Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Kein Isländer ist auch keine Lösung

Karin Müller

(15)
(7)
(5)
(0)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Island-Träume

Von: Katja E.

25.01.2022

Nachdem mir das Buch „Ein Schotte kommt selten allein“ aus der Feder von Karin Müller im Jahr 2020 so gut gefallen hatte, war es klar, dass ich der Autorin auch nach Island folgen würde. Ist doch Island ein Land, welches ich auch zu gerne einmal besuchen würde. Daher waren die Beschreibungen der eigentlichen Reise auf dem Schiff und die wunderschönen bildlichen Beschreibungen Islands und der Färöer-Inseln für mich das eigentlich Highlight des Buches. Das und die kleine Übersicht der isländischen Sprache. So sehr wie die Reise- und Landesbeschreibung an sich punkten konnte, so wenig konnten es die Protagonisten. Merle und Steffi sind schon gefühlt ein Leben lang Freundinnen, brauchen eine Auszeit und kommen aus unterschiedlichen Beweggründen an Bord. Steffi, weil sie ein absoluter Krimifan ist und die Krimitour inklusive Schreibworkshop mitmachen will und Merle weil sie eine Auszeit von Kind und Alltag braucht. Soweit, so gut. Der Schreibstil an sich ist auch locker-flockig-leicht zu lesen und trotzdem … ich war bei Zeiten von Merle und Steffi genervt. Merle mit ihrem „Tunnelblick“ und dem Hickhack um Hannes und Steffi mit ihrer teilweisen gluckenhaften Überheblichkeit auf der einen Seite und dem weinerlichen sich nicht trauen auf der anderen. Merle ist auch total Ich-bezogen, merkt gar nicht war um sich herum passiert. Dazu war die Geschichte noch reichlich vorhersehbar, wer Hannes ist war auch dem Lesen klar, der mit offenen Augen durch das Buch geht. Spannung war leider Fehlanzeige. Auch hätte das Thema der Krimitour noch ein wenig ausgeweitet werden können, schon um Lust darauf zu machen, dass selbst mal auszuprobieren. Von mir gibt es 3 von 5 möglichen Sternen, mehr ist beim besten Willen nicht drin. (vorab im Bloggerportal - am 4.02.2022 auf meinem Blog)

Lesen Sie weiter

Inhalt Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug – Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option … (Quelle: Penguin Randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Merle und ihre 12-jährigen Tochter hatten es nicht einfach im Leben, nachdem der Mann / Vater sie verlassen hat. Allerdings hat die Mutter seit dem Probleme wieder einen Mann an sich heranzulassen und lebt stattdessen lieber ohne männliche Unterstützung. Zwei Jobs bringen genügend Geld ein, um über die Runden zu kommen und als ihre beste Freundin Steffi den Island-Trip zur Sprache bringt, ist Merle sofort dabei. Schließlich haben die beiden schon vor Jahren einige Staaten in Europa mit ihrem „Low-Budget“-Reisefieber erkundet und Island ist die willkommene Abwechslung…auch wenn Merle nicht sonderlich viel von einer Krimireise hält. Als schließlich die Volkshochschule einen Sprachkurs für Isländisch ins Programm aufnimmt, steht der Plan fest und bis zur Abreise findet sie auch immer mehr Gefallen an ihrem „gesichtslosen“ Lernpartner Hannes, mit dem sie isländisch lernt und er mit ihr deutsch… An sich macht Merle keinen unsympathischen Eindruck und wenn mir ihre Unschlüssigkeit und ihr Hin und Her mit den Männern nicht so auf die Nerven gegangen wäre, hätte ich ihre Geschichte mit mehr Begeisterung verfolgt. Außerdem fand ich Merle als Charakter recht austauschbar und viel zu farblos gehalten…bis auf ihr ständiges Hin und Her. Steffi ist in der Ehe nicht mehr glücklich und beschwert sich eher über ihren Mann als das sie nette Worte über ihn findet. Dazu scheint er alleine auch wenig lebensfähig zu sein. Die „Krimi-Workshop-Reise“ mit dem Linienschiff nach Island ist ihre ersehnte Auszeit, die sie mit Leib und Seele genießen will, schließlich hat sie sich vorgenommen einen Krimi zu schreiben und plant die Infos wie ein Schwamm auszusaugen. Blöd nur, das sie recht schnell an Bord von ihrer Reiseübelkeit ausgeknockt wird und stattdessen Merle ein paar der Vorträge widerwillig besuchen muss. Nebenbei spielt Steffi für Merle Amor und setzt sich damit in die Nesseln, doch beste Freundinnen kann nichts erschüttern, oder etwa doch? Steffi macht an sich einen netten Eindruck, aber wirklich sympathisch fand ich sie nicht. Bei ihr war ich mir nie sicher, ob die Frau wirklich das Beste für Merle wollte oder sich über ihr inszeniertes Spiel amüsieren wollte. Ansonsten macht Steffi in dem Buch eine 180-Grad-Wandlung durch und findet am Ende vielleicht doch noch ihr unerwartetes Happy End. Die Nebencharaktere wie z. B. Hannes, Lasse oder selbst Pawel sind größtenteils sympathisch, auch wenn man ihre Handlungen (besonders Lasse) nicht immer versteht. Manche werden zu neuen Freunden für Merle und Steffi und haben immer gute Tipps parat. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Merle, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Mir haben die landschaftlichen Beschreiben von der Überfahrt und Island am besten gefallen, was auch wenig überraschend war, da Island mich seit einem Referat in der 6. Klasse fasziniert…auch wenn ich selbst noch nicht auf der Insel war. Von dem Krimi-Workshop hatte ich mir mehr erhofft, aber das Hauptaugenmerk der Autorin lag halt eher auf Merle und Steffi und ihren Männergeschichten. Leider muss ich sagen, das mich „Kein Isländer ist auch keine Lösung“ etwas enttäuscht hat. Meine Erwartungen nach dem Lesen des Klappentextes waren wohl zu hoch bzw. gingen in eine falsche Richtung. Die Liebesgeschichte zwischen Merle und ihrem Herzblatt ist nett, man muss einige Male schmunzeln, wenn sie aneinander vorbeireden, aber insgesamt muss ich leider sagen, das ich den beiden ihr Gefühle füreinander nicht wirklich abkaufen konnte. Nettes Buch für Zwischendurch, mehr aber auch nicht…leider. 3,5 Sterne

Lesen Sie weiter

„Kein Isländer ist auch keine Lösung“ ist ein perfektes Buch für einfach mal zwischen durch. Es ist so ein Buch, mit welchem man sich mit einer Tasse Tee oder Kaffee unter die Decke kuscheln möchte (und am besten dann die nächsten paar Stunden nichts mehr anderes macht als zu lesen). Falls man es bis jetzt noch nicht gemerkt haben sollte; ich mochte das Buch. Ich brauchte etwas für zwischen durch; keinen harten Tobak, sondern etwas um mich Abends wieder runter zu bringen. Das hat Karin Müller definitiv geschafft. Und zusätzlich habe ich jetzt Lust Urlaub in Island zu machen. Was will man mehr… 4/5⭐️

Lesen Sie weiter

„Also, ich heiße Merle und lese am liebsten Bücher ohne Mord und Totschlag“, bringe ich es hinter mich. „Steffi ist der Krimifan von uns beiden. Ich freue mich am meisten auf Island und die Färöerinseln – und die Ruhe an Bord.“ Ich grinse gewinnend – zumindest hoffe ich, dass ich sympathisch rüberkomme und nicht als Studienobjekt gelyncht werde... (Auszug S. 66) Nach Schottland (Ein Schotte kommt selten allein) reisen wir nun mit der deutschen Autorin Karin Müller nach Island – statt mit dem Bus durch die Highlands geht es nun mit dem Schiff gen Norden :-) Und schon mit Titel und Buchcover hat mich die Autorin gleich wieder eingefangen in ihre Welt voller Freundschaft, Liebe und Komplikationen. Die Freundinnen Merle und Steffi sind ein Herz und eine Seele – aber können kaum unterschiedlicher sein: Merle ist eine alleinerziehende Mutter einer Teenietochter und Steffi eine krimibegeisterte Inhaberin eines Spielwarengeschäfts, verheiratet und ohne Kinder. Aber sie teilen ihre Leidenschaft für Island und in Form einer Krimireise wird ihr Wunsch endlich wahr: sie werden ihre Füße auf isländischen Boden setzen. Aber auf dem Weg dorthin – der Roman spielt vor allem auf dem Schiff – gibt es einige Komplikationen und Gefühlswirrungen, die die Geschichte unterhaltsam und recht kurzweilig machen. Gespickt mit ordentlich Humor war das Buch die ideale Abwechslung zwischen den Feiertagen. Die lockere und sehr anschauliche Schreibweise hat immer wieder Bilder vor meinem inneren Auge erzeugt und ich fühlte mich beim Lesen mitgenommen. Klar, so manche Wendung war vorhersehbar und die Geschichte an sich eher locker-leicht... aber manchmal braucht man genau einen solchen einfach gestrickten Roman (manche würden ihn trivial nennen), um abzuschalten. Ich habe das mit „Kein Isländer ist auch keine Lösung“ gerne getan.

Lesen Sie weiter

Wer wissen möchte, wie eine Reise nach Island besser NICHT verlaufen sollte, muss dieses Buch lesen! 😊 Beim Mädelsurlaub von Merle und Steffi geht so einiges schief und Missverständnisse pflastern ihren Weg… Um das Chaos perfekt zu machen, mischen auch einige Männer mit – allen voran Hannes, Merles Lernfreund aus ihrer Isländisch-LernApp. Aber auch auf dem Schiff lernen die Frauen ein paar Kandidaten für die große Liebe kennen – wer soll da noch durchsehen? Der Roman geht mit einem gezielt lockeren Tonfall und einer guten Portion Chaos an das Abenteuer Island heran. Die Hauptfiguren sind Ende 30 und stehen mitten im Leben – Merle als alleinerziehende Mutter einer 12jährigen Tochter, Steffi als kinderlos verheiratete Karrierefrau. Auf der Reise wird das Leben beider Frauen gehörig durcheinandergewirbelt. Ich fand das Buch anfangs recht amüsant, musste mir aber im Laufe des Lesens eingestehen, dass dieser durchweg ins Lustige gezogene Tonfall nichts für mich ist. Einige Szenen/Sätze kamen mir gewollt witzig vor und erreichten mich leider nicht. Zudem kreiste die Geschichte lange Zeit bzw. immer wieder um Merles Unentschlossenheit, ob sie ihrem virtuellen Lernfreund Hannes nun im echten Leben eine Chance geben sollte oder nicht. Dabei war sie recht wankelmütig (heute will sie ihn unbedingt kennenlernen, morgen nicht mehr, übermorgen zweifelt sie wieder und meint, dass sie ihm doch eine Chance geben sollte…). Ich merkte, wie ich innerlich die Augen rollte bei diesem ständigen Hin und Her. Die beiden großen Plottwists des Buches – der einerseits Steffi betraf und andererseits die Identität von „Hannes“, habe ich leider schon recht früh erahnt, so dass die weitere Entwicklung der Geschichte für mich keine großen Überraschungen bot. Kurzum – es war einfach nicht meine Geschichte. Ich wollte in Landschaftsbeschreibungen des wunderschönen Island schwelgen und eine unterhaltsame Liebesgeschichte lesen, aber hier war mir einfach der Fokus zu sehr auf der verkorksten „Ich-weiß-nicht-was-will-Geschichte“ der beiden Frauen. Fazit: Wer auf amüsante, witzig geschriebene Unterhaltungsromane steht und auch nicht die Segel streicht, wenn es mal etwas chaotisch wird, für den ist dieses Buch eine hervorragende Wahl. Mir persönlich war das Buch etwas zu klamaukig und die Hauptfiguren zu launisch.

Lesen Sie weiter

Herzerwärmend

Von: Buchwahn

07.01.2022

Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug – Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option … (Klappentext) Mit seinen liebenswerten Charakteren bietet ‚Kein Isländer ist auch keine Lösung‘ einen Ort zum Wohlfühlen. Die Geschichte ist herzerwärmend, auch der ein oder andere Lacher ist vorprogrammiert. Mit ihren Worten gelingt er Karin Müller Island vor den Augen ihrer Leser zum Leben zu erwecken und die Schönheit der Insel hervorzuheben. ‚Kein Isländer ist auch keine Lösung‘ - ein Roman zum Wohlfühlen und Schmunzeln.

Lesen Sie weiter

Merle und Steffi haben im November eine Seereise über den Nordatlantik gebucht.Das Ziel ist ihr Lieblingsland Island. Es ist eine kleine Gruppenreise für Krimifans.Als Steffi auch noch Hannes,Merle's isländischer Chatpartner,heimlich auf das Schiff einlädt ist das Chaos perfekt inklusive Seekrankheit und einer recht stürmischen Überfahrt auf einer kleinen Fähre. Der Schreibstil ist sehr leicht,zeitweise locker und bildhaft.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Roman hinein.Die Spannung erhöht sich langsam aber kontinuierlich. Fazit:Die ersten Kapitel zogen sich etwas hin aber dann nahm der Roman für mich an Fahrt auf. Es wird richtig spannend denn Merle sucht auf dem Schiff nach Hannes aber er taucht immer nur wie ein Schatten auf.Auch ich war die ganze Zeit am raten wer er sein könnte.Jemand von der Schiffscrew? Ein Tourist?Oder doch jemand von den Krimidarstellern?Es gibt viele chaotische Szenen bei denen ich schmunzeln musste.Zudem ist die Story zwischendurch romantisch mit viel Gefühlschaos.Es ist eine gute Geschichte aber für mich war sie zum Teil absehbar und vorhersehbar.Dieser humorvolle (Liebes)Roman ist als Urlaubslektüre bestens geeignet und hat mir kurzweilige Lesestunden beschert außerdem weiß ich jetzt auch wer Hannes ist aber das werde ich euch natürlich nicht verraten!

Lesen Sie weiter

„Kein Isländer ist auch keine Lösung“ ein Roman von Karin Müller im Penguin Verlag erschienen. Mit 431 Seiten. Merle und Steffi haben eine Seereise im November über den Nordatlantik gebucht. Die eine, Merle ist Single und hat eine Tochter. Die andere, Steffi ist verheiratet und Chefin eines Spielzeuggeschäfts. Die Reiseunterlagen sind da und bald geht es los. Das besondere auf dieser Reise ist, dass es eine Krimireise ist, mit Schauspielern, Lesungen und Workshops. Die beiden machen auch gemeinsam einen Isländisch-Sprachkurs. Am Schiff angekommen, beginnt auch schon bald das Chaos. Merle hat einen Lernfreund aus Island, den sie nur über einen App kennt und Steffi hat ihm geschrieben er solle doch dazustossen. Merle gefällt das gar nicht und schreibt ihm das auch, allerdings haben sie Internetprobleme und er bekommt die Nachricht nicht gleich. Als ihnen das klar wird, könnte Hannes bereits auf ihrem Schiff sein. Steffi hat Eheprobleme und noch dazu wird sie Seekrank und muss Stunden trotz Tabletten pausieren und versäumt viel essen und Workshops. Merle springt ein, obwohl sie nur Mitfahren wollte, um nach Island zu kommen. Allerdings macht das Krimi-Schauspiel an Board auch Spaß. Als auch noch ein gutaussehender Schauspieler während der Fahrt mit einem Heli ankommt, ist es um Merle geschehen und das Chaos nimmt noch einen Zahn zu. Wie geht es Steffi mit ihrer Seekrankheit, kann sie die Reise bald wieder genießen oder steckt etwas anderes dahinter? Wird Merle Hannes treffen wollen und wer ist der attraktive neue Schauspieler? Meine Meinung: Ich hatte richtig viel Spaß beim Lesen dieses Buches. Mit viel Humor, Herzschmerz und vor allem kleine und große Verwechslungen nehmen einen mit auf diese Seereise. Flüssige Schreibweise und Witz führen einen durchs Buch. Einfach wunderbar, genauso wie das Cover! Am Ende ist noch eine Leseprobe von ihrem vorgehenden Buch: Ein Schotte kommt selten allein. Das habe ich ebenfalls vor einiger Zeit verschlungen!! 5 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.