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Rezensionen zu
Die Schatten

Guillermo del Toro, Chuck Hogan

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Meine Meinung: Die Story beginnt mit einer kurzen Geschichte in der Die Junge FBI Agentin Odessa und ihr Kollege Walt zu einem bestialischen Mord gerufen werden, als sie ihren Partner erschienen muss , weil dieser die einzige überlebende zu töten versucht sieht sie etwas sehr merkwürdiges dem sie nicht ganz glauben schenken kann . Diese Story war die erste von diesen beiden Autoren, ich liebe die Art und Weise wie der Leser in eine andere Welt entführt wird aus der er nicht mehr entrinnen möchte. Die Story ist teilweise sehr skurril, mit viel okkulter und schwarzer Magie. Ich war direkt in der Geschichte drin und habe mit Odessa mitgefiebert und den Horror den die Autoren in den Kopf pflanzen in vollen Zügen genossen, die Story hält immer wieder Zeitsprünge parat, wo man mehr über Hugo Blackwood und seine Vergangenheit erfährt, was sehr wichtig für den Verlauf der Story ist. Es gehört definitiv zu meinen bisherigen Highlights aus 2021. Fazit: Es ist alles dabei was mein kleines Horror Herz höher schlagen lässt, inklusive Blut ,Urkulte Ereignisse und merkwürdige Weise, für Horror Fans definitiv ein absoluter lese Tipp.

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MEIN Fazit: Als großer Fan von Guillermo del Toros Filmen war dieses Buch ein Must Read für mich. Auch wenn er es zusammen mit dem Autor Chuck Hogan geschrieben hat, ist seine einzigartige und fantasievolle Handschrift deutlich zu erkennen. Wer auf einen konventionellen Thriller aus ist, der wird von diesem Buch eventuell enttäuscht sein. Hier steht definitiv das Übernatürliche im Vordergrund: Okkultismus, Beschwörungen, Geister, Riten und Dämonen. Die junge FBI Agentin Odessa Hardwick gerät in dieser Geschichte in einen Strudel aus unerklärlichen Dingen. Als sie bei einem Einsatz ihren Partner erschießen muss, weil dieser plötzlich durchzudrehen scheint, wird sie Zeugin wie eine Art Schatten seinen toten Körper verlässt. Sie lernt auf Umwegen den pensionierten FBI Agenten Salomon kennen, der nach einem Schlaganfall im Krankenhaus liegt. Und dieser hat ihr unheimliche Dinge zu erzählen. Die Story wird auf drei Zeitebenen erzählt, wobei der Hauptstrang in der Gegenwart spielt. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, sie ist interessant, spannend und definitiv mal was anderes. Das Buch erinnerte mich etwas an den Film mit Denzel Washington "Fallen", ich glaub der deutsche Titel ist "Dämon". Das Cover zeigt eine Hand, die sich durch das Papier auf mich zu drückt; mich packen will, um den Schleier zu durchbrechen und in unsere Welt eindringen zu können. Es jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken und genau deswegen gefällt es mir! Zusammen mit dem Klapptext war es ein Garant dafür, dass ich das Buch einfach lesen musste! Kein Buch zum Lesen, sondern zum Erleben! Das Grauen zerrt an den Nerven und doch ist es Sucht pur!

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Was die beiden Autoren Guillermo del Toro und Chuck Hogan mit “Die Schatten” abliefern, ist ein wunderbar fantastischer Horrorthriller. Geister aus der Vergangenheit, Dämonen aus anderen Dimensionen, dunkle Riten, wilde Beschwörungen und Okkultismus – und das alles mitten im modernen New York! Im Mittelpunkt steht die junge FBI-Agentin Odessa Hardwick, die anfangs ihren Sinnen nicht traut, dann aber die Flucht nach vorn antritt und entschlossen den Kampf gegen das ultimativ Böse aufnimmt. Dabei lassen es die beiden Autoren ordentlich krachen. Wer das Duo Guillermo del Toro und Paul Hogan schon bei der “The Strain”-Trilogie mochte, kommt hier voll auf seine Kosten. Für alle anderen Horror-Fans sind “Die Schatten” ein super Einstieg, denn dieses Horror-Hör-Vergnügen ist nicht nur bestens inszeniert, sondern wird auch fesselnd gelesen von Matthias Lühn.

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Gute Unterhaltung!

Von: Kaisu

06.03.2021

Wer schon einmal etwas von Guillermo del Toro gelesen hat, dem wird der Name Chuck Hogan nicht unbekannt sein. Bereits die Trilogie “The Strain” oder zu deutsch “Die Saat”, haben sie gemeinsam verfasst. Rasantes Lesetempo ohne große Stolpersteine, Unterhaltung für ein paar Stunden, mysteriöse Ereignisse plausibel erklärt, genau so etwas sind meine Erwartungen bei den Namen. Hab ich das auch bekommen? Die Schatten, mitsamt dem gelanten Untertitel “Die Blackwood-Aufzeichnungen 1“, lassen einen direkt erahnen: Es wird eine Reihe. Eine kurze Recherche zeigte, dass man wohl auf die Fortsetzungen noch warten muss. Bisher ist nur der erste Teil im Original erschienen. Verdammt! Zudem hatte ich bei Blackwood direkt den netten Herrn aus “Sabrina” vor Augen. Mitsamt Stimme. Nicht schlimm, denn thematisch und charakterlich passen die beiden (fast) perfekt zusammen. Wer dieser Blackwood ist und was er so macht, verrate ich an dieser Stelle nicht. Das klärt das Buch alles auf. Stattdessen werde ich kurz auf den Inhalt eingehen: Odessa Hartwicke arbeitet beim FBI. Gemeinsam mit ihrem älteren Kollegen Walt, wird sie zu einem Einsatz gerufen, der kurz vorher bereits seine Vorboten durch New Jersey gezogen hat. Ein Unfall da, eine Entführung dort und kleinere Ereignisse hier. Letztlich gipfelt alles in dem Wohnhaus des Täters. Ein Familienvater ist dabei seine komplette Familie auszulöschen. Blutrünstig, ja gar zielgerichtet, ermordet er eine Person nach der anderen. Er betritt gerade das letzte Zimmer mit seiner Jüngsten darin, als sie ihm Einhalt gebieten können. Doch es ist nicht der Familienvater, denn Odessa von seiner nächsten Tat abhalten muss. Es ist Walt. Hier beginnt der Twist der Story. Wieso sollte ein anerkannter FBI-Agent ein Kind ermorden wollen, anstatt es zu retten? Odessa muss sich täuschen. Es wird der Schock sein, den muss man erst einmal verarbeiten. Immerhin musste sie ihren eigenen Kollegen erschießen. Blöd nur, dass Odessa GENAU weiß, was sie gesehen hat und dieser Geruch mitsamt der optischen Erscheinung eines Schatten, hat sie sich nicht eingebildet. Ganz im Gegenteil. Nur wem soll sie das erzählen? Wer glaubt so eine Geschichte? Sie bekommt auf unerwartete Weise Hilfe. Ab diesem Zeitpunkt, taucht der Name Blackwood zum ersten Mal auf und wird im Laufe der Seiten, zu einem festen Bestandteil. Die Blackwood-Aufzeichnungen beginnen. Schreibtechnisch gibt es keine sonderlichen Überraschungen. Das Buch lässt sich flott lesen und hat es rasch verschlungen. Hintergründe – so mysteriös sie auch erscheinen mögen – werden plausibel und nachvollziehbar erklärt. Es gibt Rückblicke in die Vergangenheit, deren Folgen später in der Gegenwart deutlich zu spüren sind. Man kann wirklich tief in das Geschehen eintauchen und darin versinken. Für mich war das eine wahre Lesefreude. Ein kleiner Beigeschmack bleibt, da Überraschungen ausbleiben, die Storyline somit vorhersehbar wird und sich etwas andeutet, was ich nicht in den nächsten Bänden umgesetzt sehen möchte. Wer gute Unterhaltung mit bösem Hintergrund und mächtigen Wesen lesen möchte, ist bei “Die Schatten” genau richtig! Aufschlagen, reinlesen und verschlingen! Wer dagegen etwas vollkommen Neues erleben möcht, und brainwork erwartet, der sollte die Finger davon lassen. “Die Schatten” sind zwar fiese makabere Wesen, aber sie bleiben dennoch im Gesamtpaket leichte Kost, die man schon anderweilig erlebt hat.

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“Leppos grässliches Grinsen verschwand, seine Augen wurden trübe. Odessa starrte ihn an. Sie konnte nicht glauben, was soeben geschehen war. Da merkte sie etwas ... Ein Dunst, wie flirrende Luft bei großer Hitze, löste sich von Leppos verdrehten Körper. Etwas - eine Präsenz, eine Erscheinung - schwebte wie Sumpfgas im Raum.” Aus dem Buch heraus zitiert. Guillermo Del Toro und Chuck Hogan, haben mich wieder sehr begeistert! In ihrem neuen Roman “Die Schatten : Die Blackwood - Aufzeichnungen 1” geht es um das Thema Okkultismus und Dämonen. Die Geschichte beginnt mit der FBI-Agentin Odessa Hardwicke und ihr Partner Walt Leppo. Als sie zu einem blutigen Tatort kommen, rastet ihr Partner Walt völlig aus und greift die einzige Überlebende, ein kleines Mädchen, an. Odessa ist gezwungen, ihn zu erschießen und sieht einen Schatten, der im Moment seines Todes den Körper verlässt. Hat sie sich das nur eingebildet? Was war das? Eine interne Ermittlung beginnt und Odessa schweigt über den Schattenvorfall. Sie bekommt eine neue Aufgabe und wie der Zufall will, lernte sie dabei den ehemaligen FBI-Agenten Earl Solomon kennen. Nach und nach wird uns klar, dass er auch einige aussergewöhnliche Dinge erlebt hat. Er rät ihr Hilfe von Blackwood zu holen. Was sie schließlich auch macht. Ob er, Odessa helfen kann? Es passieren inzwischen weitere außergewöhnliche Vorfälle und bei einigen sind wir als Leser*innen live dabei. Da wir die Gedanken, des Täters lesen. In dem Buch gibt es drei Zeitstränge: Einmal die Gegenwart mit Odessa, dann geht es in verschiedene Zeiten, wo wir über mehr Wissen über Earl und Hugo Blackwood erlangen. Alles zusammen ergibt eine tolle und geniale Story, die nach meiner Meinung gut umgesetzt wurde. Man merkt beim lesen, dass die beiden Autoren toll zusammen gearbeitet haben, da die Handlungen von Anfang bis Ende harmoniert. Der Schreibstill hat mir hier ebenfalls super gut gefallen, wie bei der “The Strain” Reihe. Ich hatte ebenfalls ein faszinierendes Kopfkino. Die beiden schaffen das einfach. Auch hier kann ich mir gut vorstellen, dass es eines Tages eine Serie dazu geben könnte. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil. Fazit: Bei diesem Buch findet ihr eine spannende, mysteriöse und brutale Geschichte. Die für jeden Thriller und Horror Fan geeignet ist.

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Der Schreibstil ist einfach richtig gut und man gleitet total angenehm durch “die Schatten” Das Buch konnte mich von Anfang an packen, es geht recht zügig los und baut Spannung auf, die während der Story sehr gut gehalten wurde. Auch wenn ich mich nicht wirklich gegruselt habe, hat mir die Idee der Geschichte sehr gut gefallen und ich konnte es kaum abwarten, sie aufzudecken. Das Ganze ist in meinen Augen zum größten Teil Thriller, gewürzt mit übersinnlichen Elementen und auch wenn ich es gerne schauriger mag, fand ich das richtig gut. Wir wechseln in den Kapiteln immer mal zwischen Odessa und früheren Zeiten. Eine davon z.B. als alles begann. Auch eine weitere Sicht gibt es hin und wieder zu lesen, ich kann hier allerdings nicht allzu viel schreiben wie ihr merkt, weil ich befürchte, dass das spoilern würde. Odessa wirkte auf mich sehr authentisch und ich habe sie gerne begleitet. Hin und Hergerissen zwischen dem Drang alles aufzuklären und dem Zweifel, dass das alles tatsächlich existieren kann, driftet sie immer tiefer in den Fall rein. Auch die anderen Charakter fand ich sehr gut, auch wenn ich gern mehr von Blackwood gelesen hätte. Er ist ein sehr interessanter Charakter und ich bin gespannt, auf weitere Bände mit ihm. Fazit “Die Schatten” konnte mich vollends überzeugen. Ein spannender Thriller mit übernatürlichen Elementen, die erschreckend sind und einen einfach fesseln. Die Charaktere sind authentisch und machen es einem leicht, mit ihnen mit zu fiebern. Die Story geht rasant voran und dank des wunderbaren Schreibstils, kommt man super voran.

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Guillermo des Toro gehört aufgrund seiner genialen Vorstellungskraft zu meinen liebsten Regisseuren und ich war total gespannt auf sein neues Buch. Der Klappentext hat mich äußerst neugierig gemacht: Als bei einem Einsatz ihr Partner plötzlich total ausflippt und das Leben eines jungen Mädchens bedroht sieht sich die junge FBI Agentin Odessa Hardwick gezwungen ihren Partner zu erschießen. Als dieser stirbt, hat Odessa das Gefühl als würde ein Schatten seinen Körper verlassen, hat sie sich das nur eingebildet oder steckt mehr dahinter? Im Laufe ihrer Ermittlungen stößt sie auf Hugo Blackwood der ihr eine völlig neue Welt eröffnet und Odessa begreift, dass die Welt von etwas uraltem bösen bedroht wird das aufgehalten werden muss... Guillermo del Toro und Chuck Hogan konnten mich schon mit ihrer Vision von Vampiren in der The Strain Reihe (bestehend aus Die Saat, Das Blut und Die Nacht) von ihrer Schreibkunst überzeugen. Diesmal haben sie sich einem neuen Thema gewidmet dem Okkultismus, Geister und Dämonen und ich muss sagen das mir auch diese Umsetzung sehr gut gefallen hat. Die Geschichte findet auf drei Zeitebenen statt: 1582 erleben wir mit Hugo Blackwood wie eine Beschwörung total schiefläuft 1962 begleiten wir den ersten schwarzen FBI Agenten Earl Solomon, der auf einen Mann namens Hugo Blackwood trifft. 2019 vereint dann FBI Agentin Odessa Hardwood mit Earl Solomon, der ein treffen mit Hugo Blackwood veranlasst und alle drei Protagonisten vereint. Die Verbindung der verschiedenen Zeitebenen ist den Autoren richtig gut gelungen und es macht Spaß allen Charakteren zu folgen. Unsere Protagonistin Odessa ist eine clevere und starke junge Frau die sich nicht so schnell unterkriegen lässt. Sie steht den ganzen Dingen, die plötzlich um sie herum passieren und vor allem Hugo Blackwood sehr skeptisch gegenüber, lässt sich aber nach und nach auf die übersinnlichen Ereignisse ein. Mir war Odessa direkt sympathisch mit ihrer schlagfertigen Art. Aber wirklich klasse wird es, wenn sie mit Hugo Black zusammen ist, die beiden sind ein klasse Team. Hugo ist mir vor allem durch seine trockene und teilweise sarkastische Art direkt sympathisch gewesen. Er bleibt im Laufe der Geschichte noch recht undurchsichtig und ich bin gespannt was man in weiteren Bänden noch über ihn erfährt. Der Schreibstil von Del Toro und Chuck Hogan ist einfach wunderbar, ich könnte nicht sagen, wer welchen Teil geschrieben hat. Da aber beide Drehbuchautoren sind, schaffen sie es die Geschichte bildhaft zu erzählen so das man einen richtigen Film vor Augen hat. Die Mischung aus Mystery, Übersinnlichen, Spannung und natürlich einem sehr trockenen Humor lassen einen durch die Seiten fliegen so das die Geschichte viel zu schnell wieder vorbei ist. Insgesamt hat mir der erste Teil der Blackwood Aufzeichnungen sehr gut gefallen. Ich sehr gespannt wie die Geschichte weiter geht, das Ende verspricht auf jeden Fall noch einige spannende Fälle. Das Gespann aus Hugo Blackwood und Odessa Hardwick hat Potenzial zu meinem Lieblingsteam aufzusteigen. Ganz große Leseempfehlung für Fans des übernatürlichen Crimes. 4,5 von 5 Sternen

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FBI Agent Walt Leppo wird mit seiner jungen Kollegin Odessa Hardwick zu einem Amok laufenden Mörder gerufen. Im Haus hat der Mann fast seine gesamte Familie ermordet. Walt und Odessa trennen sich. Als sie wieder aufeinander treffen glaubt Odessa ihren Augen nicht zu trauen. Walt versucht das kleine Mädchen der Familie zu ermorden. Nicht der Vater, sondern ihr Kollege! Odessa bleibt nichts anderes übrig, als ihren wahnsinnig gewordenen Kollegen zu erschießen. Als dieser stirbt meint Odessa einen Schatten zu sehen, der sich von Leppo löst. Odessa wird beschuldigt, ihren Kollegen ermordet zu haben. So lange das Verfahren läuft, wird sie in den Innendienst versetzt. Über drei Ecken kommt sie zu dem mysteriösen Mann Hugo Blackwood ( laut Inhaltsangabe beim Hörbuch heißt er John Silence ), der anscheinend über alles genau Bescheid weiß. Der einzige Mensch, der sie nicht für irre hält. „Die Schatten – HB“ ist ein Mystery Thriller aus der Feder der Autoren Guillermo del Toro und Chuck Hogan. Ich habe das Buch als Hörbuch genossen. Der Sprecher Matthias Lühn hat eine sehr gute Arbeit geleistet. Ich habe ihm sehr gerne gelauscht. Der Inhalt selbst hat mich an verschiedene Filme erinnert. Was jetzt aber nicht negativ gemeint ist. Ich fand es sehr spannend, wie die beiden Autoren die Geschichte mit der Zeit zusammengesetzt haben. Per Hörbuch hatte ich am Anfang etwas Probleme, den ganzen Zeitschienen zu folgen. Mit der Zeit fand ich aber ganz gut hinein. Mit Odessa hatte ich so meine Probleme. Ich fand sie einfach nur unsympathisch und nervend. Ich weiß auch nicht, warum sie ständig so ein Drama aus allem machte. Gerade ihren Umgang mit Blackwood empfand ich manchmal echt extrem. Zumal ich das Gefühl hatte, dass sie sich gerade in der Sache ziemlich dumm anstellte. Sie Seite von Hugo Blackwood fand ich dagegen wieder sehr interessant. Zumal schon mysteriös ist, dass er laut Inhaltsangabe des Hörbuches John Silence heißt. Schade, dass nicht alles wirklich aufgeklärt wurde. Hätte mich schon interessiert, wie das mit dem Briefkasten funktionierte oder was bzw. wer dieser Tätowierer war. Das Buch endet offen, was mir sehr gut gefallen hat. Ich brauche dazu nicht einmal einen zweiten Teil, ich finde das so sogar noch besser. Wie die guten alten „Twilight Zone“ Storys bei denen man erst meinte, die Sache hätte sich erledigt. Gut dass die Inhaltsangabe schon auf einen Mystery Thriller hindeutet und nicht auf einen normalen Thriller. So kann man sich auch nicht vergreifen und negativ überrascht sein. Ich fand das Buch ein wirklich gelungenes Werk, auch wenn mir Odessa gehörig auf den Geist ging, welch Wortspiel.

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