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Rezensionen zu
Das Collier der Königin

Beate Maxian

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Sehr Interresant

Von: CatGro

22.10.2021

Ich fand es sehr gut gelungen, wie die Autorin die beiden zeitebenen miteinander verbunden hat. Es war sehr spannend und unterhaltsam. Die Vergangenheit aufleben zu lassen und das Gefühl zu haben, dabei zu sein. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen.

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Wie man die Vergangenheit mit der Gegenwart auf eine so spannende Art verbindet ist unglaublich. Man will unbedingt wissen wie es ausgeht und vergisst die Zeit beim lesen. Die Vergangenheit ist so gut beschrieben, wie hart es damals leider für eine Frau sein musste. Ansicht hat mir das Buch sehr gut gefallen, nur das die Mutter und Tante solange keinen Kontakt hatten und dann gleich Vollgas hat für mich nicht so gut zusammengepasst. Der Rest war einfach nur wau.

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Wir bewegen uns in diesem Roman der sympathischen Autorin aus Österreich in zwei Welten. In der Gegenwart treten Lea und Elias in den Vordergrund, die durch eine besondere Fügung Bekanntschaft machen. Seit gut zweihundert Jahren befindet sich ein wertvolles Collier im Besitz von Leas Familie und dieser Schatz soll innerhalb der Familie nur an die Erstgeborenen weitergegeben werden. Leas Tante Gloria, die sich vor vielen Jahren von der Familie lossagte, tut dies bereits zu Lebenszeiten. Selbst kinderlos geblieben, fällt die Kette ihrer Nichte Lea zu, überbracht durch Elias, den Enkel ihrer besten Freundin. Elias, seines Zeichens Historiker und dadurch neugierig auf die Vergangenheit des Schmuckstücks, ist schnell Feuer und Flamme für die Jagd nach der Wahrheit und so gehen die Beiden schließlich auf eine spannende Entdeckungsreise. In der Vergangenheit dominiert Isabelle, die Tochter eines Goldschmieds, die zu Zeiten der französischen Revolution im Jahr 1794 ihren Vater verliert und anschließend ein Baby Einzug in ihr Leben findet. Es ist nicht ihr eigenes, sondern wird ihr von einem fremden Soldaten in die Obhut gegeben. Noch ahnt sie nicht, welch nobler Geburt das kleine Wesen, das sie Julie nennt, ist. Es folgen beschwerliche Jahre, geprägt durch Angst und Hunger, doch Isabelle kämpft um ihr Leben und das der kleinen Ziehtochter. Wird sie irgendwann ihr Glück finden? Begeistert haben mich in diesem Roman die Schauplatzbeschreibungen. Sei es im Paris der heutigen Zeit oder der Vergangenheit, stets fühlte ich mich wie live dabei gewesen zu sein und meine Neugier auf diese Stadt, die ich schon viel zu lange nicht mehr besucht habe, ist wieder gewachsen. Wer weiß, vielleicht führt mich bald mal wieder eine Reise dorthin? Ganz wunderbar gezeichnet fand ich auch die Person der mutigen Isabelle, die so einige Hürden in ihrem Leben nehmen musste aber nie ihren Kampfgeist verlor. Nicht ganz so warm wurde ich dagegen mit Lea. Immer wenn ich glaubte, mich jetzt doch mit ihr angefreundet zu haben, verfiel sie wieder in ihre Rolle als liebestoller oder manchmal bockiger Teenager, die ihr mit ihren knapp dreißig Jahren so gar nicht zu Gesicht steht. Aber, es ist wohl wie im wahren Leben, mit dem einen kann man gut und mit dem anderen eben nicht so. Dennoch waren die Beiden, Lea und Elias, ein gutes Gespann und haben den Spannungsbogen in der Gegenwart aufrechterhalten. Ich freue mich sehr, dass ich dieses Buch in einer interessanten Leserunde genießen durfte und vergebe für „Das Collier der Königin“ solide vier von fünf Sternen. Für einen Spin-Off oder einen zweiten Teil wäre ich auf jeden Fall zu haben!

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Das Collier der Königin

Von: Tanja

11.10.2021

Es sind ein paar schöne, aber auch schwere Zeiten in der französischen Revolution beschrieben. Es geht um ein Schmuckstück, das seit Generationen in der Familie ist, aber wo kommt es her, wem hat es gehört? Der Roman ist einfach sehr schön und flüssig zu lesen. Mit Herzschmerz und vielen glücklichen Wendungen. Ich lese viele und sehr gerne historische Roman und dieser hier gehört mit zu den echt sehr guten…;-)

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Historischer Roman in zwei Epochen

Von: Kassandra1961

08.10.2021

Lea bekommt von ihrer bis dahin unbekannten Tante ein Familienerbstück, das der Legende nach ein Collier der französischen Königin Marie-Antoinette war. Zusammen mit einem Historiker will sie ergründen, wie das kostbare Schmuckstück in den Besitz ihrer Familie bekommen ist. Dazwischen wird die Geschichte des Colliers und der Familie des Goldschmieds erzählt, der das Collier für Marie-Antoinette angefertigt hat, vor allem die Geschichte von Isabelle Blanc, der Tochter des Künstlers. Beate Maxian gelingt es sehr gut diese beiden Geschichten zu erzählen, wobei mir die Teile, die während der Französischen Revolution spielen besser gefallen haben. Ich habe sie durchgehend als spannender empfunden, als der Handlungsstrang in der Jetztzeit. Insgesamt habe ich die Lektüre dieses Romans sehr genossen, ein schöner Roman für Zwischendurch.

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Die Geheimnisse der Vergangenheit

Von: Lightreader

04.10.2021

"Das Collier der Königin" ist eine schöne Geschichte, bei der die Spannung über eine taffe Frau in unklaren Zeiten von Kapitel zum Kapitel erhalten bleibt. Als Leser*in ist man nicht weniger als die Protagonist*innen neugierig auf die Antworten des Rätsels um das Schmuckstück. Beate Maxian nutzt die Worte sehr gekonnt, sodass die Beschreibungen sehr plastisch wirken, ohne unnötig unverständlich zu werden. Der Autorin ist es m.M.n. sehr gut gelungen Heute mit der Vergangenheit zu verweben. Das Spiel zwischen den Zeiten wechselt sich sehr gekonnt ab. Die geschichtlichen Darstellungen werden in einer gut verdaulichen Form dargeboten, sodass man Lust bekommt die Geschichtsbücher wieder aufzuschlagen und das gewonnene Wissen zu vertiefen. Der Roman über zwei Epochen ist eine schöne Lektüre, wer hätte gedacht, dass die Geschichte der späten Neuzeit spannender sein wird, als die Handlung unserer Tage.

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Das Collier der Königin

Von: Isabell

03.10.2021

2019 Lea bekommt von ihrer Tante ein Collier zugeschickt, das seit 150 Jahren im Besitz der Familie ist und immer an die älteste Tochter weiter gegeben wird. Da die Tante keine Kinder hat bekommt es die Nichte. Dann kommt heraus das es der französischen Königin Marie Antoinette gehört hat und dann wurde recherchiert wie es in den Besitz der Familie kam. Ich fand es sehr spannend wie sich die Geschichte in der Gegenwart und der blutrünstigen Vergangenheit lesen lies. Der Schreibstill hat mir auch sehr gefallen. Wer das Buch liest wird es lieben.

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Einwandfreie Unterhaltung

Von: Knideu

28.09.2021

Ich möchte hier nicht auf den Inhalt eingehen, da das der Klappentext schon reichlich getan hat. Nur soviel: Das Collier der Königin ist ein flüssig geschriebener, kurzweiliger Roman, der zwischen zwei Zeitebenen hin und herspringt. Die Zeit der Französischen Revolution wird farbenreich beschrieben und hat mich mit mach öder Geschichtsstunde in der Schule versöhnt ;-) Alles in allem ein toller Roman. Ich habe nur einen Verbesserungsvorschlag für die nächsten Auflagen: Ich hätte sehr gerne das Familienrezept der Zimtschnecken!!! ;-)

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