zu sein, sowohl in Frankreich (man hat viele Bilder im Kopf und auch Gerüche, so könnte es wirklich gewesen sein) als auch in der Gegenwart. Als Wienerin findet man viele Stellen wieder :-). Während des Lesen suchte ich oft in den Google-Seiten nach Hinweisen, Bildern zu dem Collier und auch zu Bildern von Marie Antoinette usw. Ich hatte den Eindruck, die ganze erzählte Geschichte entspricht der Realität :-). Es wurde wunderbar zwischen den Zeiten jongliert und der Kreis hat sich dann immer wieder geschlossen mit Lea und Elias. Mir war vielleicht das Ende ein wenig zu unspektakulär, da hätte ich mir mehr "Drama" gewünscht, aber ich habe das Buch verschlungen. Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig, mitnehmend und die Figuren sind absolut sympathisch. Zu der Geschichte selbst möchte ich gar nicht viel verraten, einfach selbst lesen - eine absolute Leseempfehlung meinerseits. Es gibt Bücher, wo man sich wünscht, die würden nie zu Ende gehen und bei diesem Buch hatte ich dieses Gefühl. Ich bin immer schon sehr gespannt auf das nächste neue Buch von Frau Maxian und kann es nicht erwarten, ob diese Geschichte vielleicht in einer anderen Richtung weitergeht bzw. wann ein nächstes neues Buch erscheint. Vielen Dank für die Reise mit in die Vergangenheit und trotzdem bleibt man in der Gegenwart.

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