Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Im Zweifel für das Monster

Royce Buckingham

Monsteranwalt Daniel Becker (1)

(6)
(3)
(4)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Beim Mitternachtsgericht

Von: Simply Another Bookaholic

15.11.2023

Der Anwalt Daniel Becker wird vor eine ungewöhnliche Herausforderung gestellt, als er ein echtes Monster vor einem übernatürlichen Gericht verteidigen muss. Überraschenderweise gelingt es ihm, seinen Monsterklienten freizusprechen. Doch diese erfolgreiche Verteidigung hat unerwartete Konsequenzen für Daniels Karriere. Seltsame Gestalten suchen seine Hilfe, und ein monströser Richter zwingt ihn dazu, die wahren Schuldigen aufzuspüren. Das Buch "Im Zweifel für das Monster" von Autor Royce Buckingham erkundet eine Welt, in der selbst Monster ihre Rechte geltend machen. Daniels Figur hat mich richtig beim Lesen begeistert. Er ist irgendwie lustig und ernst zugleich. Wenn man darüber nachdent, dass es sich bei ihm um einen ethisch Flexiblen Anwalt handelt, passt das eigentlich auch ganz gut. Die Dialoge waren so spritzig und die Figuren so lebendig, dass ich das Buch nichtso leicht aus der Hand legen konnte. 432 Seiten waren für mich eine perfekte Länge für diese Monster-Story. Es gab Ups and Downs bei den Ermittlungen und am Ende einen Plot Twist der sich sehen lassen kann. Fazit: Alles in allem war "Im Zweifel für das Monster" eine schöne Auftaktgeschichte und ich freue mich schon auf den zweiten Band!

Lesen Sie weiter

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Der Klappentext versprach eine spannende Monster-Geschichte und verrät schon wieder zu viel. Es hätte völlig gereicht, dass Daniel Becker ein Monster vor einem übernatürlichen Gericht verteidigt. Dass er einen Freispruch erwirkt, nahm Spannung aus der Verhandlung. Und ich muss zugeben, so richtig hat mich die Story nicht in ihren Bann gezogen. Das Verhalten einiger menschlicher Charaktere war unverständlich und nicht nachvollziehbar. Bei den Monstern war alles möglich und da schöpfte der Autor nicht das Potenzial aus und blieb im Rahmen des Bekannten. Der Protagonist Daniel Becker ist das hübsche Klischee eines gewissenlosen Anwalts und das wird noch damit verdeutlicht, dass er Hersteller von „Dampf-Zigaretten“ verteidigt. Das mag eventuell ein aktuelles Thema sein, aber mir war nicht klar, was die teilweise ausschweifenden Erklärungen dazu bewirken sollten. Ich schaltete jedenfalls bei diesen Abhandlungen ab und war froh, dass Matthias Lühn mich mit seiner Lesart dann wieder in die Handlung zog. Er belebte alles und vor allem seine Interpretation der Monster hat mir super gefallen. Auch ist es Lühn zu verdanken, dass ich bei der sich sehr langsam aufbauenden Spannung, immer am Ball blieb und Spaß beim Hören hatte. Okay, der Schreibstil ist locker-leicht, aber das ist das Mindeste, was ich bei einem Buch dieser Art erwarte. Der Humor war auch okay. Wobei ich glaube, einigen Menschen ist der Humor zu flach. Also irgendwie konnte mich das Buch nicht überzeugen und ich vergebe wohlwollend 3 Monster-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Auch Monster haben Rechte! Daniel Becker ist Anwalt, und er ist moralisch flexibel genug, dass ihm eine steile Karriere vorgezeichnet ist. Bis ihn ein echtes Monster dazu bringt, es vor einem übernatürlichen Gericht zu verteidigen. Zu seiner eigenen Überraschung ist Daniel erfolgreich, und sein Monsterklient gilt von nun an als unschuldig. Doch damit scheint das Schicksal von Daniels Karriere besiegelt zu sein. Nicht nur, dass sehr seltsame Gestalten in seiner Kanzlei auftauchen, die ebenfalls seine Hilfe wollen. Der monströse Richter verlangt auch von Daniel, dass er die wahren Schuldigen aufspürt - und macht deutlich, dass Versagen keine akzeptable Möglichkeit ist … Lachen, bis der Anwalt kommt. Monstermäßig gut!

Lesen Sie weiter

Monster haben auch Rechte

Von: lesepfote

04.02.2023

Sichtweise: Die Geschichte spielt in der Gegenwart und wir schlüpfen in die Rolle des ehrgeizigen Anwalts Daniel Becker. Er ist Selbstbewusst, bemüht sich ein guter Vater zu sein und er behandelt seine Mitmenschen manchmal nicht ganz fair. Im Kern ist Daniel ein guter Mensch, aber manchmal konnte ich seine Arroganz bezüglich seines Berufes nicht leiden. Die Darstellung seines Charakters spiegelt jedoch die realen menschlichen Züge wieder. Ich habe mich jedoch echt in gewissen Situationen schwer getan, ihn durchgehend zu mögen. Story: Dieses Urban Fantasie Buch lässt sich locker, leicht und schnell lesen. Ein langsamer Einstieg um erstmal für alles ein Gefühl zu bekommen. Die Spannung baut sich dann jedoch schnell auf, flacht zwischendurch leider etwas ab und endet im einem packendem Ende. Die Grundidee der Geschichte ist wirklich super und hat seinen Charme bzw. seinen Reiz. Jedoch konnte mich das Buch nicht vom Hocker hauen. Es hat mir ein paar gute Lesestunden beschert, der Humor war total meine Wellenlänge, doch der finale Funke wollte nicht überspringen. Das gewisse etwas hat mir noch gefehlt...Vielleicht hätte mir das Buch vor ein paar Jahren wesentlich mehr zugesagt, aber im Vergleich mit anderen Büchern dieser Richtung, hat es mir weniger Action und Spannung geliefert. Das Privatleben von Daniel wurde super in die Geschichte mit eingebunden und man merkt auch eine kleinere Entwicklung als zu Anfang. Alles in allem ein Buch, das man einfach ausprobieren muss und das ich trotzdem weiterempfehlen kann. Fazit: Auch wenn das Buch mich nicht komplett für sich eingenommen hat, werden Krimi- und Fantasiefans hier auf ihre Kosten kommen!

Lesen Sie weiter

Ich habe mich wissentlich auf ein neues Genre eingelassen und muss sagen, dass es für mich ein Fehlschlag war. Royce Buckingham hat keinen angenehmen Schreibstil, er schreibt langweilig, langatmig, uninteressant. Schon auf Seite drei erwischte ich mich bei dem Gedanken: Ist das Buch bald vorbei? Der hochgelobte Witz des Spiegel Bestseller-Autors kam auch nicht durch, auf Seite 36 war ich so dermaßen hasserfüllt gegenüber dem Protagonisten Daniel Becker, weil er bei einem Fußballspiel seiner Tochter, die Mutter einer Gegenspielerin so unflätig angegangen ist,dass ich Zweifel hege, ob so ein Mensch als Anwalt praktizieren sollte. Mir hat das Buch so wenig gefallen, dass ich irgendwann vor Langeweile nur noch quergelesen habe und der Verlauf des Romans hat mich an keiner Stelle überzeugt. Bin ich zu ungebildet, um diesen Roman gut zu finden? Definitiv nicht, es ist nur einfach so, dass die Schreibweise einfach nicht meinen persönlichen Geschmack trifft. Während andere vielleicht absolut überzeugt sind. Für mich heißt es: Im Zweifel für ein anderes Buch! Darum vergebe ich Drei von Fünf Sternen 🌟🌟🌟 Warum drei, wenn es mir doch gar nicht gefallen hat? Es ist Respekt gegenüber dem Schriftsteller, der viel Zeit und Liebe investiert hat, den Lektoren gegenüber, die in dem Buch Potential sehen. Falls ihr den Roman lest, lasst mich gerne wissen, wie er sich gefallen hat. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.