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Rezensionen zu
Das Hospital von Edinburgh

T.L. Huchu

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Meine Meinung Ropa bekommt eine Praktikantenstelle in der Bibliothek von Edinburgh. Es ist nicht ganz das, was sie sich gewünscht hat, aber zumindest hat sie nun einen Fuß in der Türe. Ihr Mentor Sir Callander passt sehr auf seine Praktikantin auf. Aber Geld verdienen muss sie weiterhin, um ihre kleine Schwester und ihre Gran zu versorgen. Nur leider sind ihr die Geister abtrünnig geworden nach dem letzten Abenteuer. Prya, Ropas neue Freundin und Heilerin, hat mysteriöse Krankenfälle im Hospital. Sie bittet Ropa um Hilfe und gemeinsam mit Jomo, der beste Freund forever stürzen sie sich ins nächste Abenteuer. Hier hat T. L. Huchu tief in seine Fantasy Kiste gegriffen. Die Bibliothek hat diesmal einen höheren Stellenwert in der Story. Wir erfahren, was alles hier aufgehoben und bewacht wird und warum die Bibliothek so wichtig ist. Und in welcher Verbindung sie mit der Bank of Scotland und der Schule in Edinburgh steht. Ropa hat keinen leichten Auftrag, darf ihr Praktikum dabei aber nicht aus den Augen verlieren und die Versorgung ihrer Gran und ihrer kleinen Schwester. Gut, dass ihre Gran einen Verehrer hat und er einen kleinen Gemüseanbau betreibt. Somit ist das Essen gesichert. Izwi ist nicht gut gestimmt gegenüber Ropa, will sie doch tatsächlich das ihre kleine Schwester auf ein Internat geht. Nicht mit Izwi, sie boykottiert Ropas Pläne. Die mysteriöse Krankheit bringt die Körper der Jungs zum Glühen und keiner kann sich erklären, wie das passieren konnte. Das muss eine große Macht sein, die ihre Hände im Spiel hat. Ropa kontaktiert alte Bekannte und erhofft sich mit ihrer Hilfe eine schnelle Lösung. Funktioniert nur leider nicht, sie muss sich selber auf die Ebene der Geister bringen, um zu erfahren, was die Jungs in Besitz genommen hat. Und dann taucht auch noch ein Kanadier auf, der dringend Ropas Hilfe braucht und ihr eine sehr große Summe anbietet. Auch hier wird die Geschichte aus Ropas Sicht erzählt. Somit ist man wieder nah am Geschehen und verpasst keine Szene. Das Hospital ist Ausgangspunkt und Schlusspunkt der Story. In welcher Zeit die Geschichte spielt lässt sich auch hier nur erahnen. Das tut der Story aber keinen Abbruch, weil wir uns im Fantasy Bereich befinden. Und die bietet mit Spannung, Abenteuer und merkwürdigen Untoten eine ganze Menge. Die Figuren werden detailliert beschrieben und entwickeln sich auch innerhalb der Story weiter. Durch die lockere Jugendsprache gibt es auch einiges bei diesem Abenteuer zu lachen. Fazit Der Autor entführt uns wieder in die Slums von Edinburgh und an der Seite von Ropa, Pyra und Jomo erleben wir Geisterbeschwörung und Feuermagie vom Feinsten. Auch ihr treuer Fuchs River ist wieder an ihrer Seite. Mit Spannung und Raffinesse entwickelt sich die Story rasend schnell und man möchte das Buch auch nicht zur Seite legen, mit der Sorge etwas zu verpassen. Neben kleinen mathematischen Erklärungen und geschichtlichen Passagen überwiegt der magische Teil insgesamt. Zu erwähnen sei, sollte man von einem Magier etwas geschenkt bekommen, es immer bei sich zu tragen. Und am besten gibt man dem Teil einen Namen, bei besonderen Gefahren, kann es Leben retten. Der zweite und letzte Band der Edinburgh-Nights-Reihe hat mir ein Ticken besser gefallen, die Figuren sind mir ans Herz gewachsen und aufgrund dessen denke ich, dass noch einiges an Potenzial vorhanden ist, um die Reihe zu erweitern. Der Einen über Allen und Ropas Magier Ausbildung lässt mich mit einigen Fragen zurück. Ich vergebe sehr gerne 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung für Fantasy Fans.

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Ropa, sieht ihre Zukunft glänzend vor sich, doch die versprochene bezahlte Lehrstelle, entpuppt sich als ein unbezahltes Praktikum. Aber das löst leider ihre Geldsorgen nicht, so nimmt sie nur zu gern einen Job von ihrer Freundin Priya an, um einem Jungen zu helfen – nicht ahnend in welches Wespennest sie da sticht. Auch der zweite Band konnte mich wieder sehr begeistern. Ropa, dauerpleite, frech und voller Liebe zu ihrer kleinen Familie, versucht ihr Bestes um alles am Laufen zu halten. Ich fand es super mitzuerleben, wie sie versucht die Rätsel zu lösen, habe mit ihr im Dunkeln getappt und mit ihr auf eine bessere Zukunft für sie und ihre Lieben zu hoffen. Die Story bleibt von Anfang an spannend und scheinbar lose Fäden ziehen sich immer weiter zusammen. Der Schreibstil hat mir ein wahres Kopfkino verpasst und ich war mitten im Getümmel. Wunderbare 5 Sterne von mir und ich hoffe der nächste Teil wird ebenfalls übersetzt. (#unbezahlteWerbung / KT und Cover Verlag)

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Nach dem ersten Band:Die Bibliothek von Edinburgh habe ich mich sehr auf das zweite Buch der »Edinburgh Nights«-Saga und damit auf ein Wiedersehen mit Ropa gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Das Mädchen lebt immer noch mit ihrer Großmutter und ihrer kleinen Schwester in den Slums von Edinburgh, doch ihr Leben scheint sich zu ändern, sie hat eine Lehrstelle bei der magischen Gesellschaft in Aussicht und damit die Chance auf ein geregeltes Einkommen. Doch die Stelle entpuppt sich als unbezahltes Praktikum und Ropa muss weiterhin um ihr tägliches Auskommen kämpfen, aber auch das ist schwierig, denn ihre Reputation in der Geisterwelt ist nach den letzten Ereignissen dahin. Als ihre Freundin Prya sie bei einem mysteriösen Fall um Hilfe bittet, greift Ropa zu. Eine mysteriöse Krankheit, die weder mit magischen noch weltlichen Methoden hat einen Jungen befallen und die Zeit drängt. T.L.Huchu lässt seine Leserinnen und Leser wieder einmal tief eintauchen in die magische Welt, tiefer noch als im ersten Band, denn Ropa lernt immer mehr dazu, was sie allerdings nicht daran hindert, impulsiv und manchmal sehr unüberlegt zu handeln, gut das sie da ihre Freunde um sich hat, auf Prya und Jomo kann sie sich immer verlassen und auch ihr Förder Callander steht an ihrer Seite. Die Freunde kommen einem Geheimnis auf die Spur, das sie tief in die schottische Vergangenheit führt und zu Vorgängen die die magische Gesellschaft in Schottland bedrohen. Ich mochte das Buch, auch wenn es wie schon beim ersten Band etwas dauerte, bis sich Ropa der Lösung des Falls auch nur ansatzweise nähert. Doch diese Zeit ist gefüllt mit Action und vielen Informationen über Ropa, ihre Großmutter, die dieses Mal eine etwas größere Rolle spielt und ihrer Schwester Izwi. Da mir dieser Band noch etwas besser gefiel als der erste, kann ich dieses Mal eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben und ich freue mich darauf wie es weitergehen wird.

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