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Rezensionen zu
Talberg 2022

Max Korn

Die Talberg-Reihe (3)

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Talberg 2022

Von: Birgit Timm aus Flensburg

01.06.2022

Bei dem Buch TALBERG 2022 von Max Korn handelt es sich um den letzten Teil einer Trilogie. Es ist vom Cover wie die ersten beiden Teile gestaltet. Die Schrift ist blau und erhaben, man sieht einen Ausschnitt eines Dorfes mit einer Kirche, die Ränder der Zeichnung sind verwischt, so dass der Betrachter denken könnte, es sei Nebel. Das macht das Bild etwas mystisch. Innen im Buchdeckel sind die Namen der Familien aufgeführt sowie Hinweise zu den im Buch genannten Personen. Die Spur eines alten Verbrechens führt in die Gegenwart. Bei einem schweren Unwetter wird eine Leiche freigelegt. Handelt es sich um einen Jungen, der vor fast einhundert Jahren aus dem Dorf verschwand oder ist es gar ein Opfer eines Mörders, der unerkannt in Talberg lebt? Der Dorfpolizist Adam wird bei seinen Ermittlungen auch mit seiner eigenen Familiengeschichte konfrontiert. Es kommen furchtbare und tragische Erlebnisse ans Licht und es bleibt spannend, der Erzähler zieht den Leser in seinen Bann und lässt die Geschichte authentisch wirken. Das Ende ist hervorragend durchdacht, es bleibt spannend bis zur letzten Seite und der Leser wird verführt, auch die beiden Vorgängerromane 1935 und 1977 zu lesen. Ich gebe eine klare Leseempfehlung.

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Abgründige Geheimnisse im Bergdorf

Von: EOS aus Siegen

01.06.2022

Das Buch fängt bereits sehr spannend und aktuell an, als im albtraumhaften Horrorszenario eines Unwetters Knochen angespült werden, die von Dorfpolizist Adam Wegebauer unter schwierigen Bedingungen geborgen werden. Diese Knochen spielen bis zum Ende eine tragende Rolle und führen tief in die finsteren Machenschaften einiger Dorfbewohner. Das Buch hat mich sehr gefesselt, aber auch betroffen gemacht, es zieht den Leser in seinen Bann und entpuppt sich als regelrechter Pageturner. Es handelt sich hier um den letzten Teil der Talberg-Trilogie, und ich habe mich gefragt, wieso mir die beiden ersten Bände nicht aufgefallen sind. Ich muss diese Lektüre unbedingt nachholen. Die Kapitel sind überschaubar lang, bieten Perspektiven- und Zeitenwechsel und sind so spannend geschrieben, dass ich vor einer Lesepause immer noch in das nächste hineinlesen musste. Der Schreibstil ist gut verständlich, auch wenn hin und wieder der Ortsdialekt durchkommt, was man aber durch den Zusammenhang trotzdem versteht. Der Autor experimentiert mit der Sprache, benutzt sie, um die düstere Atmosphäre zu schaffen. Aber auch bedeutungsvolle Wortspiele finden Platz ('Adam und Eva', Talberg usw.) Die Spannung, die sich zusehends stärker aufbaut, hält bis zum Ende an. Dieses ist in sich schlüssig, für mich wurden alle Fragen geklärt. Aber selbst zum Ende hin gibt es noch überraschende Wendungen. Die Charaktere sind für mich alle überzeugend, auch wenn sie teilweise etwas skurril daherkommen, aber so ist das eben in einem abgeschiedenen Bergdorf. Ich konnte mir den Ort in seiner Weltfremdheit gut vorstellen. Allein schon die Reaktionen auf das Unwetter waren authentisch. Erfreulich ist das Namensregister in der vorderen Umschlagseite, so bewahrt man den Überblick. Alles in allem bin ich begeistert von diesem Buch und werde es sehr gern weiter empfehlen.

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düsteres Lesevergnügen

Von: Sandra aus Dormagen

31.05.2022

Ich kannte bereits den zweiten Teil von Talberg. Wusste also, dass mich hier keine Sonnenscheingeschichte erwartet. Dennoch hat es mir wieder die Sprache verschlagen wie düster es daherkommt. Talberg kann man sich wirklich nur vorstellen wie einen durchweg dunklen, tristen Ort in dem die Leute nicht mal mehr zum lachen in den Keller gehen, sondern einfach gar nicht lachen. Der ganze Schreibstil, die Dialoge einfach alles lässt einen diese bedrückende Stimmung spüren. Der Anfang ins Buch rein zu kommen fiel mir recht schwer. Man muss sich erst in dieser Welt zurechtfinden. Aber ist man einmal drin lässt sie einen bis zur letzten Seite nicht los. Es gibt zumindest kurze Hinweise auf die Vorgänger Bände, man kann diesen Teil aber auch alleinstehend lesen. Mit der Auflösung hatte ich nicht gerechnet. Für mich ein gelungener Twist. Und wie bereits im Vorband ist man trotzdem am Ende nicht wirklich glücklich darüber. Man verlässt Talberg kopfschüttelnd und fragt sich wieso man es dort weiter aushalten kann. Fazit: Wer auf düster steht sollte diese Reihe unbedingt lesen!

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düster und spannend

Von: CW aus Bayern

27.05.2022

Für ich war es die erste Reise nach Talberg - sicher aber nicht die letzte, denn jetzt werde ich mir die anderen beiden Talberg Bücher auch noch zulegen. Darauf sollte man also bei dieser Reihe gefasst sein;) Die düstere Stimmung mitten in einem Sturm im abgelegenem Talberg mit seinen eigentümlichen Bewohnern hat schon was. Das Buch ist auch sehr spannend und ich war daher sofort in seinem Bann gefangen. Durch die kurzen Kapitel und dem gut lesbaren Schreibstil lässt es sich schnell lesen, ich wollte es gar nicht mehr weglegen. Eine Vorkenntnis der vorherigen Bände braucht man nicht, da die meisten vorkommenden Personen erst nach dem vorherigem Band geboren sind. Das Buch wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit und den Erzählern, so dass man nach und nach mehr aus der Vergangenheit und den Geschehnissen im Dorf erfährt, die mit dem Skelettfund einhergehen. Die illustren Personen haben so alle ihre Geheimnisse und Päckchen zu tragen, so dass ich bis zum Ende mitgerätselt habe. Das Ende ist schlüssig und wartete zumindest für mich mit einer kleinen Überraschung auf. Ein wirklich spannendes Lesevergnügen, dass besonders die Stimmung und Gegebenheiten in Talberg sehr gut eingefangen hat.

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Talberg, ein Dorf und seine Geheimnisse

Von: Rebecca aus Weidhausen

26.05.2022

Ein Sturm wütet über Talberg, der Schreckliches zutage fördert: Ein Kinderskelett. Handelt es sich dabei um einen Jungen, der vor fast hundert Jahren spurlos verschwunden ist oder um jemand anderes? Ist der Mörder vielleicht sogar in Talberg zu finden? Um den Fall zu lösen, muss sich der Dorfpolizist Adam Wegebauer seiner eigenen Vergangenheit und Familiengeschichte stellen und da lauert Schlimmes … Das Buch ist in zwei Buchteile aufgeteilt, in Buch Adam und Buch Eva. Beginnend mit Buch Adam werden die Ereignisse, die auf den Fund des Kinderskeletts während des Sturms bis zum Erscheinen von LKA-Ermittlerin Eva Engel passieren, aus Sicht Adams erzählt, der weitere Ermittlungsverlauf und die Auflösung dann aus Sicht Evas im Buch Eva, beide Teile sind mit Rückblenden in die Vergangenheit durchsetzt. Allein der Buchanfang hat es in sich, der Sturm, der über Talberg wütet schafft die perfekte düstere und bedrückende Atmosphäre, die einen bis zum Ende des Buches auch nicht mehr loslässt. Gebannt folgt man erst Adam und dann Eva wie sich nach und nach alle Puzzleteile zusammensetzen und wie dann das Mysterium um die Kinderleiche am Ende gelüftet wird. Von Anfang zieht einen der atmosphärische Schreibstil, in seinen Bann, da dieser perfekt die Stimmung einfängt und diese beschreibt, selbst das Dorf mit all seinen Bewohnern wird zu einem wichtigen Charakter des Buches. Ebenso wird die Spannung konstant über den ganzen Handlungsverlauf hinweg hochgehalten, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen will. Nicht nur der Spannungsaufbau auch die Charaktere können überzeugen, Haupt- sowie Nebencharaktere sind alle gut gezeichnet. Ihre Motive und ihr Verhalten sind glaubwürdig und authentisch. Besonders gut gefallen haben mir die Rückblicke in die Vergangenheit von Adam und auch später von Franz, die geschickt in die Handlung eingebettet sind und den Handlungsverlauf auch nicht stören, sondern die Spannung noch zusätzlich verstärken. Mein Fazit: Ein Krimi, bei dem alles passt. Spannung von Anfang bis Ende, überzeugende Charaktere, eine in sich stimmige Handlung, die zu schockieren und überraschen weiß und ein atmosphärischer Schreibstil machen Talberg 2022 zu einem Lesehighlight für jeden der Krimis mit Thriller-Elementen mag.

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Wow, was für ein Abschluss der Reihe

Von: Goldensammy aus Pinneberg

26.05.2022

In Talberg 2022 wird während eines Sturms ein Skelett eines Kindes freigelegt, welches vor geraumer Zeit verstorben ist und die Frage, ob es sich um Leiche eines lange vermissten Kindes handelt und/oder ob der Täter immer noch vor Ort lebt. Der Autor Max Korn hat es mit diesem Buch/dieser Reihe geschafft mich zu fesseln. Ich mochte die düstere Atmosphäre in dem Buch sehr gern. Ich habe dieses Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen und die ganze Reihe innerhalb von einer Woche. Ich fand Adam Wegebauer und Eva Engel sehr interessante Charaktere, die gut in die Geschichte gepasst haben. Die Rückblenden waren immer sehr spannend zu lesen und lieferten wichtige Informationen. Das Ende war für mich stimmig und wird noch für einige Zeit in meinem Gedächtnis bleiben. Als ich das Buch zugeklappt habe war ich schockiert und fassungslos und musste die Geschichte erst einmal ein paar Tage sacken lassen. Für mich ist dieses Buch ein Highlight und wird immer einen Platz in meinem Regal haben.

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Nach einem schweren Unwetter findet man in Talberg die Überreste einer Leiche. Es handelt sich dabei um einen Jungen, der, so wie es aussieht, seit fast hundert Jahren vergraben war und augenscheinlich einen Mord verdecken soll. Dorfpolizist Adam Wegbauer beginnt mit seinen Ermittlungen und wird schon bald mit Ereignissen aus seiner eigenen Kindheit konfrontiert … . Auch wenn es eine neue Geschichte ist, die Max Korn hier aus Talberg erzählt, so fügt sie sich virtuos in die beiden vorherigen Storys ein und vermittelt von der ersten Seite an eine gleichbleibende Atmosphäre, die den Leser sofort wieder in ihren Bann zieht. Und auch wenn dieses Mal Handys, Computer und moderne Ermittlungstechniken eine Rolle spielen, so sind sie dennoch untergeordnet und zerstören die Stimmung der vorhergehenden Bände nicht. Max Korn schafft es auch hier wieder, in höchstem Maße zu unterhalten und die Welt einer abgelegenen Dorfgemeinde rüberzubringen. Ich habe mich in jedem seiner Bücher „wohlgefühlt“, so auch hier bei „Talberg 2022“. Was mich besonders fasziniert hat, war die Rückkehr in die 1970er-Jahre, die daraus entstehende Verbindung zum Jahr 2022 und die unterschwellige Vermischung mit den Vorgänger-Romanen der „Talberg“-Reihe. Auch die Charakterzeichnungen hat Korn wieder hervorragend hinbekommen, man denkt tatsächlich, einige der Figuren persönlich kennenzulernen. Die Auflösung war grandios und hat mich sehr gepackt. Max Korns Schreibstil ist flüssig zu lesen und besitzt einen unglaublich intensiven Erzählstil, der die Leser nur so durch die Seiten fliegen lässt. Rückblickend kann ich ohne Einschränkungen behaupten, dass die Talberg-Reihe eine der eindrucksvollsten und authentischsten Krimi-Reihen ist, die ich gelesen habe. An manchen Stellen erinnerten mich die ruhig erzählten und dennoch brutalen Passagen an die geniale Fernsehserie „Der Pass“. Man spürt beim Lesen das Unwetter und die Bedrohung, die von manchen Charakteren ausgeht. „Talberg 2022“ ist ein Abenteuer, dass man (wie auch Band 1 und 2) nicht mehr so schnell vergisst. Bei der Covergestaltung und dem Aussehen der Bücher muss man dem Heyne-Verlag ein großes Lob aussprechen. Die drei Bücher sind covertechnisch im gleichen Stil gehalten, die Schriftzüge auf den Buchrücken sind gleich und haben den gleichen Abstand zueinander, was dazu führt, dass man einen optisch echten Blickfang im Regal stehen hat. Die einzelnen Titel sind nur farblich voneinander zu unterscheiden. Abschließend möchte ich die Hoffnung aussprechen, dass sich Max Korn in Zukunft erneut einer solchen bombastischen Geschichte widmet, wie er mit den „Talberg“-Büchern gemacht hat, denn die waren ein unvergessliches Erlebnis für mich. Und ich weiß jetzt schon, dass ich sie eines Tages wieder in die Hand nehmen werde und mich erneut auf diese einmalige Stimmung einlassen kann. „Talberg 2022“ (und natürlich auch die beiden Vorgängerbände) muss man einfach gelesen haben. . Fazit: Toller Abschluss, der die Reihe zu einem Gesamtkunstwerk macht. ©2022 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Talberg 2022 von Max Korn erschienen bei Heyne Zum Inhalt Ein schweres Unwetter legt die Überreste eines Toten frei. Handelt es sich bei der Leiche um die Knochen des Hirscher-Buben, der vor fast hundert Jahren spurlos aus dem Ort verschwand? Oder handelt es sich um das Opfer eines Mörders, der heute noch in Talberg lebt? Die Ermittlungen führen den Dorfpolizisten Adam Wegbauer tief in die eigene Familiengeschichte. (Quelle: Verlag) Zum Buch Da es sich bereits um den 3. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse *SPOILERGEFAHR* hin! Der dritte und finale Teil der Trilogie ist vom Cover her wieder so gestaltet worden wie die beiden Vorgänger. Dieses Mal ist die Schrift für Titel und Autor blau. Vorne befindet sich erneut eine Übersicht über die Familien in Talberg und die sonstigen Gestalten, die sich dort zu dieser Zeit tummeln. Die Geschichte wird in der dritten Person geschildert und das Buch ist wieder in zwei Buchteile unterteilt – das Buch Adam und das Buch Eva. Vom letzten bis zu diesem Buch sind von der Geschichte her 45 Jahre vergangen. Insgesamt also fast ein Jahrhundert – logisch, dass von den ursprünglichen Charakteren keiner mehr übrig ist. Hier ist es sogar so, dass man wenig Verbindungen zu dem Mittelband der Trilogie findet. Fand ich jetzt aber nicht schlimm, der Ort ist weiterhin derselbe und auch immer noch mysteriös. Ein starkes Unwetter sorgt dafür, dass ein Skelett freigespült wird. Das wirft natürlich die große Frage auf: Wer ist es? Der Dorfpolizist Adam beginnt seine Ermittlungen, aber auch auf ihm lastet so einiges … Keine leichte Kindheit, zu der es immer wieder Rückblenden in verschiedene Jahre gibt. Im weiteren Verlauf gibt es auch Rückblicke in das Leben seines Vaters und versucht somit Erklärungen aufzuzeigen. Ich kann nur sagen, dass hier einige schreckliche und vor allem tragische Dinge ans Licht befördert werden, die mich teilweise schon enorm schlucken ließen … Der Teufel hat andere Pläne mit uns, so ein Virus ist ihm zu banal. Seite 142 Max Korn hat mit seinem finalen Teil der mysteriös angehauchten Trilogie rund um das Dorf Talberg einen passenden Abschluss gefunden. Das Unwetter sorgt hier für eine besondere Atmosphäre, die teilweise beim Lesen richtig spürbar war. Wie der Autor in seiner abschließenden Anmerkung schreibt, werden nicht alle Fragen zu 100% beantwortet. Eigentlich mag ich so ein Ende nicht sehr gerne, aber hier sind meine dringendsten Fragen beantwortet worden und der übrige Raum für Spekulationen ist in meinen Augen jetzt nicht übermäßig. Ich finde das Ende gelungen und habe das Buch zufrieden zugeschlagen. Wenn ich mich festlegen sollte, ist jedes Buch ein Highlight, aber Band 2 ist nach wie vor mein liebster. Der Autor hat im Finalband wieder zwei interessante Charaktere vorgestellt, die authentisch wirkten. Die Story spielt im August 2022, also noch ein wenig in der Zukunft von jetzt aus gesehen. Doch Corona und die Aus- und Nachwirkungen sind allgegenwärtig. Es wird nicht großartig thematisiert, aber eben passend in die Geschichte integriert. Gefiel mir gut. Die Verbindung von Eva zu Talberg habe ich jetzt zwar nicht gefunden, aber das ist eher eine Kleinigkeit, deren Lösung im großen Ganzen nicht so sehr ins Gewicht fällt. Eine wirklich lesenswerte Trilogie mit dem besonderen Touch, die ich nur empfehlen kann. Die Reihe Talberg 1935 http://claudiasbuecherhoehle.de/?p=2103 Talberg 1977 http://claudiasbuecherhoehle.de/?p=2172 Talberg 2022 Zum Autor Max Korn ist das Pseudonym eines deutschen Autors. Seine Romane stehen regelmäßig in den Top 20 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Einen Teil seiner Jugend verbrachte Korn in dem kleinen Ort Thalberg im Bayerischen Wald, dessen Geschichte und Legenden ihn zu seiner großen neuen Spannungstrilogie inspirierten. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 368 Seiten ISBN 978-3-453-42461-6 Preis: 15 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Heyne/30000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Talberg-2022/Max-Korn/Heyne/e574003.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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