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Rezensionen zu
Das Lied der Nacht

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Das Lied der Nacht hat nicht nur ein wunderschönes Cover, sondern kann auch inhaltlich begeistern. Nachdem ich die Palace-Saga von C. E. Bernard bereits verschlugen habe, war ich sehr gespannt auf ihr neustes Werk. Es handelt sich um den ersten Teil der Wayfarer-Sage und momentan sind 3 Bände geplant. »Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in einem finsteren Tal mit hohen, schneebedeckten Bäumen. Sie beginnt mit einem einsamen Wanderer in den fahlen Stunden des Zwielichts, in der bläulich glänzenden Dämmerung. Sie beginnt mit einer Frage. Fürchtet ihr euch?« In diesem High Fantasy Roman geht es um die Geschichte von Weyd und Caer die zusammen eine unmögliche Aufgabe lösen müssen und mit Hilfe eines Liedes die Schatten vertreiben müssen. Es geht um Freundschaft und Liebe aber auch um Furcht und Angst. C.E. Bernard schafft eine fantastische und dunkle Atmosphäre, welche den Leser in den Bann zieht. Neben der interessanten und düsteren Welt haben wir eine interessante und originelle Geschichte. Der Plot ist teilweise etwas verwirrend, aber insgesamt ist die Idee ganz gut ausgeführt. Die Hauptcharaktere mochte ich ganz gerne, auch wenn ich nicht das Gefühl hatte sie besonders gut kennen gelernt zu haben. Das Buch ist insgesamt mehr auf der dunkleren Seite und nicht unbedingt eine leichte Lektüre. Ich würde das Buch jedem empfehlen der eine interessante High Fantasy Geschichte lesen will, oder Fan der Palace Sage ist. Bin auf jeden Fall gespannt auf den zweiten Band!

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Band 1 der Wayfarer-Saga

Von: Leseratte

14.03.2021

Ich durfte im Rahmen einer Testlese-Aktion den ersten Band "Das Lied der Nacht", welches mein erstes Fantasy-Buch war, lesen. Ich habe dieses als Ebook-Version gelesen. Sowohl im Buch als auch in der E-Bookversion kann über einen QR-Code Bonus-Material abgerufen werden. Dies hat bei mir leider nicht funktioniert (weder über den im Buch angegebenen Link noch über den QR-Code). Hierfür habe ich einen Stern abgezogen. Der Schreibstil ist sehr bildhaft geschrieben. Im Buch sind auch ein paar gewaltvolle Szenen enthalten, die glücklicherweise aber nur kurz angeschnitten werden. Aufgrund seines Schreibstils könnte ich mir das Buch auch sehr gut als Hörbuch vorstellen. Den 2. Stern habe ich abgezogen, weil das Buch an der spannendsten Stelle endet. Man muss also den zweiten Band kaufen, wenn man wissen, will wie es weitergeht. Mir hätte ein in sich abgeschlossenes Abenteuer im 1. Band und in den nachfolgenden Bänden ein jeweils neues Abenteuer besser gefallen. Das Buch hatte ich relativ schnell gelesen, weil es spannend geschrieben ist.

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Düster, und spannend!

Von: Cathy

14.03.2021

Das Buch ist sehr düster. Schon im Klappentext liest man von der Finsternis, die so dunkel ist, dass man weder Mond noch Sterne sieht. Und das jegliches Licht verboten ist, sei es der Schein einer Kerze oder ein Lied. Nur eine kleine Gruppe widersetzt sich im Heimlichen. Ein Grüppchen Entwurzelter, und mit ihnen ihr „Führer“, der Wanderer. Sie lassen ein Willkommenslicht brennen, damit er sein Zuhause findet. Und dort singen und lachen sie am Feuer. Welch eine Freude, dies mitzuerleben. Und zeitgleich sucht das Grauen das Land heim. Der Schreibstil des Autors ist so bildhaft und gleichzeitig so einfühlsam beschrieben. Und doch auch sehr düster und grausam. Manchmal musste ich Abschnitte überspringen, weil solche Gräueltaten beschrieben wurden, dass ich später davon geträumt habe. Schrecklich. Die Finsternis verfolgt einen auch in die Realität. Am Ende hat mich das Buch aber trotzdem so gefesselt, dass ich die Fortsetzung lesen mag. Wahrscheinlich lag das daran, dass kurz vor Schluss ein neuer Erzählstrang aufgemacht wurde, und dann auch eine Leseprobe des zweiten Teils enthalten ist. Ich werde den zweiten Teil auf jeden Fall lesen!

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Der Wanderer Weyd und seine Freunde sowie das gesamte Land, in dem sie leben, werden von tödlichen Schatten bedroht. Gemeinsam versuchen sie, vergessene Türme zu finden und mit dem Schutz des Lieds der Nacht begeben sie sich in ein waghalsiges Abenteuer auf Leben und Tod. Die Palace-Saga von C. E. Bernard fand ich schon wirklich gut, aber “Das Lied der Nacht” hat mich einfach umgehauen. Ich habe die Playlist auf Spotify teilweise mit laufen lassen und das hat der düsteren Stimmung noch einmal viel mehr Raum gegeben. Dank des drängenden Erzählstils, der ständigen Spannung und unterschwellig drohenden Gefahr konnte ich das Buch kaum weglegen und habe es quasi komplett in einem Rutsch gelesen. Die Charaktere sind liebenswert, auch auf Grund ihrer Eigenheiten, und ich habe mit ihnen gehofft und -gelitten. Die Geschichte von Weyd spielt in einer komplett anderen Welt, als wir aktuell Leben und das war für mich ein gelungenes Eintauchen in eine ältere, einfachere Welt, in der die Menschen sich mehr auf die wesentlichen Themen besinnen, auch wenn sie deutlich brutaler ist. Schade, dass es bis zum Juli noch soooo lange dauert, ich bin schon total gespannt, wie es mit Weyd und seinen Gefährten weitergeht und kann “Das Lied der Nacht” absolut empfehlen.

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Das Lied der Nacht

Von: Mine_B

14.03.2021

Die bekannte Fantasy- Autorin C.E. Bernard ist mir ihrer Palace- Sage bekannt geworden. Nun hat sie mit „Das Lied der Nacht“ den Reihenauftakt zu ihrer Wayfarer- Saga veröffentlicht. Man kann dieses daher ohne Vorkenntnisse lesen. Der Schreibstil von Bernard ist recht detailliert, dabei schafft sie es gekonnt, eine Atmosphäre aufzubauen. In diesem Fantasy- Buch ist diese eher bedrückend und melancholisch – eine starke Bedrohung steht vor der Tür und man weiß leider nicht, wie man diese übernatürliche Übermacht bezwingen soll. Hierbei geht Bernard gerne auch mal bei den blutigen Szenen ins Detail, es gibt einige kämpferische Auseinandersetzungen mit den Schatten und dabei wird nicht mit Einzelheiten gespart. Man kann sich als Leser die Gewalt und auch die Verzweiflung der Menschen sehr gut vorstellen. Dennoch empfand ich den Schreibstil als recht gewöhnungsbedürftig. Immer mal wieder werden bruchstückhafte Perspektivenwechsel eingebaut. Zwei zeitgleiche Geschehnisse werden parallel erzählt. Also die eine Person macht gerade dies, während zeitgleich der anderen jenes geschieht. Dies empfand ich teilweise etwas anstrengend und hat mich zum Teil auch aus dem Lesefluss gebracht. Für mich war es eher eine unerwünschte Unterbrechung des aktuellen Geschehens. Was ich persönlich aber leider noch gewöhnungsbedürftiger fand, waren die Wiederholungen von einzelnen Wortgruppen gleich hintereinander. Zur Betonung werden einzelne Bausteine mitten im Satz mehrmals wiederholt. Dieses stilistische Mittel hat mich persönlich aber leider nur gestört. Der Einstieg in das Buch ist auf der einen Seite ziemlich rasant. Man erlebt gleich einen Angriff der Schatten mit, welche Zerstörung und Leid sie hinterlassen. Aber auf der anderen Seite tritt die Handlung ein bisschen auf der Stelle, es passiert weiter nichts Spannendes. Daher war ich schon zu Beginn ein wenig zwiegespalten. Gelungen hingegen fand ich die ansprechende Grundidee. Ein vergessenes Lied, welches die Schatten vertreiben soll. Auch die Idee hinter den Schatten, ihre Bedeutung fand ich gelungen. Auch die alten Fähigkeiten, gewisse Sprachen zu sprechen, konnten mich begeistern. Es gibt Menschen, die diese alten Sprachen beherrschen. Damit können sie unter anderem die Elemente betören. Zum Beispiel können sie die Sprache des Feuers sprechend und damit eine Flamme überzeugen, länger oder heller zu brennen. Oder auch die Sprache der Tiere, damit kann man sich mit einzelnen Gattungen verständigen. Die Umsetzung dieser Sprachen hat mir gefallen, jede hat so ihre eigenen Eigenheiten und auch die Elemente haben quasi ihren eigenen Willen. Das Protagonisten- Team ist sehr vielseitig und interessant. Es besteht aus sehr gegensätzlichen Charakteren, welche sich aber gut ergänzen. Im Vordergrund stehen hier auf jeden Fall der nachdenkliche und eher in sich gekehrte Wanderer Weyd und die mutige und starke Bardin Caer. Auch ihre Freundschaft und ihre gegenseitigen Gefühle spielen in diesem Buch eine wichtige Rolle. Hinter Weyd steckt natürlich mehr, als man zunächst vermuten könnte und im Verlauf der Handlung erfährt man mehr über seine Vergangenheit und seine Rolle innerhalb der Story. Die Charaktere werden gut beschrieben, jeder scheint ein eigenes Leben zu haben. Dennoch fehlte mir persönlich der Bezug zu den einzelnen Figuren. Ich habe nicht direkt mit ihnen mitgefiebert, habe nicht um sie gebangt. Ich habe zwar mit Spannung ihre Abenteuer verfolgt, habe zusammen mit ihnen Hürden gemeistert. Dennoch konnte ich keine tiefe Verbindung zu ihnen aufbauen. Insgesamt hat C.E. Bernard mit „Das Lied der Nacht“ einen interessanten Reihenauftakt mit ansprechenden Aspekten und einer attraktiven Grundidee geschaffen. Aber es gibt auch ein paar Kleinigkeiten, welche mich nicht so überzeugen konnten. Daher möchte ich 3,5 Sterne vergeben.

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Meinung: Für mich ist "Das Lied der Nacht" das erste Buch der Autorin. Das Cover sieht toll aus und der Klappentext verspricht eine Spannende Geschichte. Der Einstieg in die Geschichte ist mir zunächst sehr leicht gefallen, obwohl mir der Schreibstil sehr schnell aufgefallen ist. Der Schreibstil ist nicht unbedingt leicht zu lesen, aber er hat mir sehr gut gefallen und unterstützt die Atmosphäre der Geschichte genau richtig. Während ich am Anfang keine Probleme damit hatte, wurde es mit dem Verlauf der Geschichte etwas schwieriger, aber dennoch hat das Lesevergnügen nicht darunter gelitten. Die Geschichte wird nicht aus der Sicht einer bestimmten Person geschrieben und kann von Zeile zu Zeile wechseln. So wechselt auch der Ort innerhalt eines Abschnittes ohne das es zunächst irgendwie deutlich wird. Das macht das Lesen sehr anspruchsvoll und hat bei mir das ein oder andere mal für Verwirrung gesorgt. Die Protagonisten sind alle sehr unterschiedlich, aber mir hat der Umgang zwischen ihnen sehr gut gefallen. Jeder findet seinen Platz in der Gruppe und der Zusammenhalt wird sehr deutlich. An die ganzen Namen musste ich mich erst gewöhnen, aber das hat nicht sehr lange gedauert. Mir sind alle Protagonisten sehr ans Herz gewachsen. Bei der Geschichte an sich habe ich mir ein bisschen was anderes Versprochen. Die Idee mit den Schatten finde ich sehr toll, doch im allgemeinen wurde die Welt beschrieben bzw. erklärt. Der Einstieg wurde sehr eindrucksvoll beschrieben und ich war sehr gefesselt an die Geschichte. Leider wurde mir der Verlauf mit dem "Lied der Nacht" zu schnell aufgelöst und ich hatte mir da mehr Tiefe gewünscht. Während die Spannung immer mal ihren Höhepunkt findet, wurde es in der Mitte der Geschichte für mich recht ruhig. Dennoch sind auch die ruhigen Szenen sehr eindrucksvoll gestaltet. Das Buch hat nur wenige Dialoge, mehr Monologe und die Umgebung und Handlungen wurde sehr ausführlich geschrieben. Dadurch kann die Geschichte recht schnell langweilig werden und mich spricht eine solche Gestaltung nicht immer an. Auch hier hatte ich meine Schwierigkeiten und es wurde für mich langweiliger. Dennoch ist mein allgemeiner Eindruck von dem Buch nicht schlecht. Fazit: Eine Geschichte über Schatten in der Dunkelheit, die Schrecken verbreiten und sich nicht besiegen lassen. Nur "Das Lied der Nacht" schützt vor den Schatten, aber nicht auf Dauer. Ein Wanderer und eine Bardin machen sich mit ihren Freunden auf die Suche nach einer Lösung. Eine Geschichte mit einer tollen Idee und einem Anspruchsvollen Schreibstil, der die Atmosphäre beim lesen genau richtig Unterstützt. Durch den Anspruchsvollen Schreibstil wurde es für mich in der Mitte etwas langweilig und auch die Spannung allgemein wurde in der Mitte eher weniger, findet aber am Ende wieder Höhe. Die Kapitel sind sehr lang gehalten. Ohne Einleitung wird der Ort der Erzählung gewechselt und das hat mich manchmal verwirrt. Die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen und alle finden mit ihren unterschiedlichen Charakteren den richtigen Platz in der Geschichte. Alles in allem hat mir der erste Teil der Trilogie gut gefallen. Die Idee der Geschichte ist toll und nach dem Ende von "Das Lied der Nacht" möchte man am liebsten weiter lesen. Trotzdem ist das Buch durch seinen Schreibstil nicht für jeden Leser geeignet und hat auch mir Schwierigkeiten bereitet mit den Gedanken bei der Geschichte zu bleiben. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und werde Weyd, Caer und ihre Freunde gerne weiter begleiten. In dem Buch gibt es sehr tolles exklusives digitales Bonusmaterial, wobei der Leser viel Spaß beim entdecken hat und auch das Lesen auf eine andere Ebene gehoben wird.

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Das Buch ist wirklich außergewöhnlich. Anfangs musste ich mich an den Schreibstil erst gewöhnen und es lies sich eher schleppend lesen. Doch je mehr man sich in die Geschichte hineinfindet, desto leichter liest es sich. Dennoch ist es kein Buch, was man mal so nebenbei lesen kann. Es fordert die gesamte Aufmerksamkeit mit der Geschichte über ein Königreich, dass in der Nacht von Dunkelheit regiert wird. Die Protagonisten entdecken eine „Waffe“ mit der sie dem Königreich die Angst nehmen können und das Licht wiederbringen. Das Buch ist sehr lebendig geschrieben und wirklich empfehlenswert für alle, die Fantasy lieben.

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Sehr schöne Geschichte mit eigenem Stil

Von: Claudia K.

10.03.2021

„Nur ein vergessenes Lied vermag es, die Dunkelheit der Nacht zu durchbrechen.“ Was für eine schöne Idee für ein Fantasy-Buch. Ich war sehr gespannt, was mich hier erwarten würde. Nach dem Lesen bin ich nun ein wenig zwiespältig. Das Buch ist sehr spannend und hat tolle Charaktere. Ich finde einige Ideen sehr schön, zum Beispiel die Fähigkeiten der einzelnen Leute, mit bestimmten Dingen oder Tieren sprechen zu können. Und natürlich, dass ein Lied zur Lösung der Probleme führen kann. Die Geschichte ist spannend und interessant. Es ist ein typisches Fantasybuch, mit typisch kreativen Namen für Personen und Orte und dem Erschaffen einer ganz eigenen Welt. Einiges an der Welt gefällt mir wirklich gut, ich kann der allgemeinen Euphorie um das Buch jedoch nicht so ganz zustimmen. Der Schreibstil ist insgesamt nicht so mein Fall. Manchmal stehen in den Zeilen nur einzelne Worte. Oft werden kurzfristig parallel zwei Geschehnisse geschildert. Das irritiert mich eher. Und ich mag es nicht, wenn Szenen mit viel Gewalt und Blut beschrieben werden. Das ist für mich unnötig und verdirbt mir den Spaß an einer schönen Geschichte. Als ich zwei Drittel des Buches gelesen hatte, ist mir aufgefallen, dass die Geschichte doch eigentlich nicht schon so bald zu Ende sein kann. Da ist mir erst klar geworden, dass es sich hier um eine Serie von Büchern handelt. Das führt für mich zu dem Problem, dass ich natürlich wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht. Eigentlich würde ich mir aber nicht unbedingt ein weiteres Buch der Autorin kaufen, weil mir der Stil nicht so zusagt. Ach na ja, ich denke die Neugier wird überwiegen und ich werde die Reihe doch weiterverfolgen.

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