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Rezensionen zu
Kein Isländer ist auch keine Lösung

Karin Müller

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Viele Grüße aus der Corona-Quarantäne. Jetzt hat es mich auch erwischt , aber ich mache einfach das Beste daraus und lese 😀. Passend dazu kam der Roman "Kein Isländer ist auch keine Lösung" von Karin Müller bei mir als Script vorab an. Bereits 2020 habe ich diese Autorin für mich entdeckt und mich sehr gefreut, ihr neues Werk lesen zu dürfen. Klappentext: "Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug – Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option …" Alleine Island als Setting hat mich begeistert. Ich mag das Land mit seiner Vielfältigkeit und seiner Schönheit und es gehört zu meinen Zielen, die ich definitiv bereisen möchte. Die Protagonistin ist Merle, die eigentlich mit der Erziehung ihrer Tochter alle Hände voll zu tun hat. Sie hat das Thema Liebe aufgegeben, aber unterhält sich online mit einem Unbekannten, wie bereits im Klappentext erwähnt. Ihre beste Freundin Steffi überredet sie zu einer Reise ins wunderbare Island. Aber die Reise bedeutet das absolute Chaos und die beiden Freundinnen geraten in die eine oder andere Wirrung hinein, Schon alleine durch Steffis Versuche, einen neuen Mann für Merle zu finden. Diese Kuppelversuche sind einfach witzig, denn Merle hatte vorher keine Ahnung und sträubt sich dagegen. Die ganze Islandreise ist für uns Leser sehr unterhaltsam und humorvoll erzählt. Ich mag den Humor der Autorin einfach. Ansonsten ist der Schreibstil sehr einnehmend. Ich fühlte mich direkt nach den ersten Kapiteln sehr wohl mit diesem Roman und habe viel gelacht. Es tat mir gut, ein solches Wohlfühlbuch zu lesen und es kam gerade richtig. Kurz gesagt: ein toller Roman mit viel Humor! Absolut unkitschig, auf den Punkt und sehr unterhaltsam. Ich habe ein Wochenende gebraucht:)

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Eine spritzige unterhaltsame Kurzreise nach Island ❄️❄️❄️ Merle und Steffi zwei Freundinnen seit Kindertagen treten eine einwöchige Crimetime Kreuzfahrt nach Island an. Merle, Alleinerziehende Mama und Single und Steffi, verheiratet, keine Kinder und Krimibegeistert. Unterschiedlicher können sie nicht sein, doch beide sind ein Herz und eine Seele und ihr gemeinsamer Traum ist Island. Durch diese gemeinsame Reise wird ihr Traum war, endlich dieses schöne Land mit eigenen Augen zu sehen. Aber erst mal an Bord geht es los mit diversen Komplikationen, wirren Verwechslungen und mit jede Menge Gefühlen …. Schon allein der Klappentext verrät, dass es sich hier um eine mit viel Wortwitz lustige Geschichte handelt. Eine Traumkulisse ist vorprogrammiert. Die Beschreibungen der Färöer Inseln und Island konnte ich mir durch die bildhafte Schreibweise sehr gut vorstellen. Daher kommen Islandfans schon allein durch das Setting voll auf ihre Kosten. Merle ist eine sympathische Protagonisten, die ihre Macken und ihre Stärken hat, aber auch Steffi ist sehr realistisch dargestellt. Der lockere und flüssige Schreibstil hat mich durch die erfrischende Art oft zum Schmunzeln gebracht. Ein bisschen ist diese Geschichte vorhersehbar, aber ich kam trotzdem voll auf meine Kosten, denn sie beinhaltet nicht nur eine traumhafte Kulisse und eine schöne Liebesgeschichte, sondern sogar ein bisschen Krimi, viel spritzige Witzigkeit mit einem Hang zum erfrischenden Chaos. Für alle, die für ein paar Stunden aus dem Alltag entfliehen möchten, kann ich für dieses Buch nur eine Leseempfehlung geben. Mich hat diese romantisch- chaotische Islandreise sehr unterhalten.

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Dieses Buch ist irgendwie absolut für mich geschrieben, das war mein erster Gedanke bei dem Titel. Die Alleinerziehende Mutter, Merle hat kein Glück in der Liebe, weshalb sie sich mit ihrer besten Freundin Steffi eine Auszeit nimmt und nach Island reist, dadurch kann sie sich von ihrer Internetbekanntschaft Hannes, den sie in einer isländisch Lern-App kennenlernte ablenken. Doch kaum auf der Fähre angekommen, ist das Chaos perfekt. Steffi möchte sie verkuppeln und hat dafür Hannes auf die Fähre eingeladen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Die Charaktere sind liebevoll ausgesucht. Es ist einfach geschrieben und ruht auf einer Menge Humor. Die innere Unruhe von Merle hat mich allerdings selbst unruhig gemacht. Sie weiß nicht was sie will. Das Cover hingegen ist mir ein bisschen zu „gephotoshopped“. Katrin Müller schafft es meine Liebe zu Island in Worte auszudrücken, dadurch habe ich ein bisschen „Heimweh“ bekommen. Dieser Roman ist als Urlaubslektüre vor allem während einer Islandreise absolut empfehlenswert.

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„Kein Isländer ist auch keine Lösung“ ist ein perfektes Buch für einfach mal zwischen durch. Es ist so ein Buch, mit welchem man sich mit einer Tasse Tee oder Kaffee unter die Decke kuscheln möchte (und am besten dann die nächsten paar Stunden nichts mehr anderes macht als zu lesen). Falls man es bis jetzt noch nicht gemerkt haben sollte; ich mochte das Buch. Ich brauchte etwas für zwischen durch; keinen harten Tobak, sondern etwas um mich Abends wieder runter zu bringen. Das hat Karin Müller definitiv geschafft. Und zusätzlich habe ich jetzt Lust Urlaub in Island zu machen. Was will man mehr… 4/5⭐️

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„Also, ich heiße Merle und lese am liebsten Bücher ohne Mord und Totschlag“, bringe ich es hinter mich. „Steffi ist der Krimifan von uns beiden. Ich freue mich am meisten auf Island und die Färöerinseln – und die Ruhe an Bord.“ Ich grinse gewinnend – zumindest hoffe ich, dass ich sympathisch rüberkomme und nicht als Studienobjekt gelyncht werde... (Auszug S. 66) Nach Schottland (Ein Schotte kommt selten allein) reisen wir nun mit der deutschen Autorin Karin Müller nach Island – statt mit dem Bus durch die Highlands geht es nun mit dem Schiff gen Norden :-) Und schon mit Titel und Buchcover hat mich die Autorin gleich wieder eingefangen in ihre Welt voller Freundschaft, Liebe und Komplikationen. Die Freundinnen Merle und Steffi sind ein Herz und eine Seele – aber können kaum unterschiedlicher sein: Merle ist eine alleinerziehende Mutter einer Teenietochter und Steffi eine krimibegeisterte Inhaberin eines Spielwarengeschäfts, verheiratet und ohne Kinder. Aber sie teilen ihre Leidenschaft für Island und in Form einer Krimireise wird ihr Wunsch endlich wahr: sie werden ihre Füße auf isländischen Boden setzen. Aber auf dem Weg dorthin – der Roman spielt vor allem auf dem Schiff – gibt es einige Komplikationen und Gefühlswirrungen, die die Geschichte unterhaltsam und recht kurzweilig machen. Gespickt mit ordentlich Humor war das Buch die ideale Abwechslung zwischen den Feiertagen. Die lockere und sehr anschauliche Schreibweise hat immer wieder Bilder vor meinem inneren Auge erzeugt und ich fühlte mich beim Lesen mitgenommen. Klar, so manche Wendung war vorhersehbar und die Geschichte an sich eher locker-leicht... aber manchmal braucht man genau einen solchen einfach gestrickten Roman (manche würden ihn trivial nennen), um abzuschalten. Ich habe das mit „Kein Isländer ist auch keine Lösung“ gerne getan.

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Merle und Steffi haben im November eine Seereise über den Nordatlantik gebucht.Das Ziel ist ihr Lieblingsland Island. Es ist eine kleine Gruppenreise für Krimifans.Als Steffi auch noch Hannes,Merle's isländischer Chatpartner,heimlich auf das Schiff einlädt ist das Chaos perfekt inklusive Seekrankheit und einer recht stürmischen Überfahrt auf einer kleinen Fähre. Der Schreibstil ist sehr leicht,zeitweise locker und bildhaft.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Roman hinein.Die Spannung erhöht sich langsam aber kontinuierlich. Fazit:Die ersten Kapitel zogen sich etwas hin aber dann nahm der Roman für mich an Fahrt auf. Es wird richtig spannend denn Merle sucht auf dem Schiff nach Hannes aber er taucht immer nur wie ein Schatten auf.Auch ich war die ganze Zeit am raten wer er sein könnte.Jemand von der Schiffscrew? Ein Tourist?Oder doch jemand von den Krimidarstellern?Es gibt viele chaotische Szenen bei denen ich schmunzeln musste.Zudem ist die Story zwischendurch romantisch mit viel Gefühlschaos.Es ist eine gute Geschichte aber für mich war sie zum Teil absehbar und vorhersehbar.Dieser humorvolle (Liebes)Roman ist als Urlaubslektüre bestens geeignet und hat mir kurzweilige Lesestunden beschert außerdem weiß ich jetzt auch wer Hannes ist aber das werde ich euch natürlich nicht verraten!

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Die alleinerziehende Merle glaubt nicht mehr an die große Liebe. Eine Reise mit ihrer besten Freundin Steffi nach Island scheint für sie genau richtig zu sein! Doch bereits auf der Fähre holt die Freundinnen das Chaos ein - und Merle merkt entsetzt, daß Steffi versucht, sie zu verkuppeln. Doch leider kommt sie nicht vom Schiff weg... Karin Müller begeistert auch mit "Kein Isländer ist auch keine Lösung". In ihren Romanen fühlt man sich einfach wohl. Ihre Charaktere sind immer wieder liebenswert und absolut sympathisch. So auch Steffi und Merle, die hier Teil einer herzerwärmenden und humorvollen Geschichte sind. Es sorgt immer wieder für Lachtränen, wie sie sich in ihren Ausflüchten verstricken und die Situation dabei selbst immer komplizierter machen. Karin Müller entführt den Leser diesmal nach Island. Vortrefflich gelingt es ihr, die Schönheit der Insel in Worte zu fassen. Hier wird alles so wunderbar lebendig, daß man sich wünscht, selbst dort zu sein. Am liebsten mit Steffi und Merle! Denn eines hat man mit ihnen garantiert: Ganz viel Spaß und Erlebnisse für das Herz!

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