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Rezensionen zu
Don't HATE me

Lena Kiefer

Die Don't Love Me-Reihe (2)

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Sehr gelungener zweiter Band!

Von: herzensleser

08.01.2021

Der zweite Band der Don‘t Reihe knüpft leider nicht wie erhofft direkt an den ersten an, sondern macht einen Zeitsprung von fünf Monaten. Kenzie mochte ich von Anfang an gerne und Lyall gefiel mir auch in diesem Band wieder sehr gut. Es war wirklich spannend geschrieben und ich hab das Lesen total genossen. Besonders toll fand ich, dass das Buch größtenteils auf Korfu spielt und ich mich dadurch ins sonnige Griechenland träumen konnte. Ich war durchweg gefesselt, das Buch hatte kaum Längen, wie es bei zweiten Bänden oft der Fall ist. Der erste Band hat mir minimal besser gefallen, aber dieser hier steht dem ersten in fast nichts nach. Auch hier werden wir wieder mit einem großen Cliffhanger ratlos wartend zurückgelassen. Lena Kiefer hat hier alles richtig gemacht: von den Figuren bis zum tollen Schreibstil! Ich kann den dritten und finalen Band kaum erwarten!

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Eindruck: Nach dem wirklich bösen Cliffhanger des Reihenauftakts „Don‘t love me“ konnte ich es kaum abwarten die Fortsetzung endlich in den Händen zu halten und habe dieser sehnsüchtig entgegengefiebert. Wie wird es mit Lyall und Kenzie weitergehen? Wird Lyalls Vergangenheit eine Beziehung unmöglich machen? Welche Hürden warten noch auf unsere beiden Protagonisten? Diese Fragen und noch viele mehr schwirrten mir einen endlosen Monat lang im Kopf herum, bis dieser grandiose Band 2 erschienen ist. Doch bevor ich euch erzähle, warum Lena Kiefer mich restlos überzeugen konnte, muss ich nochmal ein paar Worte zu der Gestaltung des Buches verlieren. Wie auch schon beim Vorgänger, bin ich leider nicht der größte Fan des Covers, was dem Inhalt der Geschichte aber keinen Abbruch macht. Woran es liegt kann ich nicht genau sagen, trotzdem finde ich auf paradoxe Art und Weise, dass es die Henderson Familie und deren Reichtum fantastisch widerspiegelt. Bevor ich mich aber in den Äußerlichkeiten des Buches verliere, ist es nun an der Zeit euch etwas über den wundervollen Inhalt zu erzählen... Aber lest selbst ! Lena Kiefers Schreibstil schafft es nach wie vor, mich auf vielen verschiedenen Ebenen zu begeistern und kontinuierlich mitzureißen. Nicht nur schreibt die Autorin wunderbar flüssig und locker, so dass ich auf Anhieb tief in der Geschichte versunken bin... Sie legt auch wahnsinnig viele Emotionen an den Tag, die mich abwechselnd glücklich und verzweifelt zurückgelassen haben. So gingen Lenas Worte tief unter die Haut und gestalten die Handlung zu einer reinen Achterbahnfahrt der Gefühle. Neben diesen wunderschönen Gänsehaut Momenten, beschert uns die Autorin aber auch tolle, unvergessliche und erfrischende Augenblicke auf Korfu, einer griechischen Insel, die sowohl atemberaubend schön beschrieben wurde, als auch ein wenig Wärme in die kalten Wintermonate Deutschlands bringt. Mein Highlight ist aber wie immer die gute Portion Humor, die Lena Kiefer zusätzlich in die Geschichte integriert und die das Lesen wunderbar angenehm für den Leser gestaltet. Hier stechen insbesondere die unbefangenen und gelassenen Gespräche zwischen Lyall und Kenzie hervor, die der gesamten Handlung ihr gewisses Etwas verleihen. Ich persönlich liebe ja neckische Auseinandersetzungen zwischen den Protagonisten und genau das ist hier nicht lange zu suchen ! Kenzie, die Protagonistin, konnte mein Herz schon in “Don’t love me” im Sturm erobern, weshalb ich mich auch hier wieder problemlos in ihren wahnsinnig sympathischen, motivierten und hilfsbereiten Charakter hineinversetzen konnte. Besonders faszinierend finde ich insbesondere ihre schlagfertige und starke Art, die Tatsache, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt und sich nicht auf Anhieb von Lyalls Charme rumkriegen lässt. Andererseits liebe ich aber auch ihre verletzliche Seite, die sie zwischenzeitlich zeigt und der Geschichte damit den gewissen und von mir gewünschten Tiefgrund verleiht. So verdeutlicht Kenzie gegenüber Lyall, dass er sie mit seinen Lügen tief verletzt hat, leugnet gleichzeitig aber auch nicht, dass sie noch wahre Gefühle für ihn zeigt. Ihre Gedanken und die Emotionen gingen mir tief unter die Haut und ihre innere Zerrissenheit hat sogar mich als Leserin mitfühlen lassen. Auch Lyall ist ein wundervoller Protagonist, der mich trotz und vielleicht auch genau wegen seiner düsteren Vergangenheit magisch anzuziehen scheint. Vor allem nachdem man im Reihenauftakt nur kleine Andeutungen seiner Geschichte erfährt, war meine Neugierde umso größer welche Geheimnisse noch hinter seinem anfangs sehr mysteriösen Charakter stecken. So taucht man als Leser mit der Zeit also tiefer in die Handlung ein, deckt zusammen mit Kenzie und Lyall Lügen und Wahrheiten auf und lernt ihre wahren Personen kennen. Ich bin unglaublich überrascht, was im Laufe der Geschichte alles ans Licht kommt und konnte Lyalls Leiden durchgängig und nahezu am eigenen Körper spüren. Man merkt, dass er Kenzie wirklich unendlich liebt und schwer damit zu kämpfen hat, dass diese Gefühle nicht erwidert werden. Trotzdem hat mich der eigentlich charmante, hilfsbereite, selbstlose und liebevolle Lyall am Ende überzeugt, indem er eine große und wichtige Entscheidung für seine und Kenzies Zukunft trifft. Warum das Buch dann trotzdem mit einem wahnsinnig fiesen Cliffhanger endet ? Das müsst ihr selbst lesen ! Zu den Nebencharakteren muss ich unbedingt auch noch ein paar Worte verlieren, denn insbesondere Finlay und Edina haben sich in Lichtgeschwindigkeit in mein Herz geschlichen. Schon in “Don’t love me” sind mir die beiden, zusammen mit ihrer verbotenen Liebe, aufgefallen und auch in dieser Fortsetzung hat mir ihr Schicksal das Herz in tausend Stücke zerbrochen und bislang noch nicht wieder zusammengesetzt. Ich liebe Edina, ihre unverwechselbare Gabe aufzufallen und anderen den Rücken zu stärken. Ich liebe auch Finlay, der es schafft die kuriosesten Momente mit seinem unvergleichlichen Humor aufzulockern; wenn jemand für einen lustigen Moment gut ist, dann er. Die Tatsache, dass die beiden sich krampfhaft versuchen voneinander fernzuhalten und trotzdem die tiefsten Gefühle füreinander verspüren, berührt mich zutiefst. Auch die neuen Nebencharaktere wie Bella, Elliot, Martha und Dionys haben die Geschichte um einiges abwechslungsreicher gemacht und mich mit ihren durchgängigen Kabbeleien wunderbar unterhalten. Die Liebesgeschichte zwischen Lyall und Kenzie beginnt genau so wie sie in Band 1 endet... schmerzhaft, gebrochen und nahezu zerstört. Doch trotz der anfänglichen Versuche der beiden, ihre Gefühle für den jeweils anderen auf krampfhafte Art und Weise zu unterdrücken, spürt man als Leser eine unendliche Anziehungskraft, die mir stellenweise den Atem geraubt hat ! Ihr glaubt nicht wie stark die innere Zerrissenheit der beiden ist, wie sehr sich die beiden vermissen und ihre Liebe aber gleichzeitig verfluchen. Mein Leserherz hat sich bei den ersten Begegnungen der beiden ganz schmerzhaft zusammengezogen, da ihre Verletzlichkeit unübersehbar ist. Ob die beiden sich im Endeffekt wieder vertrauen können, das müsst ihr selbst lesen, aber macht euch auf atemberaubende Momente, heiße Küsse und knisternde Augenblicke gefasst, die mich wirklich überzeugt haben. Schlussendlich hat mir zwar der letzte Funke zum Highlight gefehlt, doch ich bin sicher, dass das spannende Finale noch einmal alles rausholen wird ! Über die allgemeine Handlung habe ich zwar schon in meiner Rezension zu Band 1 gesprochen, trotzdem möchte ich diesen Punkt auch hier nochmal aufgreifen. Ich muss einfach wieder sagen, dass ich absolut begeistert von der Innenarchitekten-Thematik bin, über die ich in diesem Maße noch nie etwas gelesen habe. Die Idee der Renovierung eines Hotels, bei der Kenzie mitwirken darf, ist grandios und zusammen mit zahlreichen Intrigen und Machenschaften, die sich dahinter verbergen, hat mir das Buch stets den Atem geraubt. Auch die hinterhältigen Spielchen der Henderson-Group, sind fabelhaft mit der restlichen Handlung verwoben und sorgen damit für einen extra Kick Spannung. Von Seite zu Seite hat mich die Geschichte mehr in ihren Bann gezogen, so dass der Cliffhanger am Ende die Kirsche auf der Sahne war. Hier wurde mir erneut das Herz aus der Brust gerissen, weshalb ich nun ganz ungeduldig auf das Finale der Trilogie hinfiebere, das zum Glück schon ganz bald erscheint ! Fazit: Spannung, Humor und tiefe Gefühle... All das verpackt Lena Kiefer in einer grandiosen Geschichte, die mich mehr als nur überzeugen konnte ! 4.5/5🌟

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Den ersten Band fand ich mega gut und hatte demnach auch hohe Erwartungen an den zweiten Teil. Und ich wurde nicht enttäuscht. Mir hat auch dieses Buch von Lena Kiefer sehr gut gefallen, auch wenn es minimal schlechter als Don't love me war. Es gab am Anfang sehr viel hin und her zwischen Kenzie und Lyall, was die beiden durch ein Gespräch ganz einfach hätten klären können. Das hat mich etwas gestört. Aber aber der Hälfte wurde es immer besser und spannender. In diesem Buch gibt es viele Intrigen wodurch die Spannung dauerhaft erhalten wurde. Ich wollte die ganze Zeit wissen, wie es weiter geht. Kenzie und Lyall sind beide super tolle Charaktere, die einem direkt sympathisch sind. Besonders Lyall finde ich so cool. Er ist super lieb, tiefgründig und emotional. Diese Emotionalität der Kapitel aus seiner Sicht fand ich auch sehr gut. Ich finde das meistens die Sicht der Jungs in New Adult Bücher etwas unter geht, was sehr schade ist. Lyall ist mittlerweile sehr weit nach oben auf meiner Bookboyfriend-Liste gerutscht. Kenzie hingegen war an manchen Stellen etwas nervig, was hauptsächlich daran lag, dass ich ihre Kapitel etwas emotionsloser fand. Auch hat sie sich in manchen Situationen etwas seltsam verhalten hat. Aber auch das hat sich im Laufe des Buches gebessert. Am Ende wurde es noch mal richtig spannend. Und das ist auch genau dass, was diese Bücher von anderen New Adult Romanen unterscheidet: die Spannung. Es war von Anfang an spannend und ich will die ganze Zeit wissen, was als nächstes passiert. Diese Reihe ist sehr viel tiefgründiger als andere Bücher aus diesem Genre und haben deshalb etwas Besonderes an sich. Auch der Schriebstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Er ist flüssig, das Buch lässt sich leicht lesen und man ist direkt in der Story drin. Dadurch bin ich quasi nur so durch die Geschichte geflogen. Wenn ihr gerne New Adult lest und auch mal was mit weniger Klischees lesen möchtet, kann ich euch diese Reihe sehr ans Herz legen. Ich bin schon super gespannt auf Band drei und hoffe, dass sich noch alles zum Guten wendet. Die Geschichte empfehle ich allen Fans von Liebesromanen mit einer Prise Spannung und vielen Emotionen.

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Meine Meinung Hach ja, wie sehr ich es liebe Fortsetzungen zu lesen, wenn das Buch mit einem fiesen Cliffhanger geendet ist. Die Rezension wird Spoiler beinhalten, da es sich um den zweiten Band einer Reihe handelt. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, was vor allem an den sehr lockeren, modernen Schreibstil von Lena Kiefer liegt. Dieser hat sich nicht zum Vorband geändert und man konnte sofort wieder daran schließen. Wie erwartet schließt sich die Geschichte sofort an die Ereignisse des ersten Bandes an, sodass ich noch einmal empfehlen würde, dieses Ende noch einmal zu lesen, damit man weiß, worum es eigentlich geht. Ich hätte genauso, wie im ersten Teil nur leider die gleichen Probleme, wie im ersten Teil. Meistens habe ich mich ziemlich schwer mit Kenzies Meinung getan. Lyall hat zwar in vielerlei Hinsicht sehr viele Fehler gemacht, trotzdem waren ihre Denkweisen und Handlungen inkompatibel mit meiner Meinung. Das sorgte dafür, dass ich genervt auf schnauben musste, oder wütend war. Im ersten Band war Kenzie in dieser Hinsicht weniger "nervig." Sie war lustig und aufgeschlossen und hat es einen sehr leicht gemacht Gefallen an ihr zu finden. Klar, sie wurde sehr verletzt, aber sie wurde sehr kalt und hat ihren Charakter umgeändert, was das ganze Buch über blieb. Auch, wenn dann im Laufe der Geschichte sehr viel erklärt wurde und sich immer mehr Sachen erschlossen, war ich immer noch der Meinung, dass sie über dramatisieren würde. Schließlich will niemand belogen werden, aber ich würde daraus dann eher den Entschluss ziehen, diese Person zu fragen, was das sollte, vor allem wenn ich sie liebte. Das Buch wurde mir aber nicht nur durch Kenzie vermiest. Lyall wurde nämlich mit jeder Seite zum größeren Book Boyfriend und ich konnte mich besser mit ihm identifizieren, was mich sehr verwundert hat. Er ist aber ein wirklich facettenreicher Charakter, der so viel mehr zu bieten hat, als man auf dem ersten Blick erwarten würde. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Turteltauben war erfrischend und hat sehr oft zwischen den Seiten geknistert, als sich beide aufeinander einlassen aber immer wieder mit Rückschlägen kämpfen müssen. Es ist eine Geschichte voller Selbstfindung, Liebe, Vertrauen und Stärke. Und auch, wenn das Buch an sich nicht sehr überraschend ist, konnte man sich gut dabei entspannen und es genießen. Okay gut das nehme ich zurück. Das Ende war nämlich etwas zu viel für mich. Was ist da passiert? Ich werde nicht zu viel dazu sagen, aber BAM das war ein Ende. Jetzt freue ich mich umso mehr auf den dritten und finalen Teil der Reihe! Fazit Wer keine Cliffhanger mag, sollte dieses Buch nicht lesen. Ganz einfach. Sonst hasst ihr euch selber dafür. Dafür war es sehr erfrischend, auch wenn mit ein paar Schwächen und hat mir gut gefallen. Insgesamt 4/5 Sterne

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❞𝐀𝐮𝐜𝐡 𝐠𝐮𝐭𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐭𝐮𝐧 𝐟𝐮̈𝐫𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐃𝐢𝐧𝐠𝐞, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐦𝐚𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐝𝐚𝐳𝐮 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭.❝ (S.204) 𝙰𝚗𝚖𝚎𝚛𝚔𝚞𝚗𝚐: „Don’t hate me“ ist der zweite Teil der „don’t love me Reihe“. 𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜: Nach den erschütternden Ereignissen in Kilmore hat sich Kenzie geschworen, nie wieder mit der Hendersonfamilie in Berührung zu kommen. Doch dann erhält sie von Theodora Henderson ein Angebot, dass sie nicht einfach so ausschlagen kann. Und so geschieht das Unausweichliche: Lyall und Kenzie begegnen sich erneut. Doch ist ein Ortswechsel das Allerheilmittel? 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Der Einstieg in die Geschichte ist mir dieses Mal ein bisschen schwieriger gefallen als beim ersten Teil. Ich kann gar nicht erklären, woran genau das gelegen hat, denn der Schreibstil war erneut schön flüssig und leicht verständlich, sodass die Seiten nur so an einem vorbeigeflogen sind. Außerdem war es spannend, mehr über Lyalls und Kenzies Privatleben und die damit einhergehenden Probleme mitzubekommen. Allgemein sind die Perspektivenwechsel ein willkommenes Geschenk, da man sich sowohl mit Kenzies als auch mit Lyalls Gefühlswelt besser identifizieren kann. Apropos Kenzie: Sie hat mich in dieses Mal positiv überrascht. Im ersten Teil war es mit ihr nämlich ein Auf und Ab, da sie lieber Gerüchten geglaubt hat, als das Problem mit Lyall zu kommunizieren. In „don’t hate me“ hat sie allerdings gelernt (Finlay sei dank), dass eine Aussprache immens wichtig ist und das es eben nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern jede Menge Farbtöne dazwischen. Lyall ist immer noch mein kleiner heimlicher Favorit, da man noch mal deutlicher merkt, wie sehr er sich eigentlich zurücknimmt, um die Menschen zu beschützen, die er liebt. Und wenn er liebt, dann mit Haut und Haaren. Zudem war die erneute Annäherung der beiden wirklich schön, da sie absolut realistisch gewesen ist: nicht zu schnell und nicht zu schön um wahr zu sein. Auch der Settingwechsel aus dem regnerischen Kilmore in das sonnendurchflutete Korfu hat der Geschichte ein gewisses Extra gegeben. Da die Atmosphäre trotz Baustelle einfach irgendwie entspannter, aber auch spannender war. Ich persönlich fand die Handlung in diesem Band mitreißender, da es eben nicht mehr nur um Lyalls mysteriöses Geheimnis ging, sondern um Intrigen, Rebellion und ganz große Plottwists. Übrigens, wer schon Probleme mit dem Cliffhanger aus band 1 hat, dem wünsche ich mit dem Ende aus Band 2 ganz viel Spaß! 😅😂 → 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚒𝚎𝚗𝚎𝚗 𝚊𝚖 𝟸𝟷.𝟷𝟸.𝟸𝟶𝟸𝟶 𝚋𝚎𝚒 𝚌𝚋𝚓 𝙹𝚞𝚐𝚎𝚗𝚍𝚋𝚞̈𝚌𝚑𝚎𝚛; 𝟺𝟹𝟸 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗; 𝟷𝟸,𝟿𝟶€

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