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Rezensionen zu
Die Farbe des Nordwinds

Klara Jahn

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Buchhandlung Hemmieoltmanns

Von: Elsbeth Faerber aus Oldenburg (Oldb)

15.01.2021

Das Buch hat mir gut gefallen. Lesefutter für den Sommer bzw. Urlaub. Alles drin, Liebe – Geschichte – Umwelt bzw. Küstenschutz. Kann man sehr gut empfehlen.

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Wer dort lebt, wohin er gehört, dem wird das Glück zufallen!

Bücherfee.Shop

Von: Sonja Bernsee-Fleischer aus Lage

11.01.2021

Die Halliglüd sind die Bewohner jenes Marschlandes, welches heute noch vom blanken Hans heimgesucht wird und jedes Mal neu um das Überleben kämpfen muss. Jeder Sturm beschädigt. Manches lässt sich reparieren, manches muss neu aufgebaut werden. Die Natur bietet das „Land unter“ an um sich neu aufzubauen. Um zu wachsen und um nachhaltig zu verändern - so wie es den zwei Hauptfiguren im diesem Buch gelingen will. Beide haben einem eigenen Handlungsstrang, beide haben ihre Zeit. Zuletzt vereinen sich die beiden voneinander profitierenden Lebensgeschichten in der Stimme der Liebe. Die Spannung bleibt bis zum Schluss, der mir die Tränen so schnell in die Augen trieb, wie das Meer und der Nordwind ihre Richtung ändern können.

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Nordsee, Warften, Halligen

Buchservice

Von: Dana Schneider aus Schwepnitz

04.01.2021

Nordsee, Warften, Halligen – dies alles sind Worte, die für diejenigen, die nicht dort wohnen, nach Sehnsucht, Urlaub, Sonne, Erholung, Wind klingen. In Ihrem Buch beschreibt Klara Jahn dieses Leben auf einer Warft in zwei Jahrhunderten. Die Unterschiede im Leben der Menschen damals und heute werden deutlich, ebenso, dass die Natur, die Nordsee, der Wind auch jetzt noch zum Teil unbeherrschbar sind. Spannend erzählt kann sich der Leser sehr gut in die Zeit um 1800 hineinversetzen. Schon damals waren Veränderungen nicht gern gesehen, das gestern ist bekannt, das morgen unsicher, deshalb können Leben daran scheitern, nichts oder zu viel zu tun. Der Leser wird intensiv auf diese Zeitreise mitgenommen. Und durch geschickte Dramaturgie wird das Leben von damals mit dem von heute verbunden. Die Lehrerin Ellen kehrt nach einer langen Pause von zwanzig Jahren in ihren Sehnsuchtsort zurück, wird dort konfrontiert mit der Vergangenheit, mit der Ablehnung durch ihre Stiefschwester, aber mit viel Mut und Engagement schafft sie es in ihrer Seelenheimat anzukommen und zu bleiben.

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Von: Manuela Ronning

27.11.2020

Da spürt man beim Lesen den Wind auf der Hallig, mal leicht und mal kommt der Wind steil von vorn!

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