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Rezensionen zu
Witchghost

Lynn Raven

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

ein spannender Hexenkrimi mit düsterer Atmosphäre

Von: my.dreamy.bookworld

20.07.2021

Ich habe die düstere Atmosphäre des Buchs echt genossen, es ist wirklich so, wie man sich Hexerei vorstellt, Pentagramme, Salzkreise, Kristalle, dunkle Wälder und Rituale. Manchmal habe ich mir zwar gewünscht, dass ein paar Sachen mehr erklärt worden wären, aber ich habe mich dann auch so ausgekannt. Cass war mir sofort sympathisch, sie ist sehr sarkastisch und schlau und lässt sich von niemandem etwas vorschreiben. Luke ist ein interessanter Charakter, er gibt nicht viel von sich preis, aber als ich dann etwas über ihn erfahren habe, mochte ich ihn sehr sehr gerne! Leider hat mich die Liebesgeschichte zwischen den beiden nicht komplett packen können, das Knistern war da, auf jeden Fall, aber es ging mir dann doch zu schnell. Den Rest der Geschichte fand ich toll, Teile werden aus der Vergangenheit oder aus einer anderen Perspektive erzählt, was die Geschichte schön rund gemacht hat. Es ist wie ein Krimi mit übernatürlichen Elementen, was das Ganze noch spannender gemacht hat! Das Ende hat mich wieder kurz verwirrt, war aber echt passend! Abgesehen von ein paar Szenen, die mich verwirrt haben und der Entwicklung der Liebesgeschichte hat mit Witchghost echt super gefallen!

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Cover: Auf dem Cover eine Uns schnell bekannte Charaktere, welche dem Namen des Buches alle Ehre macht. Mehr und mehr erfährt man auch, wie der Name, das Cover und die Handlung zusammenpassen. Dabei empfiehlt es sich, genau zu lesen, wenn es um Personenbeschreibungen geht. Worum geht es? Ann steht im Schatten der Familie. Ihr Vater, der Richter arrogant, still, manipulativ. Dann kommt Cass, die beinah Hexe in ihr Heim und die Pläne des Richters, sie zur neuen Macht des Hauses Coven zu machen, wankt plötzlich gewaltig. Aufbau und Charaktere: Cass ist in der Öffentlichkeit Zurückhaltend und höflich, flucht aber wenn sie alleine ist, ausser es geht um Luke, der Freund von Ann, da ist sie aufbrausend und einschüchternd wenn ihr etwas nicht passt. Man begleitet sie durch die Geschichte, während Rückblenden schlüssig ihre Vergangenheit erzählen und ihre Art authentisch darstellt. Man merkt deutlich, wie sie sich mit der Zeit deutlich verändert und mehr Kampfgeist zeigt und sich auch sonst ein wenig einlebt. Zwischenzeitlich wird die Geschichte auch durch eine andere Sicht gezeigt, was die Spannung aufrecht hält. Durch katastrophale Ereignisse ist die Spannung immer auf hohem Niveau vorhanden und nimmt bis zum Schluss nicht ab. Die Charakterentwicklung ist nachvollziehbar und verständlich und man kann sich gut in die Protagonisten einfühlen. Besonders die Neben Charaktere hatten für mich ihren Charme. So kommt der Kater Pontiers immer wieder für einem kurzen Auftritt auf die Bühne und auch Cass‘ vertrauter Bekannter scheint ein sehr interessanter Charakter zu sein, der einiges zu verbergen weiss. Die Umgebung wird perfekt beschrieben, nicht zu ausführlich, aber genug, dass sich die Welt in meinem Kopf zu einem Bild formen konnte. Durch den eher passiven Schreibstil der Autorin baut sie mehr Atmosphäre durch die Worte auf, die sie NICHT schreibt. Ein deutlicher Minuspunkt: Was meinem kleinen Fan Herzen ehrlich wehtat, war, als Starwars falsch zitiert wurde, im ersten Kapitel. Bis ich das geschluckt habe und nicht mehr genervt von dieser Tatsache war, ging das Buch bereits auf die Mitte zu. Gerne begann ich es zu lesen, als die Nebencharaktere immer mehr in den Vordergrund traten, wirklich «Charakter» bekamen. Zum Schluss hin war ich hellauf begeistert. Im Schreibstil zu vergleichen mit: Gemmas Erbe Smaragdgrün Zusammengefasst: Schnell zu lesen und eher einfach geschrieben, viele Spannungsabteile, mehrere, schweisstreibende Momente, die uns als Leser zittern und bangen lassen. Fazit: Magie mal anders. Der Kampf gegen ihr eigenes ich und die Konflikte der Familie haben mir den Atem geraubt und mich mitfiebern lassen, ein unglaublich tolles Buch und das erste Buch, indem eine Hexe sich gegen die Klischees ihres Volkes stemmt.

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Witchghost ist das erste Buch, welches ich von Lynn Raven gelesen habe und das obwohl mir schon seit Ewigkeiten ihre Bücher empfohlen werden. Insgesamt hat mir das Buch trotz einiger Ungereimtheiten gut gefallen und mir eine schöne Lesezeit beschwert. Der Einstieg war sehr rasant und hat mich vor allem durch die ganzen Charaktere einiges an Konzentration gekostet, zum Teil ähneln sich die Namen sehr und sind in der Masse des Anfangs ein wenig verwirrend gewesen. Zudem bringt Lynn Raven verschiedene Zeitebenen ein, dieses Element hat mir gut gefallen. Die Kapitel aus der Vergangenheit waren in meinen Augen sehr spannend und haben für den Strang der Gegenwart neue Fragen aufgeworfen. Die Protagonistin Cass konnte mich mit ihrer ironischen und trockenen Art häufig zum lachen bringen. Sie hat auf mich von Beginn an einen sehr starken, selbstbewussten und Erwachsenen eindruck gemacht. Anstatt sich zu verstecken geht sie den Dingen auf den Grund und nimmt das Zepter in die Hand. Eine wirklich tolle Protagonistin für dieses Buch. Luke ist mir persönlich ein wenig zu oberflächlich geblieben, auch wenn er mir im groben gut gefallen hat. Ähnlich ging es mir leider bei vielen Nebencharakteren, sie blieben bis zum Ende ein wenig zu blass, der Fokus lag hier eindeutig auf der – sehr genialen – Protagonistin. Die Story an sich konnte mich catchen und zwar gleich zu Beginn. Durch den direkten Einstieg wurde einiges an Spannung, aber auch viele Fragen aufgeworfen. Durch diese Kombination habe ich das Buch sehr schnell gelesen – in der Hoffnung Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Leider ist genau dieser Punkt zu einem großen Knackpunkt für mich geworden, zu viele Fragen haben sich angesammelt, welche leider nicht beantwortet wurden. Was ist ein Vertrauter und in welcher Art und Weise findet die Magie in diesem Setting genau statt, sind nur zwei davon. Wären diese Fragen beantwortet, hätte die Geschichte meiner Meinung nach viel mehr Tiefe und Raum bekommen. Andere Szenen waren dafür wunderschön detailreich ausgearbeitet, meine liebste Szene war zum Beispiel der Hexentanz. Aber auch hier hätte ich mir etwas mehr Hintergrund Informationen gewünscht. Gefallen hat mir, dass der Fokus nicht nur auf der Lovestory lag, daher kann ich es gut verschmerzen, dass es etwas flott ohne viele umschweife ging. Die Thematik hat mir trotzdem gut gefallen und die Spannung wurde immer wieder weiter aufgebaut, bis es zum großen Finale kam. Auch die eingebauten, düstereren Elemente und Szenen konnten mich total packen, an manchen Stellen hatte es deutliche Krimi / Thriller Aspekte die mir sehr gefallen haben. Zudem habe ich bis zum Ende nicht alle Details durchblickt und blieb somit sehr neugierig. Mein großes Highlight an dem Buch war der Schreibstil der Autorin. Lynn Raven schreibt sehr flüssig, abwechslungsreich, spannend und gerade durch Cass trockene Art sehr lustig. Ihre Art zu schreiben hat mich absolut gefesselt und das Buch für mich zu einer positiven Überraschung gemacht – andere Bücher von ihr stehen bereits auf meiner Wunschliste. Fazit:Auch wenn für mich viele Fragen offen bleiben, hat sich das Buch gelohnt. Insgesamt ist dieses Buch für mich ein gutes Jugendbuch, welchem man einige Schwächen verzeihen kann.

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Witchghost" von Lynn Raven ist eine düstere, geheimnisvolle Mischung aus Fantasy und Romance. Erzählt wird die Geschichte von Cass, die aus einer mächtigen Hexenfamilie stammt. Nachdem ihre Familie bei einen Feuer ums Leben gekommen ist, wird sie von anderen Hexenfamilien aufgenommen. Cass will nach den Tod ihrer Familie nichts mehr mit der Hexerei zu tun haben. Dem Richtet Wittmore, bei dessen Hexenfamilie sie zur Zeit wohnt, gefällt das nicht. Er will ihre Macht für sich gewinnen. Es geschehen einige mysteriöse Todesfälle und Cass erscheint eine vor langer Zeit hingerichtete Hexe. Die Geschichte beginnt gleich in mehreren Perspektiven und man wird hineingeworfen ohne viel Erklärung. Die Hauptprotagonistin Cass ist eine sehr starke und taffe junge Hexe. Ihr leicht spöttischer Sarkasmus hat mich des öfteren zum Schmunzeln gebracht. Die Handlung insgesamt ist total spannend und geheimnisvoll. Ich mochte die düstere Stimmung des Buches. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Luke bleibt dagegen etwas blass. Ich hätte mir auch gewünscht etwas mehr über Luke und seine Fähigkeiten zu erfahren. Das Cover passt sehr gut zu der Handlung. Das Hexenthema konnte mich begeistern, obwohl ich gerne mehr Informationen über die Zirkel und welche Kräfte sie haben, erhalten hätte. Gewöhnen musste ich mich auch erstmal an die verschiedenen Perspektiven und kurze Kapitel, aber dann ließ sich das Buch schnell und flüssig lesen. Für mich eine sehr spannende, interessante und gruselige Geschichte, die ich gerne für zwischendurch empfehle.

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"Witchghost" von Lynn Raven ist eine düstere, geheimnisvolle Mischung aus Fantasy und Romance. Erzählt wird die Geschichte von Cass, die aus einer mächtigen Hexenfamilie stammt. Nachdem ihre Familie bei einen Feuer ums Leben gekommen ist, wird sie von anderen Hexenfamilien aufgenommen. Cass will nach den Tod ihrer Familie nichts mehr mit der Hexerei zu tun haben. Dem Richtet Wittmore, bei dessen Hexenfamilie sie zur Zeit wohnt, gefällt das nicht. Er will ihre Macht für sich gewinnen. Es geschehen einige mysteriöse Todesfälle und Cass erscheint eine vor langer Zeit hingerichtete Hexe. Die Geschichte beginnt gleich in mehreren Perspektiven und man wird hineingeworfen ohne viel Erklärung. Die Hauptprotagonistin Cass ist eine sehr starke und taffe junge Hexe. Ihr leicht spöttischer Sarkasmus hat mich des öfteren zum Schmunzeln gebracht. Die Handlung insgesamt ist total spannend und geheimnisvoll. Ich mochte die düstere Stimmung des Buches. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Luke bleibt dagegen etwas blass. Ich hätte mir auch gewünscht etwas mehr über Luke und seine Fähigkeiten zu erfahren. Das Cover passt sehr gut zu der Handlung. Das Hexenthema konnte mich begeistern, obwohl ich gerne mehr Informationen über die Zirkel und welche Kräfte sie haben, erhalten hätte. Gewöhnen musste ich mich auch erstmal an die verschiedenen Perspektiven und kurze Kapitel, aber dann ließ sich das Buch schnell und flüssig lesen. Für mich eine sehr spannende, interessante und gruselige Geschichte, die ich gerne für zwischendurch empfehle.

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Erster Satz Die Katze starrte mich an. Darum geht es Cass ist die letzte Nachkommin der Castairs, eine der mächtigsten Hexenfamilien überhaupt. Ihre Eltern sind bei einem Brand ums Leben gekommen und ihre Großmutter kurz darauf bei einem Unfall. Zufall? Cass glaubt nicht daran und stellt Nachforschungen an. Sie glaubt, dass die Hexenzirkel dahinter stecken, weil sie ihre Macht in ihren Zirkeln haben wollen. Das sie bei den Richtern der Zirkel lebt, bis sie volljährig ist, spielt ihr da in die Karten. Wie es mir gefallen hat Endlich ist es wieder soweit: Lynn Raven hat ein neues Buchs veröffentlicht. Ich habe mich unglaublich darauf gefreut und hab das Buch auch schnell durch gehabt. Über die Cover Gestaltung Unglaublich. Ich bin zwar kein Fan von Menschen auf dem Cover, aber hier passt es einfach hervorragend. Auch die Farbgebung und Typografie spiegelt die Stimmung des Buchs super wieder. Es passt einfach alles perfekt zusammen. Über den Schreibstil Lynn Raven hat einfach einen wunderbaren Schreibstil, der mich jedesmal wieder fesselt. Sie schreibt lebendig, sodass man sich hervorragend in die Geschichte hineinversetzen kann. Zudem schreibt sich einfach unglaublich spannend und abwechslungsreich. Es wird nie langweilig, man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Über die Charaktere Cass ist mir sofort ans Herz gewachsen. Sie spielt die unscheinbare und ungebildete Hexen, die sich weigert, in die Lehre zu gehen, ist aber das genaue Gegenteil. Das hat mir unglaublich gut gefallen, auch wie sie mit allen umgeht. Sie ist wirklich schlagfertig und sorgte für einige witzige Dialoge. Luke gefiel mir auch sehr gut. Er ist eine typische Nebenfigur für Lynn Raven. Düster, mysteriös, aber eigentlich sensibel, mit einem weichen Kern. Ein loyaler junger Mann. Auch die zahlreichen Nebenfiguren gefielen mir unglaublich gut. Jeder einzelne sorgte dafür, dass diese spannende Geschichte so lebendig wurde. Über die Handlung Die Handlung des Buchs gefiel mir echt gut. Es sind mir einige Dinge aufgefallen, auf die ich eingehen möchte. Direkter Einstieg Der Einstieg in das Buch war direkt und ohne viel Umschweife. Hier wurde direkt Spannung aufgebaut und viele Fragen kamen auf. Das hat mir sehr gut gefallen. Sofort hatte man Lust weiterzulesen. Abwechslungsreich Die Story wechselte immer wieder zwischen Einblicken aus der Vergangenheit und der Handlung in der Gegenwart. Durch diesen Wechsel wurde zusätzliche Spannung aufgebaut und zudem war das Buch sehr abwechslungsreich, sodass man es einfach nicht aus der Hand legen kann. Romantisches Ende Ganz wunderbar fand ich vor allem das Ende des Buch. Auch wenn mir die Beziehung zwischen Cass und Luke zu schnell ging, gefiel es mir supergut. Es war unglaublich süß. Lovestory bleibt auf der Strecke Was mir gar nicht gefallen hat war die Lovestory zwischen Luke und Cass, die im Prinzip nicht vorhanden war. Die beiden haben sich kennengelernt, anfangs irgendwie gehasst und von jetzt auf gleich waren die beiden verliebt. Mir hat hier einfach die Tiefe gefehlt. Diese Geschichte kommt einfach nicht an Lynn Ravens „Kuss des Kjer“, „Kuss des Dämons“ oder „Ein Spiegel von Feuer und Eis“ ran. Da hat mir wirklich noch der Zauber gefehlt. Fazit Fesselnde, spannende und abwechslungsreiche Spannung mit reichlich Hexencharme. Leider ist die Lovestory in diesem Buch nicht sehr überzeugend.

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*Meine Meinung* Das Cover ist düster, geheimnisvoll und passt sehr gut zur Atmosphäre der Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, manchmal etwas sprunghaft und passt sich sehr gut der Geschichte an. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet hauptsächlich die Protagonistin Cass, aber es gibt auch Einblicke in die Vergangenheit. Somit gibt es zwei Zeitstränge. Cass hat ihre gesamte Familie verloren und wird nun von einem einflussreichen Hexer zum Nächsten gebracht, damit sie endlich ihre Gabe annimmt und sich in der Hexerei unterweisen lässt. Doch Cass hat ganz eigene Pläne für ihre Zukunft, denn sie möchte mit der Hexerei nichts mehr am Hut haben. Daher schmiedet sie im Geheimen Pläne, um endlich ihr eigenes Leben zu führen. Doch als sie bei dem Hexer Wittmore unterkommt, häufen sich mysteriöse Todesfälle. Außerdem erfährt sie mehr über den Tod ihrer Eltern. Nun muss sie sich entscheiden, kann sie dem gutaussehenden Luke vertrauen oder will sie sich alleine den Schrecken der Vergangenheit entgegen stellen. Zuallererst hat mich an der Geschichte fasziniert, dass sie auf zwei Zeitebenen aufgebaut ist. Was ich wirklich cool fand, aber es wäre besser gewesen, wenn man auch in den Kapitelüberschriften gesehen hätte, wo man sich gerade befindet. So musst man sich immer erst wieder einlesen, um zu sehen, welche Handlung man folgt. Auch die Idee der Geschichte hat mir wahnsinnig gut gefallen, dabei bleibt auch die Spannung nicht zu kurz. Geister, mysteriöse Todesfälle und Hexen bilden eine mitreißende Mischung aus Thriller und Fantasy, aber nicht zu düster oder brutal, sondern eher mit Spannung und ein wenig Gruselfaktor. Die Liebesgeschichte steht hier nicht im Vordergrund, ist aber doch etwas überraschend, da ich dem emotionalen Wechsel der Protagonistin zwischen Hass und Liebe nicht ganz mitbekommen habe. Aber ansonsten ist es eine wirklich spannende Hexengeschichte mit leichtem Gruselfaktor. *Mein Fazit* Witchghost ist eine spannende Hexengeschichte mit leichtem Gruselfaktor und düsterer Atmosphäre. Während mir vor allem gut gefallen hat, dass die Geschichte zwei Zeitebenen hat und man somit zwei wirklich spannende Geschichten verfolgen konnten, kann ich gar nicht so genau benennen, was mir an der Geschichte nicht ganz so gefallen hat. Ja sie ist spannend und magisch, aber irgendwie hatte ich manchmal das Gefühl das die Handlung einen Sprung macht. Als wenn irgendwie wichtige Stellen fehlen. Dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten können und ich kann sie jedem empfehlen, der gerne Hexengeschichten liest.

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Ich hab mich so sehr auf das Buch gefreut, weil ich ein großer Fan von Lynn Raven bin. Ich liebe ihren Schreibstil und ihre Art wie sie den Leser mit ihren Geschichten fesselt. Auch "Witchghost" hat mich in seinen Bann gezogen. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt (was mir persönlich immer sehr gefällt). Durch die Perspektivwechsel hat die Geschichte an Spannung gewonnen. Ab und zu gab es jedoch mal langatmigere Passagen in denen nicht all zu viel passiert ist. Dennoch hab ich mich schnell in die Geschichte einfinden können. Die Protagonistin Cassandra, genannt Cass, war mir von Beginn an sehr sympathisch. Vorallem wegen ihrem Sarkasmus und ihren Humor. Die Thematik mit der Hexerei und den mysteriösen Geist aus dem Jenseits war mal was ganz anderes. Die Rückblenden in die Vergangenheit der Hexe waren immer super interessant und abwechslungsreich. Ab und zu hatte ich auch mal eine Gänsehaut beim Lesen, da die Geschichte auch echt düster und blutrünstig wird. Ich konnte das Buch zum Ende hin nicht mehr aus der Hand legen. Die Mischung aus Romance und Dark Fantasy hat mir einfach super gefallen. Eine große Leseempfehlung für alle, die gerne Geschichten über Hexen und Geister lesen und nach einem dunklen und magischen Abenteuer suchen.

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