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Rezensionen zu
Highland Hope 2 - Ein Pub für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (2)

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Auch der 2. Band der Highland Hope-Reihe hat mich wieder in seiner Behaglichkeit und Wärme eingehüllt. Ich glaube ich kann nicht genug von diesem rauen und doch so schönen Schottland-Setting inklusive heißen männlichen Protas bekommen. Shame on me, aber es macht mich glücklich! In diesem Band verfolgen wir die Liebesgeschichte von Isla Fraser und Jon Grant. Isla ist die Schwester von Alex, den wir im vorigen Band bereits kennenlernten, und besitzt das in der gesamten Region bekannte Sternerestaurant Kirkby's. Isla ist charakterlich eine typische Schottin, die eigensinnig, stur und als Köchin besonders ehrgeizig ist. Jon, der ehemals in der Werbeagentur seiner Eltern arbeitete, ist dies auch, doch sucht er in dem kleinen Dorf in den Highlands nach einem Burnout Ruhe und ein ausgeglicheneres Verhältnis zur Arbeit. Jon eröffnet dieser Idee zur Folge den leerstehenden Pub Kirkbys neu und wird schnell in die Mitte der Dorfgemeinschaft aufgenommen, während Isla sich mit ihrem langjährigen Rivalen Rodney plagt, der ihr Geschäft sabotieren möchte. Ob er dies bei einer so sturen Highlanderin wie Isla schafft?! Was mir besonders gefiel ist, dass wir alle altbekannten Protas wiedertreffen und doch eine neue Liebesgeschichte verfolgen. Als Leserin konnte ich so erneut in die Herzlichkeit der Dorfgemeinschaft Kirkby's eintauchen und weitere neue Handlungsstränge gleichzeitig verfolgen. Positiv erwähnenswert finde ich auch, dass die Autorin mit Jon einen diversitären Charakter einbaut und Themen wie Mental Health nicht tabuisiert. Sie sind Teil der Geschichte und werden im rechten Licht normalisiert. Der Schreibstil McGregors ließ mich erneut durch die Seiten fliegen und hatte in diesem Band etwas positiv unaufgeregtes. Darüber hinaus bediente sich die Autorin keiner gängigen Klischees und Dramatiken des Genres, sondern blieb den Wesen ihrer Charaktere treu, wozu meines Erachtens das Ende besonders gut passte. Ein Wort zum Cover: Ich finde die Kulisse der Fotografie immer ausgesprochen gut gewählt und lässt die Leser nach Kirkby träumen. Insgesamt erhält Band 2 von mir 4 Sterne, was sich aus der warmen und gemütlichen Atmosphäre des Romans begründet und der Repräsentation von diversitären Charakteren und gesellschaftsrelevanten Thematiken.

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Highland Hope 2: Ein Pub für Kirkby - Charlotte McGregor Rezension: 4/5⭐️ Meinung: Zum zweiten mal kommen wir nach Kirkby und auch diesesmal war die Kulisse und das Setting einfach wundervoll. Dieses mal handelt die Geschichte von Isla einer Sterneköchin, welche ein Restaurant in Kirkby besitz und Jon dem neuen Besitzer des Pubs mit seiner Hündin Polly. Auch in diesem Band bekommen viele Bewohner einen Platz und man lernt auch sie wieder ein klein wenig besser kennen. Unter ihnen auch Rodney dem Koch aus dem Bistro, in dem immer wieder Islas Gerichte auftauchen.. Die Liebesgeschichte und auch alles drum herum lassen einen nur so durch die Seiten fliegen. Der Schreibstil war sehr humorvoll und angenehm und auch die Spannung wurde durch die Entwicklung aufrechte erhalten. Es kamen auch einige emotionale Momente vor, die mich richtig begeistert haben. Fazit: Ein wirklich toller zweiter Band indem die Thematik Familie und Freundschaft neben der Liebe einen sehr hohen Stellenwert eingenommen haben. Das wundervolle schottische Ambiente hat dem ganzen noch toll abgerundet. Von mir bekommt das Buch eine Empfehlung und ich freue mich schon sehr auf Band 3.

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Eine kulinarische Reise in die schottischen Highlands! Noch nie hatte ich so sehr Lust, kandierte Distelblüten zu probieren oder bei der Renovierung eines Pubs zu helfen;) Inhalt: Isla ist leidenschaftliche Sterneköchin. Als der Möchtegern-Starkoch Rodney in der Nähe von Kirkby ein Bistro eröffnet, muss sie um ihr Restaurant fürchten, den ihr Konkurrent hat noch eine Rechnung mit ihr offen. Dann gerät Isla auch noch mit dem eigentlich charmanten Jon aneinander, der das Pub zu neuem Leben erwecken möchte. Die beiden fühlen sich bald unwiderstehlich zueinander hingezogen, doch Jon ist ein alter Bekannter von Rodney und Isla muss sich fragen, auf wessen Seite er wirklich steht… Meinung: Ich bin wieder angekommen im beschaulichen Kirkby und habe mich gefreut, alte Freunde wieder zu treffen. Das Örtchen ist so liebevoll beschrieben, dass man am liebsten gleich auswandern möchte. Isla hat sich mit ihrer schroffen Art direkt einen Weg in mein Herz gebannt. Taffe Geschäftsfrau mit klaren Zielen, die sie knallhart verfolgt, aber andererseits auch sehr unsicher in Sachen Liebe. Jon dagegen war schon fast „langweilig“, so perfekt war er. Mit seiner süßen tollpatschigen Hündin und seiner offenen und herzlichen Art kann man ihn eigentlich nicht NICHT mögen. Oft musste ich schmunzeln und mein Herz hat teilweise schon ein bisschen schneller geklopft;) Die Anziehung der beiden war sehr prickelnd und aufregend beschrieben, doch als die beiden dann zusammen kamen, ging es plötzlich sehr, sehr schnell und lief etwas zu glatt. Für meinen Geschmack hätte es ruhig noch ein bisschen mehr Ärger wegen Jon und Rodney geben können. Fazit: Ein Liebesroman, der zeigt wie wertvoll familiärer und freundschaftlicher Zusammenhalt ist und einen einfach gut fühlen lässt. Diese süße Geschichte passt perfekt in den Herbst. Falls ihr also ein Buch sucht, mit dem ihr euch gemütlich einkuscheln könnt, liegt ihr bei diesem Buch richtig!☕️🍁 Von mir gibt es 4.5/5⭐️!

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Auf geht es wieder in die Highlands zu den Frasers. Nachdem im Vorband Alex Fraser verkuppelt wurde, ist nun Isla dran. Die temperamentvolle, kantige und manchmal sehr direkte Sterneköchin wirbelt nicht nur in ihrer Küche herum, sie wirbelt auch bald das Leben von Jon Grant durcheinander. Dieser hat sich von seinem Studienfreund Collum zum Ausstieg bequatschen lassen. Nach einem Burn-out plant er, sich den Traum vom eigenen Pub zu erfüllen und kann den Lockrufen vom emsigen Bürgermeister nicht widerstehen. Er kann aber auch dem Drang nach Schokoriegeln und Neckereien mit der anfänglich biestigen Isla nicht widerstehen und schon fliegen schnell die Fetzen und Funken. Obwohl Isla nicht seinem normalen Beuteschema entspricht und Kirkby nicht die Vorzüge einer Metropole wie London hat, fühlt er sich mehr und mehr zu Hause. Der Schreibstil von Charlotte McGregor und die Schilderungen von Kirkby lassen einen (genau wie Jon) entschleunigen. Solche netten Nachbarn, auch wenn sie ein bisschen neugierig sind, hätte man doch auch gern…..oder einen idyllischen Pub für ein Gläschen am Abend….oder aber sogar das Menü, was Isla ihrer Kundschaft kredenzt. Ich muss Euch warnen, ich hatte beim Lesen teilweise ordentlich Hunger. Als Islas Konkurrent Rodney Swinton die Messer wetzt, zeigt sich, wer das Herz am rechten Fleck hat. Tatsächlich finden sich ein paar sozialkritische Töne im kulinarischen Wettkampf wieder und da der Gegner mit unfairen Mitteln kämpft, wird es tatsächlich kritisch für das junge Glück. Spritzige Dialoge, in einem Wohlfühlort mit grüner Landschaft drumherum, Liebe, einem Tierbonus und ein paar schrulligen Nebenprotagonisten, die den Wunsch nach noch vielen Teilen der Highland Hope Reihe wecken und schon ist der Lesegenuss perfekt: volle Punktzahl!

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Der Weg zum Inneren Frieden ist mitunter steinig. Mit großer Freude stürze ich mich auf Band 2 der Highland-Hope-Reihe und rasch ist mein Koffer gepackt, um nach Kirkby aufzubrechen. Lest ihr Geschichten, deren Handlungsorte in Schottland liegen, auch so gerne wie ich? Und die Männer in den Highlands sind doch immer eine Versuchung wert. Kurz zur Handlung: Isla und Rodney Swinton stehen auf Kriegsfuß und sie traut ihm die miesesten Sachen zu, um ihr und ihrem Sternerestaurant zu schaden. Da taucht Jon auf, der neue Pub Besitzer und bringt mit seiner Hündin Polly neuen Schwung nach Kirkby und in Islas Leben. Bemerkenswert: Wie schon in Band 1 findet ihr auch in Band 2 ab Seite 455 ein geniales Figurenregister. Dort erfahrt ihr alles Wissenswerte zu den Mitwirkenden. Die Umsetzung: Der Schreibstil von McGregor ist flüssig und leicht zu lesen, dabei bildhaft, aber nie ausufernd, gefühlvoll und charmant. Sie zieht mich mit den ersten Seiten in die Story hinein und lässt mich beim ersten Aufeinandertreffen von Jon und Isla herzlich lachen. Ich fühle mich sofort wohl und heimisch in Kirkby. Das Wiedersehen mit Figuren aus dem ersten Band erhöht für mich den Lesegenuss, aber all jene, die mit diesem Band ihre erste Reise nach Kirkby antreten, werden sich ebenso wohlfühlen. Die Geschichte wird vom personalen Erzähler aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Zum Dahinschmelzen: Für Tierliebhaber gibt es mit Polly genau die richtige Dosis fürs Herz. Was für ein zuckersüßes Hundemädchen. Ihre Erlebnisse beschleunigen gelegentlich meinen Pulsschlag. Aber auch Isla und Jon sorgen dafür, das sich dieser nie völlig beruhigt. Die Entwicklung der beiden gefällt mir prima. Sie sind beide offen und ehrliche Charaktere. Bei Isla stört mich ihr überbordendes Temperament, das sie kaum im Griff hat, wenn es sie packt. Aber das ist auch schon alles, was ich an ihr zu kritisieren habe. Jon hingegen ist ein Highlight. Mit ihm verblüfft mich McGregor nach einer Weile und ich finde es toll, was sie mir zeigt. Heimatgefühle: Es ist verrückt, aber schon nach dem 2. Band habe ich das Gefühl, selbst ein Bewohner von Kirkby zu sein. Das passiert mir nicht oft beim Lesen, das ich mich mit der Örtlichkeit und seinen Bewohnern derart identifiziere. An dieser Stelle ein großes Kompliment an die Autorin. Zum ersten Mal bin ich an der Seite einer Sterneköchin und finde das verflixt spannend. Jon, der neue Pubbesitzer, passt da bestens zu Isla, denn sie kämpfen beruflich an einigen Stellen mit ähnlichen Problemen – in erster Linie mit dem Freizeitmangel. Zum Glück darf ich einige romantische Augenblicke mit beiden teilen, die mein Herz zum Glühen bringen. Mein Fazit: „Highland Hope 2: Ein Pub für Kirkby“ ist ein absolutes Wohlfühlbuch, das einige Verwicklungen mit sich bringt. McGregor bietet mir besondere Charaktere und gerade die weibliche Hauptfigur macht es mir nicht immer leicht. Doch am Ende habe ich alle fest in mein Herz geschlossen, bis auf … na, das lest ihr besser selbst. In den Seiten wird es humorvoll, romantisch, leidenschaftlich und etwas tierisch. Für mich die gelungene Kombination, um mich aus meinem Alltag zu schmuggeln und in Kirkby einzutauchen. Die Geschichte liest sich leicht, bietet trotzdem etwas Tiefe und mitreißende Dialoge. Am Ende wartet das Rezept Schokosünde auf mich, das mir die Wartezeit auf Band 3 versüßen wird. Von mir erhält das Buch 5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Meinung: Zum zweiten Mal gehts ab nach Kirkby. Gleich auf den ersten Seiten hatte ich das Gefühl selbst wieder in dem schönen Ort zu sein. Diesmal sind die Protagonisten die Sterneköchin Isla Fraser, die ein Restaurant in Kirkby hat und Jon Grant mit seiner Hündin Polly, der seit kurzem Besitzer des Pubs ist. Aber auch die anderen Bewohner bekommen natürlich wieder einen Platz in dem Buch. Neben der Liebesgeschichte zwischen Isla und Jon erfährt man auch viel über die Familie Fraser. Ansonsten gibt es natürlich auch noch das Thema Rodney Swinton. Er ist auch Koch und hat ganz in der Nähe ein Bistro. Dort tauchen immer wieder Gerichte auf, die eigentlich von Isla stammen. Doch wie kommt er an die Rezepte? Dann häufen sich noch weitere Vorfälle und der Trubel geht los. Mittendrin Jon und Polly, die langsam, aber sicher das Herz von Isla erobern. Durch den angenehmen und humorvollen Schreibstil habe ich die Seiten nur so aufgesaugt. Die Geschichte hat viele spannende und emotionale Momente, absolutes Wohlfühlbuch. Fazit: Ein toller zweiter Teil rund um Familie, Freundschaft und Liebe mitten im schön beschriebenen Schottland. Und das Ganze noch mit einem süßen Hund. Leseempfehlung für diese Reihe!

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„Isla hatte langsam das Gefühl, dass ein Rockstar nach Kirkby gekommen war. Seit drei Wochen gab es im Dorf kein anderes Gesprächsthema als Jon Grant. Alle Frauen zwischen zwei und zweiundneunzig waren in ihn verliebt, einige Männer auch, und die Übrigen schienen für ihn die Stelle des besten Freundes freizuräumen.“ (Auszug S. 86) Ha, das klingt sehr plakativ, oder? Schottischer Traummann (und Pub-Besitzer) und die Sterneköchin Isla sind wie füreinander geschaffen, aber... Ja, grundsätzlich stimmt das – aber für den zweiten Band der „Highland Hope“-Reihe gilt: der Weg ist das Ziel! Das Happy End gehört bei dieser romantischen Buchreihe, welche so wunderbar in den schottischen Highlands angesiedelt ist, einfach dazu. Und trotzdem empfand ich das Lesen des neusten Romans von Charlotte McGregor wie ein „Heimkommen“. Und das ist gut so! Die deutsche Autorin und Journalistin versteht es unglaublich geschickt, uns mit in die Geschichte hinein zu ziehen. Man fiebert mit der weiblichen Protagonistin mit, man begrüßt die Figuren des letzten Bandes fast wie Freunde und ich bin ehrlich, den nächsten Band kann ich kaum erwarten. Denn der humorvolle Stil, die kleinen Nebenschauplätze, die Intrigen von auswärts, sowie das geschaffene Zusammengehörigkeitsgefühl der Dorfgemeinschaft finde ich absolut unterhaltsam – gerade in der momentanen Situation, in der wir uns in der realen Welt befinden. Für mich ist „Ein Pub für Kirkby“ ein Wohlfühlbuch, welches mich wegträumen lässt... daher eine absolute Empfehlung.

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Highland Hope – Ein Pub für Kirkby Ein Rezept zum … Diane Jordan Das Schottisches Hochland hat es mir schon lange angetan, bin ich doch durch das nordwestliche Gebiet Schottlands gewandert, habe fotografiert und bin auch in einigen der zahlreichen Pubs gewesen. Neben gebirgigen Gegenden prägen über weite Teile baumlose Moore die Highlands. Den Sehnsuchtsort Kirkby gibt es leider nicht, ebenso wenig den gemütlichen Pub und die zahlreichen liebenswerten Protagonisten aus meinem neuesten Roman. Das Cover versetzt einen in Urlaubsstimmung und weckt Reiselust, zumindest bei mir. Typische hügelige, grüne Landschaft, ein Schaf auf der Straße und rechts am Rand der einladende Pub. Darüber in weiss-roter Glanzschrift der Titel des Buches. Mein neuester Roman entführt mich in den gemütlichen erfundenen Pub von Kirkby. Die Autorin Charlotte McGregor ist mir schon aus Teil eins der vierteiligen Serie bekannt und vertraut. Die Schreibweise und Wortwahl gefallen mir sehr. Auch bei diesem Roman ist das sofort wieder der Fall. Die Protagonisten Köchin Isla, Starkoch Rodney Swinton sowie der attraktive Jon Grant und Neufundländerhündin Polly passen perfekt zum Plot. Gerade jetzt, wo es draußen nass, kalt und langsam ungemütlich wird, passt der Roman mit einem heißen Tee und einer Wolldecke perfekt , um mich wegzuträumen. Die Autorin verzaubert durch eine bildhafte Sprache und super Beschreibungen. Es ist fast, ob als man selber dort vor Ort ist und die Menschen und ihre Vorlieben und Schrullen nach und nach kennenlernt. Das gefällt mir super. Ebenso, da ich neben dem Lesen auch gerne koche, die tollen Beschreibungen der Rezepte die dort typisch sind, wie zum Beispiel das Porridge-Rezept à la Tante Alice, dass ich auch schon selber mit meinem Lieblingsmenschen zum Frühstück ausprobiert habe. Mit Nüssen, Zimt und etwas Honig echt ein Knaller, kann ich euch nur empfehlen. Ein Lese- und Rezeptschmaus für alle die sich darauf einlassen und Freude daran haben. Band 2 begeistert mich mit seiner kleinen Liebesgeschichte und dem ganzen Kuddelmuddel aus der Vergangenheit. Der Spannungsbogen ist raffiniert. Die einzelnen Kapitel, wie in einem guten Rezept, fein aufeinander abgestimmt. Die richtige Würze kommt nach und nach. Das Buch begeistert und macht Lust auf mehr dieser hervorragenden Autorin. Die Protagonisten könnten nicht besser passen und peppen diesen Band ebenso wie die diversen Köstlichkeiten des Pubs für mich auf. Liebevoll erdacht, gut recherchiert, detailreich beschrieben und mit einem Schuss Fiktion gut gemixt, wie ein Scotch Whisky. Purer Genuss a la lieblich, spannend und natürlich geschmackvoll. Und im Nachgang bitte mehr davon. Aber zum Glück bietet der fantasievolle Ort Kirkby ja genug Romanstoff für die Teile 1 bis 4. Und so rundet diese Hope-Saga, einen Ort mit vier unterschiedlichen Geschichten, perfekt ab und macht mega Lust auf das grenzenlose Grün, dass es dort gibt. Inhalt: Liebe geht durch den Magen ... besonders, wenn man Essen so liebt wie Isla! Isla Fraser ist leidenschaftliche Sterneköchin. Als der Gernegroß Rodney Swinton in der Nähe von Kirkby ein angesagtes Bistro eröffnet, muss sie um ihr Restaurant fürchten. Denn Rodney hat eine Rechnung mit ihr offen. Dann gerät sie auch noch mit dem eigentlich sehr charmanten Jon Grant aneinander, der das Pub des Örtchens zu neuem Leben erwecken möchte. Da Jon mit seiner Neufundländerhündin Polly ins Bed & Breakfast von Islas Bruder zieht, können sich die beiden unmöglich aus dem Weg gehen … und fühlen sich bald unwiderstehlich zueinander hingezogen. Aber Jon ist ein alter Bekannter von Rodney und Isla muss sich fragen, auf wessen Seite er wirklich steht. Die Autorin: Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Derzeit schlägt ihr Herz für Schottland, wo sie regelmäßig mit ihrem Mann durch Städte, Dörfer und die Highlands streift und sich voller Enthusiasmus auf Whisky, Haggis und Kilts stürzt. Weitere Bücher: Highland Hope : 1 bis 4 Fazit: ***** Der Roman „Highland Hope – Ein Pub für Kirkby“ von Charlotte McGregor ist im Heyne Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 496 lesenswerte Seiten, die Lust auf die Schottischen Highlands, Pubs, Musik und leckere Rezepte machen, die es nur dort gibt.

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