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Rezensionen zu
Todesschmerz

Andreas Gruber

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez (6)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Todesschmerz

Von: Renate Ollhoff

08.01.2022

Wie immer einfühlsam. Knisterne Spannung bis zum zerreißen. Personen werden charakterlich sowie menschlich sehr gut dargestellt. Großes Suchtpotenzial. Kapitel in dem Buch wo man garnicht mit rechnet. Eines sogar wo einem das Herz fast stillsteht und die Augen sehr feucht werden. Die ganze Buchserie ist mehr als empfehlenswert. Top

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Wahnsinnsbuch

Von: Anja

04.01.2022

Fesselnd bis zum Ende.... aber was für ein Ende... wann kommt das nächste Buch???

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Der BKA Profiler Maarten S. Sneijder ist gerade einem Verräter in den eigenen Reihen auf der Spur, als er und sein Team zusammen mit einer Expertin vom BND nach Norwegen abgezogen werden. Dort wurde die Deutsche Botschafterin ermordet - und die Sache gibt Rätsel auf. Die Zusammenarbeit mit der Polizei vor Ort läuft nicht so gut, unter anderem natürlich weil diplomatisches Vorgehen nicht unbedingt zu den Stärken von Maarten S. Sneijder gehört. Dann macht das Team auch noch Bekanntschaft mit einem der größten Unterweltbosse der Gegend und wird von ihm angeheuert. Spätestens als dann ein Mitglied aus Sneijders Team einem Angriff zum Opfer fällt, geht es um Leben und Tod. Und das war noch nicht alles.. Stil, Machart, Meinung In dem mittlerweile schon 6. Band in der Reihe um BKA Profiler Maarten S. Sneijder schreibt Gruber spannend wie immer, der Hauptcharakter ist schrullig wie immer – aber hinzu kommt eine ganz fiese Prise Grausamkeit. Diese Reihe ist eine meiner liebsten Thriller- Reihen und Andreas Gruber spielt bei meinen Lieblingsautoren ganz oben mit, wie treue Leser dieses Blogs vielleicht schon wissen. Gruber schreibt gewohnt fluffig, spannend, mit interessanten Charakteren und Schauplätzen. Man bekommt nebenbei immer neue Eindrücke und neues Wissen, fiebert mit den mittlerweile liebgewonnenen Ermittlern mit und muss oft auch mal schmunzeln. Nun aber, in Band 6, musste der Autor dieser Reihe wohl einen kleinen Neustart verschaffen – und das ohne mit seinem Erfolgsrezept zu brechen. Das mittlerweile bewährte Team rund um Sneijder ist in diesem Band in noch größerer Gefahr als sonst – und tatsachlich bleiben am Ende nicht alle Teammitglieder übrig. Das ist eine ganz schön miese Nummer, die das Lesen jedoch noch spannender macht als sonst. Aber geschont hat Andreas Gruber seine Leser ja auch noch nie.. Es gibt auf jeden Fall einen 7. Band – und da bin ich jetzt schon gespannt! Fazit Ich kann um die 5 Sterne auch bei Todesschmerz nicht umhin – auch wenn meine Bewertung bei dieser Reihe langweilig wird. Der Thriller hat alles, was ich mir an einem Thriller wünsche: Eine fluffige Schreibe, einen guten Plot, interessante Charaktere und zwischenmenschliche Töne, Witz, und vor allem Spannung. Letztere ist in diesem Band noch besser /schlimmer als sonst, weil der Autor beim Morden auch vor seinen eigenen Leuten nicht Halt macht. Ich kann diese Reihe nur jedem Thriller – Fan ans Herz legen. Es ist nichts für schwache Nerven und wirklich spannend. Da der Fall in sich abgeschlossen ist könnte man auch diesen 6. Band für sich genommen lesen -es macht jedoch wirklich Sinn, chronologisch vorzugehen.

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Zum Inhalt: Schon lange vermutet Profiler Maarten S. Sneijder einen Maulwurf beim BKA. Nach eigens unternommenen Untersuchungen hat er den Verdacht, dass es sich bei dem Verräter um jemanden aus den höheren Rängen handeln muss. Bevor Sneijder jedoch weiter nachforschen kann, wird er auf einen Fall im Ausland angesetzt. Er muss mit seiner Kollegin Sabine Nemez nach Norwegen, weil die dortige deutsche Botschafterin und ihr Sicherheitschef ermordet wurden. Als Unterstützung wird dem Ermittlerduo die Skandinavien-Expertin des BND, Cora Petersen, zur Seite gestellt. Sneijder wird das Gefühl nicht los, dass man ihn von der eigentlichen internen Ermittlung ablenken wollte. Als sie vor Ort in Oslo feststellen, dass der Fall eventuell mit dem Maulwurf aus eigenen Reihen zu tun haben könnte, begibt sich Sneijder mit seinem gesamten Team in höchste Lebensgefahr... Meine Leseerfahrung: "Todesschmerz" ist inzwischen der 6. Band der Reihe um das Ermittlerteam Sneijder/Nemez. Ich habe noch nicht alle Bände gelesen, bin dennoch ein großer Fan, insbesondere wegen dem eigensinnigen Profiler Sneijder, der mit seinem Cannabiskonsum und seinen Akupunkturnadeln sich langsam in eine Kultfigur verwandelt. Wieder einmal geht es rasant zu, der Einstieg ist brutal und fesselt den Leser bereits mit den ersten Seiten. Die Spannung ebbt kaum ab, bis zum Ende möchte man das Buch nicht mehr beiseite legen. Somit hat Andreas Gruber wieder alles richtig gemacht. Diesmal hat er die Story nach Norwegen verlegt und die ruhig-düstere Atmosphäre aus skandinavischen Thrillern angenommen und zu etwas Eigenem verarbeitet. Auch wenn hier und da einige Logikfehler durchscheinen und man den Eindruck hat, die Handlungen innerhalb des BKA seien nicht besonders schlüssig, zieht Gruber den Plot konsequent durch und überrascht auch stellenweise mit gut platzierten Wendungen in der Geschichte. Wenn man die Reihe mitverfolgt hat, sind die Charaktere mittlerweile alle bekannt. Nachdem Sneijder und Nemez die Ermittlungen in Oslo aufgenommen haben, fliegt auch der Rest seines Teams nach. Am Anfang waren für mich persönlich zu viele Personen vor Ort und in die Ermittlungen involviert. Doch Gruber hat das Team klug gesplittet und auf verschiedene Settings verlagert. Mit Cora Petersen kommt eine neue Figur dazu, die sich problemlos in das Team einfügt. Richtig emotional wird es, als die ersten aus dem Team in konkrete Lebensgefahr geraten. Man fiebert hautnah mit und kommt aus dem Rätseln um den oder die Täter nicht mehr heraus, und das wieder bis zum bitteren Ende, wobei der 6. Teil zum Schluss einen richtig fiesen Cliffhanger bereithält. Alles in allem also wieder ein hervorragender Thriller in makelloser Gruber-Qualität Fazit: Andreas Gruber beweist mit "Todesschmerz" wieder, dass er sich durchaus mit amerikanischen Bestsellern messen kann und steht ihnen in Sachen Spannung und Gänsehaut in nichts nach. Ein fesselnder 6. Band mit vielen Emotionen und einem spektakulären Ende!

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Ich habe schon öfters erwähnt, dass Andreas Gruber mein liebster Thriller Autor ist, seitdem ich mein erstes Buch von ihm gelesen habe. Gerade die Reihe um Maarten S. Sneijder, ist meine liebste, da das Team, um das es in dem Buch geht einfach besonders ist. Man fiebert mit den Charakteren mega mit und es war wie immer spannend bis zum Schluss! Auch wenn das Buch mit einem miesen cliffhanger endet, muss ich sagen dass dieses Buch ein kleines bisschen schwächer als die anderen teile ist. Aber das ändert nichts daran, wie gut das Buch ist und bekommt trotzdem 5/5 ⭐️.

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Die deutsche Botschafterin in Oslo Katharina von Thun und ihr Sicherheitschef werden gezielt ermordet. Um diplomatische Verwicklungen zu verhindern, werden Maarten S. Sneijder und sein Team nach Norwegen beordert, zur Beobachtung. Allerdings sind Sneijder und sein IT-Spezialist Marc Krüger in Wiesbaden einem hochrangigen Verräter innerhalb des BKAs auf der Spur und somit eigentlich nicht Willens sich mit dem Fall in Norwegen zu beschäftigen, insbesondere weil sie dort nicht in den Fall eingreifen sollen. Hat Maarten S. Sneijder sich je mit Beobachtung zufriedengegeben? -Wieder einmal ein spannender und aufregender Thriller vom österreichischen Erfolgsautor Andreas Gruber - Wenn Andreas Gruber auf dem Cover steht, dann ist immer Thrill, Gänsehaut, Humor und auch ein bisschen Endzeitstimmung drin. Sneijders Visionen und Gespräche mit Verstorbenen macht mich zwar immer etwas stutzig, aber irgendwie passen diese Passagen zu Sneijders Charakter. Obwohl die Handlung und die Szenarien weit außerhalb meiner Welt liegen, erscheint alles logisch und für den Laien nachvollziehbar, aufgebaut. Die Charaktere empfinde ich alle etwas überzogen, aber trotzdem glaubhaft. In der Realität passieren noch viel unglaubwürdigere Verbrechen, als die Thriller-Autoren sich zu inszenieren wagen. Die manchmal unfreiwillige Komik Sneijder und Krzysztof betreffend, hat mich in der Dramatik zwischendurch aufatmen lassen. Und dann, ich will jetzt nicht Spoilern, aber die Ereignisse in Norwegen und auf der Ostsee waren heftig und beklemmend und doch… scheint es einen Hoffnungsschimmer zu geben. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil.

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Inhalt: Maarten S. Sneijder und sein Team sind einem Maulwurf in den eigenen Reihen auf der Spur. Doch gerade, als sie Fortschritte vermelden können, werden sie nach Norwegen geschickt: Die dort ansässige deutsche Botschafterin ist ermordet worden. Sneijder will eigentlich schnellstmöglich nach Wiesbaden zurück, doch der Fall gestaltet sich vertrackter als gedacht: Die norwegische Polizei ist unkooperativ, Täter und Tatmotiv bleiben im Dunkeln und das Team von Sneijder ist nicht vor Feindseligkeiten geschützt… Persönliche Meinung: „Todesschmerz“ ist der sechste Teil der „Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez“-Thrillerreihe von Andreas Gruber. Zwar kann man der Handlung des Thrillers auch ohne Kenntnis der Vorgänger folgen, doch es ist sinnvoll, zunächst die Vorgängerbände zu lesen, um „Todesschmerz“ voll auskosten zu können. Erzählt wird „Todesschmerz“ hauptsächlich im Wechsel aus den Perspektiven von Maarten S. Sneijder und seiner Kollegin Sabine Nemez. Besonders Sneijder ist eine einmalige Ermittlerfigur. Er ist sarkastisch bis zynisch, nutzt unorthodoxe Ermittlungsmethoden, hat sein Ziel immer vor Augen und es ist ihm herzlich egal, was seine Vorgesetzten von ihm erwarten bzw. was andere Menschen von ihm denken. Auch das Ermittlerteam, das er zusammengestellt hat, ist abwechslungsreich, sodass sich zwischen den unterschiedlichen Figurentypen lebhafte Gespräche mit besonderem Humor entspinnen. Die Handlung ist durchweg spannend: Nicht nur einen Fall gilt es zu lösen, wodurch „Todesschmerz“ vergleichsweise vertrackt ist. Vieles ist dabei nicht so, wie es auf den ersten Blick erscheint, und mehrmals kommt es zu unerwarteten Wendungen, die z.T. drastische Konsequenzen für weitere Bände der Reihe besitzen. Besonders rasant sind die letzten 120 Seiten: Hier jagt eine Aufdeckung die nächste. Dabei sind einzelne Aufdeckungen vorhersehbarer; die meisten allerdings sehr überraschend und mit weitreichender Konsequenz. Zuletzt endet die Handlung mit einem fiesen Cliffhanger, wobei dieser aber umso neugieriger auf den Folgeband macht. Der Schreibstil von Andreas Gruber ist sehr flüssig und eingängig, wodurch „Todesschmerz“ – zusammen mit der spannenden Handlung – Pageturner-Qualitäten besitzt. Insgesamt ist „Todesschmerz“ ein spannender Thriller mit einem interessanten Figurenpersonal und einigen überraschenden und einschneidenden Wendungen.

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Ich weiß noch wie sehr ich am Anfang darauf gehofft habe, dass der etwas eigenwillige Kauz Maarten S. Sneijder seine eigene Reihe bekommt und nun sind wir einfach schon beim 6.Band dieser Reihe angekommen und ich weiß gar nicht, wann das alles passiert ist. Und trotzdem, ich hab mich so gefreut und am Ende sind einfach nur Tod und Schmerz übrig, was diesen Band in meinen Augen perfekt beschreibt. Ich mag seinen Schreibstil einfach so gern. So fesselnd, einnehmend und bildhaft. Die düstere ,todesbringende und drückende Atmosphäre passt einfach nur perfekt dazu. Der Autor lässt uns auch hier wieder an unterschiedlichen Perspektiven teilhaben, wodurch es einfach so viel mehr an Tiefe und Intensität gewinnt. Ich würde gern sagen, dass ich ganz besonders Maarten S. Sneijder in diesem Band mochte. Aber das wäre falsch. Wobei Sneijder hier eine beachtliche Entwicklung hinlegt, was er wohl selbst am wenigsten von sich gedacht hätte. Denn er lernt nicht nur mehr über Vertrauen, Loyalität und Empathie. Ihm wird vor allem klar, dass er nicht so allein ist, wie er immer dachte. Andreas Gruber schickt hier Charaktere ins Rennen, die mich wirklich überrascht haben. Positiv und negativ. Denn niemanden kannst du ansehen, wie er tickt und wie weit er zu gehen bereit ist, wenn es zu seinem Vorteil ist. Aber ganz besonders Sneijders Team hab ich so gefeiert und gleichzeitig haben sie in mir so einen Sturm an Emotionen erzeugt. Ich glaub ,ich war bei einem Thriller noch nie so nah am Wasser gebaut. Selbst bei den Antagonisten ist es ein zweischneidiges Schwert und man kann nicht einfach verurteilen. Weil der Autor sehr gekonnt, die Seelen , einfach ihr Innerstes nach Außen zerrt. Insgesamt bin ich von der Ausarbeitung der Charaktere sehr begeistert. Sie sind tiefgründig, voller Facetten und sehr vielfältig in ihrer Art. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen sowie Gedankengänge nachvollziehen. Der Einstieg fiel mir wieder sehr leicht. Es ist immer wieder, als würde ich nach Hause kommen und dieses Feeling der Zusammengehörigkeit und des Vertrauens hat man immer wieder. Diesmal hat es Sneijder mit einem besonders brisanten Fall zutun, der zunächst sehr einfach anmutet. Dies aber keinesfalls ist. Andreas Gruber macht daraus einen sehr komplexen Fall, der an unterschiedlichen Orten spielt und sich in verschiedene Handlungsstränge aufteilt und das auf wirklich sehr geniale Art und Weise. Die Weichen werden bereits früh gestellt. Tatsächlich konnte er mich im Laufe der Handlung sehr überraschen und aufs Glatteis führen. Aber ganz besonders der emotionale Aspekt war diesmal sehr stark ausgeprägt. Ich hab geflucht, war wütend und gleichzeitig im Himmel. Ich hab so gelacht und das bei Szenen, die alles andere als zum lachen waren. Sneijders Wortwitz ist legendär und mildert extreme Situationen etwas ab. Und trotzdem geht auch Sneijder irgendwann die Puste aus. Tatsächlich hätte ich niemals gedacht, dass mich dieser Band so vor eine Zerreißprobe stellen und mein Innerstes vollkommen auseinander nehmen würde. Denn nicht nur die Thematik ist harter Tobak. Auch im zwischenmenschlichen Bereich gerät man komplett an seine eigenen Grenzen. Ist so von Hilflosigkeit und Wut beseelt ,dass man einfach komplett fertig ist. Fakt ist, diesmal hat der Autor wieder einen herausragenden Thriller geschaffen, der sich nicht nur mit Korruption, Machtmissbrauch, Skrupellosigkeit und Gier auseinandersetzt. Vor allem ist er im psychologischen als auch im zwischenmenschlichen Bereich unglaublich gut ausgearbeitet. Zudem weckt er mit den Hintergründen Zweifel und innere Zerrissenheit. Denn das, was man hier erlebt, ist so unglaublich viel, so tragend, so herzzerreißend und dramatisch, dass man gar nicht mehr weiß, was man denken soll. Besonders das Ende, war so erschütternd und gleichzeitig genial. Einerseits hat er mich damit extrem geschockt, aber auf der anderen Seite habe ich es so gehofft. Definitiv ein weiterer Band, der wieder ein absolutes Highlight darstellt. Fazit: Für Sneijder und sein Team geht es in die sechste Runde und dieses Mal, könnte es härter und tragender kaum sein. Ein Band der mich förmlich auseinander riss und so viel fühlen und erleben ließ. Genialer Wortwitz gepaart mit exzellenter Ermittlungsarbeit. Ein komplexer und vielschichtiger Band, der wieder klar macht, was uns wirklich etwas bedeutet und die eigene Sterblichkeit vor Augen führt. Ich hab ihn so gefeiert, gelacht und war dem Abgrund nah. Wieder mal ein absolutes Highlight.

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