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Rezensionen zu
The Chill - Sie warten auf dich

Scott Carson

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€ 16,99 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Mitten in den Wäldern des Bundesstaates New York liegt ein überflutetes Dorf unter den tiefen, stillen Wassern des Stausees, der die Metropole New York mit Trinkwasser versorgt. Seine Bewohner wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus ihrer Heimat vertrieben, die sie seit der Ankunft der ersten Siedler bewohnt haben. Doch sie zogen nicht weit weg, und manche von ihnen haben ihre Häuser nie verlassen. Jetzt, ein Jahrhundert später, kommt die Wahrheit über das, was damals wirklich passiert ist, langsam an die Oberfläche – und mit ihr ein uraltes, schreckliches Geheimnis ... Meinung: Die Atmosphäre im Buch hat mir sehr gut gefallen. Es liegt von Anfang an etwas Düsteres in der Luft, was mich hoffen ließ, dass sich eine gewisse Spannung durch das Buch zieht. Leider packte mich die Geschichte aber erst gegen Ende richtig. Sodass ich der Meinung bin, man hätte das Buch auch kürzer fassen können. Die Story an sich ist außergewöhnlich und hat viel Potenzial. Horror bleibt da einwenig auf der Strecke. Bin da anderes gewöhnt, aber der Tod und Geister aus der Vergangenheit sind vertreten, die die Geschichte bisschen interessanter gestalten. Der Schreibstil war gut und kurze Kapitel für einen tollen Lesefluss waren vorhanden. Das Buch war für mich ganz solide. Die Seitenzahl schreckt zwar bisschen ab, aber ich hatte es schneller durch als gedacht.

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Klappentext: Mitten in den Wäldern des Bundesstaates New York liegt ein überflutetes Dorf unter den tiefen, stillen Wassern des Stausees, der die Metropole New York mit Trinkwasser versorgt. Seine Bewohner wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus ihrer Heimat vertrieben, die sie seit der Ankunft der ersten Siedler bewohnt haben. Doch sie zogen nicht weit weg, und manche von ihnen haben ihre Häuser nie verlassen. Jetzt, ein Jahrhundert später, kommt die Wahrheit über das, was damals wirklich passiert ist, langsam an die Oberfläche – und mit ihr ein uraltes, schreckliches Geheimnis … Meine Meinung: Heute möchte ich euch den neuen Horror-Roman aus dem Heyneverlag vorstellen, der mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde...Dies hatte aber keinen Einfluss auf meine Meinung... Der Anfang von The Chill war bereits sehr fesselnd und spannend geschrieben...Es herrschte eine düstere Atmosphäre und hier und da waren Horrorelemente vorhanden... Die Geschichte wird aus der Sicht von mehreren Charakteren geschildert...So wurde es für mich noch lebhafter und erinnerte mich hier etwas an die Bücher von Jack Ketchum...Hierbei erhielten die ein oder anderen Charakteren mehr Tiefe als die Anderen, aber dies störte mich persönlich nicht...Man muss auch die Erzählerperspektive mögen, um dieses Buch voll genießen zu können... Als Charakter sticht für mich besonders Aaron hervor...Er durchlebt eine Wandlung...Ein sehr sympathischer und authentischer Charakter, der nicht aalglatt ist.. Die einzelnen Storystränge haben mir gut gefallen, auch wie diese alle dann zusammen laufen...Was mich leider etwas enttäuschte, war der Mittelteil...Anfang und Ende waren für mich sehr spannungsgeladen und zogen mich in den Bann...Während der Mittelteil etwas an Fahrt einbüßen musste und vor sich hin plättscherte...Das fand ich schade, da ich so Feuer und Flamme für das Buch war...Alleine die Dammatmosphäre hatte schon etwas muss ich gestehen...Sehr interessantes Setting... Für mich hätten es zwar noch mehr Horrorelemente sein dürfen, aber dennoch habe ich das Buch sehr genossen und würde es weiterempfehlen...Vielleicht auch für Einsteiger ins Genre...Man sollte sich aber auch für das Übernatürliche interessieren... Von mir gibt es eine Leseempfehlung für diese doch zum Teil spannungsgeladene Geistergeschichte... Ich wünsche schöne Lesestunden, xoxo Bewertung: 4 Sterne

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⋆꙳꧁ ᖇ ᗴ Z ᗴ ᑎ S I O ᑎ ꧂꙳⋆ ⠀⠀ ⠀ ⠀⠀ The Chill | Scott Carson | Roman | 496 Seiten | 7/10 ⭐️ "Ein großartiger Horror-Roman!" - Stephen King ⠀⠀ ⠀ ⠀⠀ Kurzbeschreibung: ⠀⠀ ⠀ ⠀⠀ Mitten in den Wäldern des Bundesstaates New York liegt ein überflutetes Dorf unter den tiefen, stillen Wassern des Stausees, der die Metropole New York mit Trinkwasser versorgt. Seine Bewohner wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus ihrer Heimat vertrieben, die sie seit der Ankunft der ersten Siedler bewohnt haben. Doch sie zogen nicht weit weg, und manche von ihnen haben ihre Häuser nie verlassen. Jetzt, ein Jahrhundert später, kommt die Wahrheit über das, was damals wirklich passiert ist, langsam an die Oberfläche – und mit ihr ein uraltes, schreckliches Geheimnis…⠀⠀ ⠀ ⠀⠀ meine Meinung: ⠀⠀ ⠀ ⠀⠀ Nach dem Stephen King es als „großartigen Horror Roman“ betitelt hat, war ich mega gespannt auf dieses Buch. Habe bisher tatsächlich im Horrorgenre noch nichts gelesen. Für mich hatte das Buch leider zu wenig Horrorszenen. Ich hätte mir mehr Horror gewünscht. Nichts desto trotz war es ein guter Spannungsroman. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben. Ihre Geschichten und Erlebnisse haben mir gut gefallen. Es gibt keinen wirklichen Protagonisten, sondern vielmehr mehrere Charaktere die man in der Geschichte kennenlernt. Entweder man mag es, oder eben nicht, für mich waren es teilweise zu viele Charaktere… Die Idee der Geschichte fand ich echt klasse, hätte mir nur wie oben schon angesprochen mehr Grusel-Szenen gewünscht. ⠀ ⠀⠀ 💬mein Fazit: ⠀⠀ Ein guter Spannungsroman, den ich auf jedenfall empfehlen kann, wenn man das Genre Horror oder auch Thriller mal ausprobieren mag. Mir persönlich war zu wenig Horror in der Geschichte.

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Zum Inhalt: Mitten in den Wäldern des Bundesstaates New York liegt ein überflutetes Dorf unter den tiefen, stillen Wassern des Stausees, der die Metropole New York mit Trinkwasser versorgt. Seine Bewohner wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus ihrer Heimat vertrieben, die sie seit der Ankunft der ersten Siedler bewohnt haben. Doch sie zogen nicht weit weg, und manche von ihnen haben ihre Häuser nie verlassen. Jetzt, ein Jahrhundert später, kommt die Wahrheit über das, was damals wirklich passiert ist, langsam an die Oberfläche – und mit ihr ein uraltes, schreckliches Geheimnis … "The Chill" habe ich als Reziexemplar vom @bloggerportal bekommen - danke dafür! 😊 Der Klappentext klang soo gut und so durfte es bei mir einziehen. Charaktere & Handlung: Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und es gibt keinen richtigen Protagonisten. Vielmehr bekommt man Einblicke in die Sichtweisen verschiedener Personen und deren Erlebnisse in der geheimnisvollen Stadt Galesburg, welche vor über 100 Jahren von den Machthabern New Yorks enteignet und schließlich überflutet wurde. Doch die Stadt und ihre Geheimnisse haben Spuren bei den heutigen Einwohnern von Torrance County hinterlassen - und alles hängt mit dem großen Damm zusammen, welcher den Chilewaukee-Stausee zurückhält. Als der Damm zu überfluten droht, geschehen auf einmal merkwürdige Dinge in dem kleinen Örtchen; die Charaktere glauben Menschen zu sehen, welche längst verstorben sind und Torrance wird zum Mittelpunkt eines lang behüteten Geheimnisses. Denn Galesburg ist lebendiger als es sein sollte... Fazit: Mehr möchte ich euch nicht verraten, denn diese Story ist so gut durchdacht, dass man wirklich selber in sie eintauchen und sie verstehen sollte. Mir hat "The Chill" sehr gut gefallen, allerdings hab ich mir noch etwas mehr Übernatürliches erhofft. Einem Stephen King kann es in der Hinsicht nicht das Wasser reichen. Trotzdem fand ich die Idee großartig, da der Autor selbst ganz in der Nähe eines Stausees lebt. Auch die Atmosphäre war so fesselnd geschrieben, dass ich die 500 Seiten in 2 Tagen weggelesen habe🤭 wirklich schockierende/gruselige Momente gab es meiner Meinung nach nicht und daher denke ich, dass die Meinungen bei diesem Buch sehr auseinander gehen werden. Es hätte definitiv noch mehr passieren können, dennoch gebe ich 4 / 5 ⭐

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Wirklich Horror?

Von: das_buechermaedchen

21.06.2021

Auf dem Cover prangt gleich ganz groß Stephen King: „Ein großartiger Horror-Roman.“ Wenn man das erstmal liest, dann (und da wird mir wahrscheinlich der Großteil zustimmen) geht man an dieses Buch mit einer gewiss hohen Erwartungshaltung ran. Leider mussten ich diese Aussage revidieren. Ihr wollt „echten“ Horror? Dann seid ihr hier definitiv fehl am Platz. Es ist unserer Meinung nach tatsächlich ein Roman mit Katastrophenszenario und Horrorelementen, die ins Surreale gehen. Für ein echten Horror-Roman fehlen definitiv auch die bildlichen Sprachelemente, die die Umstände besser umschrieben hätten. Anfangs wird der Leser in eine sehr theoretische Sprache hineingeworfen, die aber im Laufe des Romans abklingt. Das Buch glänzt mit einem starken Anfang, einen langen Mittelteil und einem starken Ende. Nichtsdestotrotz ist die Spannung über das ganze Buch verteilt. Zu Beginn des Buches wird der Leser mit vielen verschiedenen Figuren konfrontiert, die alle ihre eigene Geschichte erzählen. Diese Vielzahl + die dazugehörigen Geschichten können anfangs verwirren, doch es kommen im weiteren Verlauf keine neuen Figuren dazu, sodass man über die Hauptprotagonisten viel erfährt. Und oh ja, was für Antihelden-Charaktere wir in diesem Buch haben! Jeder schleppt sein eigenes kleines dunkles Geheimnis mit!

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Ich weiß ja nicht wie es euch so geht, aber ich habe mich noch nie groß mit den Genres befasst. Warum ist das nun ein Roman oder warum das ein Thriller? Dieses Buch ist ein Horror Roman. Nun ist die Frage, was würdet ihr erwarten was passiert? Was macht für euch Horror aus? Ich fand in diesem Buch rein gar nichts Horror. Oder ich hab das Wort Horror nicht verstanden. Es geht um eine kleine Stadt, die vor vielen Jahren von einem Stausee gänzlich unter Wasser begraben wurde. Ein paar Familien, die überlebten blieben. Sie bauten die Stadt erneut auf und wussten nicht, dass in den tiefen des Sees Kräfte am Werk waren, die dafür sorgen sollten, dass die Vergangenheit nicht vergessen wird. Ein durchaus gut aufgebauter Horror-Roman, bei dem ich mich durchweg gut unterhalten fühlte, auch wenn ich finde, dass einige Passagen hätten kürzer sein können, um anderen dafür mehr Raum zu geben. Nicht das ich am Ende noch Fragen gehabt hätte, aber ich denke hier und da wäre es für den Spannungsbogen gewesen. Dennoch ist das Ende eines wo ich gerne einen richtigen Abschluss gehabt hätte. Außer der Autor hat vor, das Ende spekulativ zu lassen, um eventuell später nochmal daran anzuknüpfen. Die Protagonisten hatten alle eine wichtige Rolle in dem Ganzen und waren zu keinem Zeitpunkt fragwürdig. Oft habe ich das, dass ich den Sinn der Verbindungen erst recht spät sehe. Das war hier nicht so. Sie hatten alle eine wichtige Aufgabe die sie auch alle gut gemeistert haben. Nun nicht alle, aber die meisten. Ein wirklich gutes Buch was mich aber von der Spannung her nun nicht vom Hocker gehauen hat. Da habe ich schon ein wenig mehr erwartet bei dem Wort Horror. Dennoch kann ich es euch absolut empfehlen.

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