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Rezension zu
Highland Hope 2 - Ein Pub für Kirkby

Ein Neuanfang in den Highlands

Von: Rebecca K./ Meine Leseecke
03.08.2021

Isla führt mit viel Leidenschaft und Liebe ihr kleines Sternerestaurant in ihrem Heimatort Kirkby. Als aber der sogenannte Starkoch Rodney Swinton ganz in ihrer Nähe ein Bistro eröffnet muss sogar Isla um ihr Restaurant fürchten. Dann zieht auch noch der gutaussehende Jon Grant nach Kirkby um den Dorfpub zu übernehmen. Polly der Hund von Jon sorgt zwar bei Isla für Ärger aber sie schließt sie schnell in ihr Herz und auch für Jon entwickelt Isla Gefühle. Nur ist auch alles wirklich so wie es für Isla scheint. Schon als ich den ersten Band der Highland Hope Reihe von Charlotte McGregor gelesen habe war mir klar auch die Folgebände möchte ich sehr gerne Lesen. Hier geht es also um Isla die sich mit ihrem Restaurant ihren größten Traum erfüllt aht und nach Jahren des Reisens endlich sesshaft geworden ist. Nun scheint es so als ob jemand etwas dagegen hätte und sie muss um ihre berufliche Zukunft Sorgen. Jon dagegen hat sich nach einem Burnout für einen radikalen Schnitt zu seinem vorherigen Leben entschieden. Aus diesem Grund hat er sich entschieden den Pub von Kirkby mit neuem Leben zu füllen. Weder Isla noch Jon sind auf der Suche nach der Liebe und doch scheint es als hätten sie sie gefunden. Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und so ist es mir schwer gefallen den Roman für eine Pause aus der Hand zu legen. Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm, auch wie der Roman aus den Sichten von Isla und Jon erzählt war hat mir wirklich sehr gut gefallen da man so die Gedanken und Gefühle beider Figuren erfahren hat und so wurde es für mich als Leserin eine völlig runde Geschichte. Der Handlungsverlauf war sehr gut durchstrukturiert und so kam man auch nach Pausen wieder sehr gut rein in die Handlung, auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar. Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war wurde es auch nie langweilig oder langatmig auch wenn manches etwas vorhersehbar war. Ich persönlich empfand alle Figuren des Romans egal ob bekannt oder unbekannt mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sie sich sehr gut während des Lesens vorstellen konnte. Isla und auch Jon waren mir von Anfang an sympathisch und so hatte ich sie schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, wobei aber Polly das Highlight war mit ihrer Art. Auch die Handlungsorte empfand ich alle sehr anschaulich beschrieben, es ist mir sehr leicht gefallen mir alle Orte vor dem inneren Auge entstehen zu lassen. Also mir hat der Roman wieder sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht und ich freue mich jetzt schon auf Shonas Geschichte.

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