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Rezension zu
Das Hospital von Edinburgh

Das Hospital von Edinburgh

Von: Manuela Hahn
29.12.2022

Nach dem ersten Band:Die Bibliothek von Edinburgh habe ich mich sehr auf das zweite Buch der »Edinburgh Nights«-Saga und damit auf ein Wiedersehen mit Ropa gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Das Mädchen lebt immer noch mit ihrer Großmutter und ihrer kleinen Schwester in den Slums von Edinburgh, doch ihr Leben scheint sich zu ändern, sie hat eine Lehrstelle bei der magischen Gesellschaft in Aussicht und damit die Chance auf ein geregeltes Einkommen. Doch die Stelle entpuppt sich als unbezahltes Praktikum und Ropa muss weiterhin um ihr tägliches Auskommen kämpfen, aber auch das ist schwierig, denn ihre Reputation in der Geisterwelt ist nach den letzten Ereignissen dahin. Als ihre Freundin Prya sie bei einem mysteriösen Fall um Hilfe bittet, greift Ropa zu. Eine mysteriöse Krankheit, die weder mit magischen noch weltlichen Methoden hat einen Jungen befallen und die Zeit drängt. T.L.Huchu lässt seine Leserinnen und Leser wieder einmal tief eintauchen in die magische Welt, tiefer noch als im ersten Band, denn Ropa lernt immer mehr dazu, was sie allerdings nicht daran hindert, impulsiv und manchmal sehr unüberlegt zu handeln, gut das sie da ihre Freunde um sich hat, auf Prya und Jomo kann sie sich immer verlassen und auch ihr Förder Callander steht an ihrer Seite. Die Freunde kommen einem Geheimnis auf die Spur, das sie tief in die schottische Vergangenheit führt und zu Vorgängen die die magische Gesellschaft in Schottland bedrohen. Ich mochte das Buch, auch wenn es wie schon beim ersten Band etwas dauerte, bis sich Ropa der Lösung des Falls auch nur ansatzweise nähert. Doch diese Zeit ist gefüllt mit Action und vielen Informationen über Ropa, ihre Großmutter, die dieses Mal eine etwas größere Rolle spielt und ihrer Schwester Izwi. Da mir dieser Band noch etwas besser gefiel als der erste, kann ich dieses Mal eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben und ich freue mich darauf wie es weitergehen wird.

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