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Rezensionen zu
Todesspiel. Die Nordseite des Herzens

Dolores Redondo

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Super Spannungsaufbau und immersiv!

Von: TradeTax aus Steinfeld

17.08.2022

Die Protagonistin ist eine junge Ermittlerin aus Spanien, mit dem außergewöhnlichen Talent, sich in Täter hinein zu versetzen. Auf einer Schulung in den USA wird sie von den lokalen FBI Behörden konsultiert, um bei verstörenden Zwischenfällen während schweren Unwetter zu unterstützen. Der umtriebige Täter verlangt dem Team vieles ab, nicht zuletzt, da seine Methoden die Toten so gut inszeniert. Bei den Ermittlungen wird klar, dass es nicht nur ein Fall ist, der in Betracht gezogen werden muss. Es kommt ein zweites schweren Verbrechen hinzu, was das Buch noch viel spannender macht. Mir gefällt die Protagonistin, da sie von den FBI Mitarbeitern nicht sofort akzeptiert und eingebunden wird, sondern sich ihren Status schwer erarbeiten muss. Ihr Förderer, ein renommierter FBI Ermittler, gibt ihr allerdings die nötige Rückendeckung. Außerdem verdeutlicht die Protagonistin, dass wir alle von unseren eigenen Geschichten tormentiert werden, womit sie tagtäglich zu kämpfen hat. Durch die Übersetzung aus dem Spanischen, werden manche Unterhaltungen etwas leblos, hölzern. Cover sieht super aus, obwohl es sich mir erst im letzteren Ende des Buches erschloss, wieso es ein Baum ist - der Text ist sehr gut leserlich und angenehm für das Auge.

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Fesselnder Thriller!

Von: Karin aus 31224 Peine

16.08.2022

Das Buch durfte ich als Vorableserin lesen. Die spanische Schriftstellerin war für mich unbekannt, aber die Leseprobe und auch das Cover des Buches hatte mich in ihren Bann gezogen. Die spanische Ermittlerin Amaia Salazar ist gerade bei einem Seminar des FBI in den USA. Der FBI Ermittler Dupree ist von ihrem Talent sehr überzeugt und zieht sie zu Ermittlungen besonderer Morde hinzu. In verschiedenen Bundesstaaten wurden Familien nach einem Tornado oder Hurrikan getötet und die Köpfe immer nach Norden ausgerichtet. Hauptsächlich spielt dann die Geschichte in New Orleans im Jahr 2005 als Katrina sich dort genähert hat. Das FBI hofft, dass der Mörder sich dort aufhält, um nach dem Hurrika wieder eine Familie zu töten. Aber hält der Mörder sich wirklich in New Orleans auf? Und werden die Ermittler ihn ergreifen können, bevor er wieder zuschlägt? Die Geschichte wird aus zwei Zeitebenen beschrieben, einmal in der Gegenwart und einmal in der Kindheit von Amaia in dem Ort Elizondo. Amaia wächst bei ihrer Tante Engresi auf und ist eigentlich ein eigenartiges Kind, welches fast nur für sich blieb und keine Freunde hatte. Aber man lernt die Hauptprotagonistin Amaia besser kennen und versteht, warum sie vom FBI-Ermittler Dupree mit in die Ermittlungen einbezogen wurde. Der Schreibstil ist flüssig, der Spannungsbogen ist fast durchgehend hochgehalten und man bekommt einige Einblicke in die perfide, menschliche Psyche. Auch das Cover gefiel mir sehr gut und passte zu der düsteren Stimmung der Geschichte, sowie zu einem Thriller. Fazit: Klare Leseempfehlung, denn es ist genialer und fesselnder Thriller!

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Mörder im Hurrikan Katrina

Von: Gerda Meister aus Mehrstetten

15.08.2022

Das Cover dieses neuen Thrillers wirkt mit seinen dunklen Farben sehr düster. Der Titel deutet nur auf einen Thriller hin, ansonsten ist das Cover eher nichtssagend. Die spanische Autorin hat mit 624 Seiten, aufgeteilt in 77 Kapiteln, ein sehr umfangreiches Werk geschaffen. Ich kann aber jetzt schon vorwegnehmen, dass da keinerlei Langeweile beim Lesen aufkommt. Im Gegenteil, die Spannung bleibt kontinuierlich erhalten bis zum Schluss. Die spanische Kommissarin Amaia Salazar kommt aus Spanien nach New Orleans. Dort treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Er tötet immer nach dem gleichen Schema: Nach einem Unwetter wird eine Familie, bestehend aus Eltern, zwei Kindern und der Großmutter, ausgelöscht. Zuerst erwecken die Toten keinen Verdacht, es könnte ja sein, dass sie die Unwetter nicht überlebt haben. Dann gibt es einen Augenzeugen, einen kleinen Jungen, der die Morde gesehen hat. Amaia, ihr Kollege Emerson, ihr Chef Dupree und zwei FBI Beamte werden mit der Aufklärung beauftragt. Schon bald finden sie verschiedene alte Fälle, wo der Täter nach dem gleichen Schema vorgegangen ist. Dann steht der Hurrikan Katrina bevor. Wird der Täter wieder zuschlagen? Amaia ist als Hauptprotagonistin eine sehr sympathische Person. Sie hatte eine schwierige Kindheit, da ihre Mutter sie ablehnte und sogar quälte. Als Kind hatte sie sich sechzehn Tage im Wald verlaufen, dieses Ereignis hat sie sehr geprägt. Sie hat ein sehr feines Gespür für zwischenmenschliche Dinge und kann sich in die Denkweise von Tätern hineinversetzen. Zudem vertraut sie instinktiv ihrem Bauchgefühl. Der Roman arbeitet mit vielen Rückblenden in verschiedene Zeitstufen. Man muss da schon konzentriert lesen, aber die Überschriften der einzelnen Kapitel helfen bei der Einordnung. Hilfreich ist auch das Glossar am Ende des Buches, das unbekannte spanische Ausdrücke erklärt. Dolores Redondo hat einen Roman geschaffen, der zu Recht als Nummer 1 Bestseller gehandelt wird. Mir haben besonders auch die Beschreibungen des Hurrikans Katrina und dessen Folgen sehr gut gefallen. Ich kann diesen Thriller sehr empfehlen, die sechshundert Seiten haben es in sich und garantieren reines Lesevergnügen!

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Spannender Thriller!

Von: Karola Dahl aus Falkenberg 77, 42113 Wuppertal

09.08.2022

VORSICHT SPOILER! Die vorübergehend eingestellte FBI-Agentin Amaia Salazar, 25 J. alt, ist eine Fährtensucherin, eine Jägerin, einer jener Menschen mit der natürlichen Gabe, das Böse aufspüren zu können. Mit diesem zweifelhaften Privileg bewaffnet agiert sie mit weiteren FBI-Agenten an diversen üblen Schauplätzen nach verheerenden Tornados, mit jeweils 6 Morden in gleichem Vorgehensmuster in verschiedenen Staaten der USA. Diesen besonderen Instinkt hat Amaia erhalten, als sie in der Hölle in dem baskischen Dorf Elizondo nahe der französischen Grenze aufgewachsen ist, in einem ständigen Klima von erdrückender Angst besonders in der Nacht. New Orleans mit dem sommerlichen Hurrikan Katrina der Kategorie 5 im Jahre 2005 bildet den besonders üblen Schauplatz von zusätzlichen schlimmen kriminellen Verwicklungen, verwoben mit der Voodoo-Mythologie und der ‚Schwarzen Magie‘. Die junge Kommissarin schafft es schließlich, den ‚Komponisten‘ – diesen Serienmörder - nach achtzehn Jahren zur Strecke zu bringen und kehrt nach Pamplona, Spanien zurück. Spannender geht es kaum noch!

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Es ist fast nicht möglich das Buch wegzulegen.

Buchhandlung Wagner GmbH & Co. KG

Von: Christl Susanne aus Fürstenfeldbruck

12.06.2022

600 Seiten Spannung. Sprachgewaltig. Es ist fast nicht möglich das Buch wegzulegen.

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