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Rezensionen zu
Highland Hope 2 - Ein Pub für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (2)

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Ein Pub für Kirkby ist der zweite Band der vierteiligen Highland-Hope-Reihe aus der Feder von Charlotte McGregor. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Heyne Verlag & Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Endlich wieder zurück in Kirkby. Nachdem mir ja der erste Band der Highland Hope-Reihe so gut gefallen hat, war ich natürlich sehr gespannt, ob der zweite Band das hohe Niveau halten kann. Diesmal geht es um die älteste Tochter von Marlin Fraser, Isla, die in Kirkby ein kleines aber feines Sternerestaurant führt. Durch einen Zufall trifft sie auf den neuen Pub Besitzer Jon Grant. Und obwohl die Beiden sich zuerst nicht so zu mögen scheinen, können sie sich schon bald nicht mehr vor der der Tatsache verstecken, dass sie sehr voneinander fasziniert sind. Der Schreibstil von Charlotte McGregor ist sehr angenehm, flüssig und fesselnd. Sie schafft es wirklich, einen an die Geschichte zu binden und dementsprechend schnell fliegt man durch die Seiten. Ich mag die Charaktere, die eben nicht unbedingt perfekt sind und ich mag die Stimmung innerhalb des Dorfes. Und das Setting an sich ist natürlich kaum zu toppen. Fazit Kirkby ist einfach ein Ort, an dem man sich auch als Leser wohlfühlt. Das liegt natürlich an der wild romantischen aber teilweise auch sehr rauen Landschaft, zum anderen aber auch an all den Figuren, die man zum großen Teil schon aus dem ersten Band kennt. Ich habe diesen "Aufenthalt" in Kirkby sehr genossen und freue mich schon darauf, bald schon wieder zurück zu kehren, um Shona Frasers Geschichte zu lesen. Eine ganz große Leseempfehlung von mir.

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Ein aufregendes Wiedersehen in Kirkby

Von: leseHuhn aus Kranenburg

01.09.2021

Highland Hope 2 - Ein Pub für Kirkby von Charlotte McGregor erschienen 07/2021 im Heyne Verlag KLappentext Liebe geht durch den Magen ... besonders, wenn man Essen so liebt wie Isla! Isla Fraser ist leidenschaftliche Sterneköchin. Als der Gernegroß Rodney Swinton in der Nähe von Kirkby ein angesagtes Bistro eröffnet, muss sie um ihr Restaurant fürchten. Denn Rodney hat eine Rechnung mit ihr offen. Dann gerät sie auch noch mit dem eigentlich sehr charmanten Jon Grant aneinander, der das Pub des Örtchens zu neuem Leben erwecken möchte. Da Jon mit seiner Neufundländerhündin Polly ins Bed & Breakfast von Islas Bruder zieht, können sich die beiden unmöglich aus dem Weg gehen … und fühlen sich bald unwiderstehlich zueinander hingezogen. Aber Jon ist ein alter Bekannter von Rodney und Isla muss sich fragen, auf wessen Seite er wirklich steht. Meine Meinung Das Cover entführt uns direkt in die schottischen Highlands, nur diesmal blicken wir auf ein typisches schottisches Haus. Ob das der Pub ist? Und beim ersten Aufklappen betreten wir Kirkby. Eine kleine Ortszeichnung zeigt uns, wo wir alles finden. Das mag ich gerne, weil ich mich schon visuell auf die Reise begeben kann. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und erzählen aus der wechselnden Perspektive von den Protagonisten, sodass wir immer an ihren Gedanken teilhaben dürfen, die manchmal verwirrend sind, aber auch zwischendurch sehr erheitern. Auch im zweiten Teil gibt es wieder bildhafte Beschreibungen der Örtlichkeiten, sodas man sich leicht zurechtfindet. Im zweiten Teil dreht sich diesmal einiges um Isla Fraser. Dabei mag die Sterneköchin kann nicht so gerne im Rampenlicht stehen. Aber Rodney versucht auf sehr unschöne Art ihr und ihrem Sternerestaurant zu schaden. Doch was hat dieser Jon damit zu tun? Er ist doch viel zu nett und überhaupt ... Wir erfahren diesmal doch viele Neuigkeiten von der Familie Fraser. Und auch der neue Pub Besitzer scheint gut einzuschlagen in Kirkby. Und Isla? Kann sie bestehen neben Rodney? Fazit Der Schreibstil von Charlotte McGregor gefällt mir auch im zweiten Teil wieder sehr gut, es liest sich alles leicht und flott. Ihre bildhafte Sprache hat mir einige Lacher beschert und diesmal gab es auch viel Gefühl und einiges fürs Herz. >> Highland Hope - Ein Pub für Kirkby<< ist der zweite von vier Romanen, der uns nach Kirkby entführt. Da ich jetzt die Kirkby Bewohner noch besser kennengelernt habe, freue ich mich auf die weiteren Ausflüge nach Schottland. Isla, Jon und Polly bekommen 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine klare Leseempfehlung.

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Isla Fraser, die wir im ersten Teil schon kennenlernen durften ist eine leidenschaftliche Köchin. Mit Rodney Swinton verbindet sie eine langjährige Feindschaft. Nun muss sie um ihr Restaurant fürchten, weil dieser Möchtegern-Koch ein Bistro in der Nähe eröffnen will. Als Isla dann auch noch mit Jon Grant aneinander gerät, der den Pub in Kirkby neu eröffnen möchte, wird das Chaos perfekt. Da Jon und sein Hund in das Bed & Breakfast von Islas Bruder ziehen treffen die beiden sich immer wieder. Und aus ungewollten Begegnungen wird bald eine unwiderstehliche Anziehung. Doch Jon hat mehr mit Rodney zu tun als Isla ahnt. Auf wessen Seite wird Jon stehen, wenn es hart auf hart kommt. Kann Isla ihm vertrauen? Die Geschichte ist zwar unabhängig vom ersten Buch lesbar, aber man spoilert sich das Finale vom ersten Band und der Teil mit Isla spielt ein wenig nach den Ereignissen im ersten Buch. Deshalb sage ich vorab, dass man Band 1 nicht zum Verständnis lesen muss, es aber viel schöner ist Kirkby von Beginn an kennen zu lernen. Schon ab dem ersten Satz habe ich mich in Highland Hope wieder nach Kirkby versetzt gefühlt. Das Setting ist einfach traumhaft und man bekommt beim Lesen wirklich Fernweh. Charlotte McGregor hat die Bewohner des Städtchens erneut zum Leben erweckt und uns eine weitere Geschichte der Frasers nahe gebracht. Isla empfand ich als wahnsinnig sympathisch. Sie geht ihren eigenen Weg und weiß genau was sie will und was sie kann. Isla ist eine sehr starke Frau, die ich sehr bewundernswert finde. Aber auch Jon hat einen sehr spannenden Charakter. Er neigt zu Übersprungs-Handlungen um seinen Lebenstraum zu erfüllen. So hat er spontan auf den Vorschlag seines alten Freundes Collum gehört und den Pub erstanden. Natürlich hat er zunächst den Pub noch gar nicht in echt gesehen. So wird er doch überrascht von der vielen Arbeit die noch zu tun ist. Auch über sein riesiges Auto und den Hund hat er nicht wirklich nachgedacht, sondern spontan zugeschlagen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Es gibt immer mal super lustige Szenen zu denen maßgeblich Polly beiträgt und auch eine Funko-Pop Figur einen gelungenen Auftritt hat. Ich musste über diese Figur sehr herzlich lachen, weil sie tatsächlich wahnsinnig gut zu Isla passt. Der Schreibstil hat mir auch hier wieder sehr gut gefallen und ich habe mit Spannung jede weitere Wendung von Highland Hope erwartet. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und kann jetzt schon den nächsten Band auf meine must-read Liste setzen. Im nächsten Buch geht es um Shona Fraser, die eine Destillerie für Kirkby bauen möchte. Und in diesem Band erfahren wir schon einmal ein klein wenig über Shona. Fazit: Highland Hope ist eine wunderbare Buchreihe zum Wohlfühlen mit Fernweh-Garantie. Wer gerne wunderbar romantische und mitreißende Geschichten mag, die eine Prise Humor haben, der muss diese Reihe definitiv lesen. Ich lege sie euch jedenfalls ans Herz, weil es für mich ein echtes Highlight ist mich in das Städtchen Kirkby zu träumen.

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Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe Das ist der 2. Band der Highland Hope Reihe, kann aber unabhängig gelesen werden. Ich empfehle aber, den ersten Band zu lesen, um auch das Umfeld und die Charakter und den Zusammenhang zu verstehen, denn dann ist es erst richtig rund. Am Anfang des Buches ist wieder ein Lageplan von Kirkby, so daß man wieder eine Vorstellung bekommt, wo was liegt. Dazu gibt es am Ende ein Persondnverzeichnis und wieder ein leckeres Rezept. Ich war von Band 1 schon so begeistert und auch der 2. Band hat mich wieder restlos begeistert. Es war, als sei man nie weggewesen aus Kirkby, einfach ein nach Hause kommen. Von Anfang an war ich wieder in der Geschichte und dem ganz eigenen Charme der Dorfbewohner und der Highlands gefangen. Hier in dem Band bekommt Isla ihre Geschichte. Es ist wieder eine wunderschöne, tiefgehende, emotionale und humorvolle Geschichte. Die Autorin hat mit ihrem federleichten Schreibstil, der dazu sehr bildlich ist, die Geschichte zum Leben erweckt. Ich hatte ein tolles Kopfkino und auch hier das Gefühl, selbst Einwohner von Kirkby zu sein. Man trifft viele liebgewonnene Charaktere wieder. Alles ist wieder liebevoll ausgearbeitet und die vielen kleinen Details machen die Geschichte wieder zu was Besonderem. Islas Geschichte ist ein wunderbarers Potpourri an Gefühlen. Ich konnte mich von Beginn an in sie hineinversetzen und ihre Emotionen sprangen sofort über. Mir gefiel die Wandelbarkeit von ihr sehr. Einerseits taff, knallharte Geschäftsfrau, die nie aufgibt und für sich und ihre Ziele und ihren Lebenstraum kämpft, auf der anderen Seite aber die weiche Isla, die auch mit Ängsten kämpft, mit Jon in ein Gefühlschaos stürzt und auch mal unsicher ist. Ihre Art an die Probleme ranzugehen fand ich faszinierend. Sie ist absolut authentisch und sympathisch und vor allem sich selber treu geblieben. Ganz besonders berührt hat mich am Ende ihre Ansicht darüber, warum sie nicht mehr angreifbar ist. Jon gefiel mir ebenfalls wahnsinnig gut. Er ist das genaue Gegenteil von Isla, er ist spontan, lässt auf sich zukommen und Isla plant alles. Mir gefiel, wie er sein Leben angegangen ist, wie er für sich gekämpft hat und für Isla. Grade als seine Familie auftaucht. Aber auch seine Ängste, Sorgen und Zweifel kommen sehr gut rüber und sind authentisch und nachvollziehbar. Kurz angerissen war hier auch das Thema bez seiner Hautfarbe und Herkunft. Das wurde so selbstverständlich eingebaut und toll thematisiert. Aber auch Rodney als Gegenpart gibt der Geschichte immer wieder Impulse, dass es durchgehend spannend bleibt. Eine Geschichte über Ängste, Träume, Vorurteile, Missgunst und Neid, aber auch über die Kraft des familiären und freundschaftlichen Zusammenhalts, aber auch über die Gemeinschaft von Kirkby. Das hier jeder gleich ist und hier gegenseitige Hilfe selbstverständlich ist. Oft musste ich laut lachen über die Dialoge und die Situationskomik, aber auch ein paar Seufzer und Tränchen waren dabei, genauso auch etliche Verwünschungen.... Mein heimlicher Star hier ist natürlich Polly...Sie lockert die Geschichte zusätzlich auf und ist einfach herzzerißend süß❤ Ich freu mich schon auf die nächste Reise nach Kirkby und hier ganz klare Leseempfehlung ❤

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Nachdem ich vom ersten Teil der Highland Hope-Reihe so begeistert war, stand natürlich gleich fest dass ich den dritten Teil unbedingt lesen muss. Das er dann doch eine Weile auf meinem SUB schlummerte lag einzig und allein an unserem Umzug, der für 4 Wochen alle Kräfte bündelte und keine Zeit für irgendwelche Abstecher, wohin auch immer, ließ. Aber dann durfte ich zurück nach Kirby und fühlte mich gleich wie zu Hause, wie ein willkommener Gast. Auch mit dem zweiten Band baute Charlotte McGregor von Anfang an eine Wohlfühlatmosphäre auf und schaffte es, dass ich nur mit Mühe immer wieder in den Alltag zurückfand. Viel lieber wäre ich doch in dem kleinen sympathischen Örtchen geblieben, wo ich mich so wohl fühle und wo gerade so viel passiert. Isla, die weibliche Hauptfigur dieses Buches ist mir ans Herz gewachsen. Und das nicht nur weil sie eine tolle Sterne-Köchin ist, an deren Seite ich gerne einmal das ein oder andere Gericht kochen würde. Nein, auch ihre langsam erwachende Liebe zum Pub-Besitzer Jon und ihre Liebe zur Familie sind wunderbar beschrieben. Auch Jon gefällt mir sehr gut. Der Zwiespalt in dem er steckt als herauskommt, das seine Familie den größten Konkurrenten von Isla berät; sein Mut ganz von vorne anzufangen und ganz andere Wege zu gehen – beneidenswert. Sehr gut gefallen hat mir das Zusammenspiel zwischen den „alten“ Protagonisten aus dem ersten Band und den neuen Protagonisten hier. So erfährt man, wie es den anderen ergangen ist, trifft alte Bekannte wieder und schließt neue Freundschaften. Dabei entwickeln sich die Personen auch weiter, gehen andere Wege und treffen Entscheidungen. Dieses „dabei sein“ macht für mich einen Fortsetzungsroman aus. Genauso wie das Neugierig machen auf weitere Bände. Und das schafft die Autorin alleine damit, dass sie so interessante Charaktere entwickelt, bei denen man einfach wissen will, warum sie so handeln. Denen man einfach wünscht, einfach das Glück zu finden. Mein absoluter Liebling des Buches ist aber der verspielten Neufundländer-Welpe Polly. Die kleine Maus hat es mir angetan und die Szenen in dem Buch, in der sie vorkommt, sind einfach nur himmlich. Da will man sich eigentlich nur die Leine schnappen und mit ihr hier über die Elbwiesen toben. Das Buch vereint wieder alles: die Liebe zur Heimat und zur Familie, ganz viel Gefühl und Emotionen, Verrat und Spannung, passende Charaktere … was will man eigentlich mehr? Zusammen mit einem sehr bildhaften, berührenden Schreibstil wird daraus ein Wohnfühlbuch, das von mir gerne 5 Sterne erhält. Nun kann ich den dritten Band der Reihe kaum noch erwarten.

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Highland Hope – Ein Pub für Kirkby ist der zweite Teile der Buchreihe von Charlotte McGregor und ist im Heyne Verlag erhältlich. In diesem Band geht es um Isla, Alex jüngere Schwester, und leidenschaftliche Sterneköchin von Kirkby. In Islas Leben läuft eigentlich alles relativ rund. Sie hat eine wunderbare, und vorallem große, liebevolle Familie um sich herum, ein Restaurant, das nicht nur sehr bekannt, sondern auch nahezu immer ausgebucht ist und eine unglaubliche lebensbejahende Einstellung, mit der eigentlich nichts wirklich schief gehen kann. Doch dann eröffnet ausgerechnet ihr Erzfeind im Kochbusiness, Rodney Swinton, ein Bistro in der Nähe ihres Restaurants. Als wäre das nicht schon Strafe genug, muss Isla bald feststellen, dass ihre eigenen, exklusiven Kreationen nun nicht mehr nur noch auf ihrer Karte, sondern auch auf der ihres Erzfeines stehen. Während sich im beruflichen Umfeld also allerlei Komplikationen auftun, scheint es in Islas Privatleben bergauf zu gehen. Jon Grant, der neue Pub-Besitzer erobert in Rekordschnelle ihr Herz und das, obwohl er es doch tatsächlich fast gewagt hätte, ihr den letzten Schoko-Karamell-Riegel vor der Nase wegzukaufen! Als sich die mysteriösen Vorfälle in Islas Restaurant allerdings häufen muss sie sich die Frage stellen, wem sie eigentlich noch trauen kann… Isla ist eine tolle Protagonistin. Sie scheint auf der einen Seite zwar sehr impulsiv zu sein, ist aber auf der anderen Seite auch eine sehr emotionale Person. Auch wenn sie sich das selbst vielleicht nicht immer eingestehen möchte. Isla ist eine absolute Powerfrau und ihre Lebenseinstellung ist wirklich bewundernswert. So viel Optimismus, was kann da noch schiefgehen? Ihr Beruf ist für sie viel mehr eine Berufung, in der sie voll aufblüht. Nicht bereitet ihr mehr Spaß als neue Rezepte zu kreiiren und sich durch die verschiedensten Kräuter und Pflanzen zu probieren. Allerdings sollte sie sich manchmal doch lieber vorher darüber informieren, welche Pflanzen möglicherweise eine berauschende Wirkung haben könnten. Mit Jon wurde ich als Charakter zunächst nicht wirklich warm, da ich ihn irgendwie nicht einschätzen konnte. Ich weiß nicht genau woran es lag, aber vermutlich hatte ich einfach das Gefühl, dass er nicht wirklich nach Kirkby passt. Dieses Gefühl hat sich zum Glück nach wenigen Seiten bereits gelegt und er ist mir als Charakter immer mehr ans Herz gewachsen. Jon ist wirklich eine liebevolle und gefühlvolle Person, die auf das Wohlbefinden seiner Liebsten bedacht ist. Das scheinen auch die DorfbewohnerInnen von Kirkby schnell verstanden zu haben, denn alle helfen bei der Renovierung des Pubs mit, so dass einer frühzeitigen Eröffnung nichts mehr im Wege steht. Der Schreibstil war wie im ersten Band leicht zu lesen, so dass man nur so durch die Seiten geflogen ist. Auch hier war wieder jedes Kapitel mit einer kleinen Überschrift versehen, was ich immer ganz schön finde. Die Kapitel waren zwar ab und zu mal etwas länger, das hat mich aber in diesem Fall nicht groß gestört, da innerhalb eines Kapitels häufig klare Absätze kommen, bei denen man gut eine Lesepause einlegen kann.  Es war schön auch wieder auf die Charaktere aus dem ersten Band zu treffen und vorallem auch zu erfahren, wie sich die Beziehung zwischen Colleen und Alex entwickelt hat. Anders als im ersten Band habe ich hier ein wenig gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Allerdings haben Isla und Jon mein Herz dann doch recht schnell erobert, so dass ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Charlotte McGregor ist es auch in diesem Band wieder gelungen eine wunderbare Atmosphäre beim Lesen zu schaffen, so dass man klare Bilder von den Handlungsorten vor Augen hat und sich ein wenig in die Ferne träumen kann. Die Reihe ist für mich eine absolute Wohlfühlreihe mit viel Humor und Liebe und ein paar Spannungselementen. Kritikpunkte (Achtung Spoiler zum SCHLUSS des Buches!): Mein Kritikpunkt ähnelt auch hier wieder meiner Kritik am ersten Band. Die Entwicklung der Beziehung zwischen Isla und Jon, auch wenn sie für mich ein Traumpaar sind, ging mir dann doch etwas zu schnell. Vorallem die letzte Szene im Buch hat mich dann doch leicht überrascht, wenn man denkt, wie lange bzw. kurz die beiden sich erst kennen. Im Verlauf der Handlung haben die beiden zwar immer wieder selbst festgestellt, dass das mit den beiden wirklich schnell geht, aber das hat sie nicht daran gehindert ihre Beziehung von einer Stufe auf die nächste zu heben. Wenige Wochen nach dem Kennenlernen beispielsweise schon über Kinder zu reden, erscheint mir dann doch recht früh. Hierfür gibt es für mich dann einen kleinen Stern Abzug. Da mein Kritikpunkt aber wirklich nur einen Bruchteil meiner durchaus positiven Meinung zu dem Buch einnimmt, kann ich euch auch diesen Teil wieder sehr empfehlen!

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Isla führt mit viel Leidenschaft und Liebe ihr kleines Sternerestaurant in ihrem Heimatort Kirkby. Als aber der sogenannte Starkoch Rodney Swinton ganz in ihrer Nähe ein Bistro eröffnet muss sogar Isla um ihr Restaurant fürchten. Dann zieht auch noch der gutaussehende Jon Grant nach Kirkby um den Dorfpub zu übernehmen. Polly der Hund von Jon sorgt zwar bei Isla für Ärger aber sie schließt sie schnell in ihr Herz und auch für Jon entwickelt Isla Gefühle. Nur ist auch alles wirklich so wie es für Isla scheint. Schon als ich den ersten Band der Highland Hope Reihe von Charlotte McGregor gelesen habe war mir klar auch die Folgebände möchte ich sehr gerne Lesen. Hier geht es also um Isla die sich mit ihrem Restaurant ihren größten Traum erfüllt aht und nach Jahren des Reisens endlich sesshaft geworden ist. Nun scheint es so als ob jemand etwas dagegen hätte und sie muss um ihre berufliche Zukunft Sorgen. Jon dagegen hat sich nach einem Burnout für einen radikalen Schnitt zu seinem vorherigen Leben entschieden. Aus diesem Grund hat er sich entschieden den Pub von Kirkby mit neuem Leben zu füllen. Weder Isla noch Jon sind auf der Suche nach der Liebe und doch scheint es als hätten sie sie gefunden. Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und so ist es mir schwer gefallen den Roman für eine Pause aus der Hand zu legen. Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm, auch wie der Roman aus den Sichten von Isla und Jon erzählt war hat mir wirklich sehr gut gefallen da man so die Gedanken und Gefühle beider Figuren erfahren hat und so wurde es für mich als Leserin eine völlig runde Geschichte. Der Handlungsverlauf war sehr gut durchstrukturiert und so kam man auch nach Pausen wieder sehr gut rein in die Handlung, auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar. Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war wurde es auch nie langweilig oder langatmig auch wenn manches etwas vorhersehbar war. Ich persönlich empfand alle Figuren des Romans egal ob bekannt oder unbekannt mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sie sich sehr gut während des Lesens vorstellen konnte. Isla und auch Jon waren mir von Anfang an sympathisch und so hatte ich sie schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, wobei aber Polly das Highlight war mit ihrer Art. Auch die Handlungsorte empfand ich alle sehr anschaulich beschrieben, es ist mir sehr leicht gefallen mir alle Orte vor dem inneren Auge entstehen zu lassen. Also mir hat der Roman wieder sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht und ich freue mich jetzt schon auf Shonas Geschichte.

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Kirkby in den schottischen Highlands öffnet wieder für seine Leser die Pforten. Mit dabei sind die Frasers (unter anderem Colleen und ihr Mann Alex) und als neuer Charakter Jon Grant, samt seiner wilden und jungen Neufundländerhündin Polly. Beide haben sich sehr schnell in mein Herz geschlichen und es bis jetzt nicht mehr verlassen. Isla Fraser (die Schwester von Alex) ist vom Charakter her ein sehr herzlicher und sympathischer Mensch. Sie ist außerdem eine renommierte Sterneköchin und ihre sehr ausgefallenen Kochkreationen sind auf jeden Fall weit über die Grenzen des kleinen Bergdörfchen hinaus bei Jedermann bekannt. Allerdings taucht dann ihr größter Feind Rodney Swinton (er ist ihr ehemaliger Mentor und wie sollte es auch anders sein ihre Ex-Affäre) plötzlich auf in Kirkby, der dann ganz in der Nähe zufällig ein eigenes Szene-Bistro eröffnet hat. Leider war dieser Rodney schon immer ein ziemlicher Blender gewesen, der sich doch tatsächlich die Ideen anderer toller und renommierter Köche zunutze gemacht hat. Jetzt allerdings setzt er ganz dreist Islas Gerichte auf seine Menükarte. Hat sie etwa einen Verräter unter ihrer Angestellten? Wer könnte ihr böses wollen? Auch dieses mal fühlte ich mich wieder sehr wohl in dem kleinem beschaulichen schottischen Bergdörfchen. Wie immer ist es Charlotte McGregor wunderbar von Anfang an sehr gut gelungen, eine wunderbare Stimmung einzufangen in der man schon nach den ersten Sätzen gleich wusste, hier möchte ich für länger verweilen. Auch dieses mal ist der Schreibstil ist in diesem Highland Roman einfach wunderbar locker, flüssig und leicht gehalten und lässt einen das Buch schnell weg lesen. Man ist von dieser tollen Geschichte so gepackt und wird in sie hinein gezogen, das man nicht mehr aufhören kann und immer wissen möchte, was nun passieren wird. Fazit: Auch im 2. Band hat die Autorin wieder eine tolle Wohlfühlstimmung geschaffen und das Fernweh ihrer Leser geweckt.

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