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Rezensionen zu
Atlas - Die Geschichte von Pa Salt

Lucinda Riley, Harry Whittaker

Die sieben Schwestern (8)

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€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

Die Buchreihe rund um die „Sieben Schwestern“ begleitet mich nun schon mehrere Jahre und ich war sehr traurig, als ich vom Tod der Autorin Lucinda Riley erfahren habe. Ihr Sohn Harry Whittaker hat ihr Werk mit diesem Buch vollendet und das hat mich zum einen sehr gefreut und zum anderen war es auch ein sehr emotionales Leseerlebnis für mich. Die Geschichte switcht wie die vorherigen Bände immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit, was wieder gut gelungen ist und durch die Anordnung geschickt Spannung erzeugt. In diesem Fall studieren die Schwestern gleichzeitig die Tagebucheinträge ihres Vaters und nicht nur Geheimnisse (auf die hier nicht näher eingegangen wird) werden aufgelöst, sondern sie wachsen dadurch auch noch mehr zusammen. Die Geschichte beginnt mit der Kindheit von Pa Salt und endet mit seinem Tod. Dabei reist er quer über den Erdball und hat interessante Begegnungen. In den vorherigen Teilen ging es jeweils um die Geschichte einer Schwester, im finalen Band findet alles eine Verbindung und ergibt plötzlich Sinn. Auch wenn es teilweise schon echt lange her ist, dass ich die anderen Geschichten gelesen habe, hatte ich keine Probleme damit, mich an sie zu erinnern und die Geschehnisse zu verknüpfen. Der Schreibstil unterscheidet sich nur in Details zu den Vorbänden (was eventuell auch der Übersetzung geschuldet ist) und reiht sich dennoch nahtlos ein. Harry Whittaker hat wirklich einen guten Job und damit seiner Mutter alle Ehre gemacht! Mit dem Ende bin ich sehr zufrieden und ich freue mich die „Sieben Schwestern“-Serie mit diesem Finale abschließen zu können. „Atlas - Die Geschichte von Pa Salt“ war für mich ein Höhepunkt und würdiger Abschluss der „Sieben-Schwestern“-Reihe. Für mich war das Buch ein Highlight mit 5*/5 Sternen.

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Die sechs d'Apliese - Schwestern sind in der Ägäis auf der Yacht "Titan" unterwegs, um dem Todestag ihres Adoptivvaters Pa Salt zu gedenken. Auch die siebte der Schwestern, die bis zuletzt verschwunden war, wird erwartet. Als alle an Bord zusammen sind, überreicht der Anwalt der Familie, Georg Hoffmann, jeder Schwester eine Kopie des Tagebuchs ihres Vaters. Sie sollen es sofort lesen, damit sie die Lebensgeschichte ihres geliebten Pa Salt kennenlernen. Jetzt erst erfahren sie seinen wahren Namen. Er erzählt ihnen darin von seiner Kindheit und seiner großen Liebe, aber auch von seinem Todfeind, vor dem er sein ganzes Leben auf der Flucht war. Endlich lernen die Schwestern die Gründe kennen, die zu ihren Adoptionen geführt haben. Nachdem sie das Tagebuch gelesen haben, merken sie, daß ihr Vater große Geheimnisse vor ihnen hatte. Er hat geschwiegen, um sie zu beschützen. Doch dann hält der Anwalt noch eine große Überraschung für die Schwestern bereit und sie müssen sehr stark sein. "Atlas - Die Geschichte von Pa Salt" ist jetzt also der letzte Teil der Sieben-Schwestern-Saga von Lucinda Riley, der nach ihrem Tod von ihrem Sohn Harry Whittaker vervollständigt wurde. Zu Anfang der Geschichte habe ich wirklich versucht herauszufinden, wer nun welchen Absatz geschrieben hat. Es war zwecklos, man merkt keinen Unterschied. Die Geschichte ist unglaublich spannend und führt die Leser um die ganze Welt. Und wer es romantisch mag, kommt auch auf seine Kosten. Die Lebensgeschichte von Pa Salt geht sehr zu Herzen. Sie ist ein Streifzug durch die unruhige Geschichte Europas. Man bekommt einen Eindruck, wieviel Leid über die Menschen gebracht wurde. Das tut beim Lesen manchmal richtig weh. Sie zeigt aber auch, daß nicht jeder, der Schlimmes erlebt hat, automatisch auch ein böser Mensch werden muß. Auch die sieben Schwestern hat man durch die Bücher sehr gut kennengelernt und konnte sie auf ihren Wegen begleiten. Dieses letzte Buch dieser Serie ist ein Höhepunkt und gleichzeitig ein würdiger Abschluß der Geschichte. Der Abschied tat irgendwie weh!

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"Atlas - Die Geschichte von Pa Salt" ist die Geschichte auf die jeder Leser der Reihe um die sieben Schwestern neugierig wer. Wer ist Pa Salt und warum hat er die Schwestern adoptiert? Ich war sehr gespannt auf die Antworten und somit sehr neugierig auf den abschließenden Band der Reihe. Die Geschichte beginnt in der Kindheit von Pa Salt und man begleitet ihn durch die verschiedenen Jahre und verschiedene Länder. Dazwischen sind aber auch immer mal wieder die Schwestern an der Reihe, die sein Tagebuch lesen und sich austauschen. Ich fand es sehr interessant über das Leben von Pa Salt zu lesen und ihn in den verschiedenen Lebensstufen zu begleiten. Es gab spannenden und auch emotionale Momente. Manche Abschnitte waren aber auch ein wenig in die Länge gezogen und manches hätte man vermutlich ein wenig kürzer halten können. Es wurden aber alle meine offenen Fragen der Reihe beantwortet. Die Geschichte hat einige interessante Wendungen und Spannungsmomente. So sind die auch zum Teil sehr emotional und man kann an vielen Stellen mitfiebern. Das Leben von Pa Salt ist sehr bewegt und man erfährt vieles aus seinem Leben, aber dennoch habe ich zu ihm als Menschen keine richtige Verbindung gespürt und er ist mir dennoch ein wenig fremd geblieben. Er ist zwar nicht mehr das Mysterium wie in den vorherigen Bücher, aber so richtig nahbar war er trotzdem nicht. Wie vermutlich viele Leser habe ich mich gefragt, ob man es merkt, dass die Geschichte von Harry Whittaker weitergeschrieben wurde. Hier merkt man jedoch überhaupt nichts von und es wirkt wie alle Bücher, die man von Lucina Riley kennt.

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Rezension

Von: Momoliest

29.05.2023

Mein Fazit Niemals hätte ich mir vorstellen können das dieses Ende so unvorstellbar perfekt hätte sein können wie es war Dieser Teil der sieben Schwestern Reihe führt uns zurück an alle Orte die wir in den letzten Jahren besucht haben.... Wir treffen alle unsere lieblings Charaktere wieder und bekommen das Erlebte aus einer komplett anderen Perspektive noch einmal erzählt 😍 Wir sind dabei wie Pa Salt seine Töchter findet und können hinter die "Kulissen" schauen Wir lernen Menschen die wir seit Jahren kennen auf eine ganz andere Art und Weise kennen Ich bin immer noch komplett geflashed, denn der letzte Teil des Buches hat mich teilweise wirklich zu Tränen gerührt Ich finde @harrywhittakerauthor hat hier ein ganz besonders Andenken an seine Mutter @lucindarileybooks geschaffen Die sieben Schwestern haben mit diesem finalen Band das perfekteste Ende bekommen das sie hätten bekommen können ich ziehe meinen Hut 5*/5 🌎🌎🌎🌎🌎 💙 Momo

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„Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley ist eine Buchreihe, die sich ab dem ersten Band, der 2015 erschien, in mein Herz gestohlen hat und die mich seitdem Jahr um Jahr mit einer neuen faszinierenden Geschichte begeistert hat. Im Mittelpunkt steht eine spannende Familiengeschichte, die sich nach dem siebten Band um die verschwundene Schwester noch immer nicht so ganz entwirren ließ. Umso schöner ist es, dass Harry Whittaker den finalen achten Band für seine Mutter vollendet hat – denn Lucinda Riley starb leider 2021, kurz nach Erscheinen von Band 7. Das allein macht „Atlas. Die Geschichte von Pa Salt“ für mich zu einem ganz besonderen Buch. Denn es erzählt eben nicht nur die Lebensgeschichte des Mannes, der sechs Mädchen aus den verschiedensten Regionen der Welt adoptierte und zeit seines Lebens nach der verschwundenen, siebten Tochter suchte – sondern es erzählt auch von der Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter und ihrem Vermächtnis. Und das spürt man beim Lesen auf jeder Seite. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass es mir schwerfallen würde, wieder in die Geschichte um Maia, Ally, Star, CeCe, Tiggy, Elektra und Merry hineinzukommen. Schließlich ist es zwei Jahre her, dass ich den siebten Band der Reihe gelesen habe und vieles aus den früheren Bänden ist mir mittlerweile nicht mehr so präsent. Da habe ich mich allerdings getäuscht – denn Lucinda Riley und Harry Whittaker gelingt es auf so wunderbare Weise, einem die einzelnen Geschichten ins Gedächtnis zu rufen und sie zu einem faszinierenden Ganzen zu verbinden, dass es mir so vorkommt, als hätte ich erst gestern gelesen, wie die Schwestern Stück für Stück die Geheimnisse ihrer wahren Herkunft lüften. Dabei blieben in jedem Band einige Fragen offen und man fragte sich, wie all diese verschiedenen Leben miteinander zusammenhängen – wie der mysteriöse Pa Salt als Bindeglied zwischen den Schwestern in die Geschichte hineinpasst. All diese Fragen werden in Band 8 beantwortet, es ist der reine Balsam für die Leserseele. Denn, wie wahrscheinlich die meisten Leser:innen der Serie immer vermutet haben: Es gibt einen großen Zusammenhang, eine alles umspannende Geschichte an all den Schauplätzen, die wir bereits aus den vorhergehenden Bänden kennen. Wir kehren also zurück nach Norwegen, Leipzig, England, Australien und an so viele andere Orte, an denen die Leben der Schwestern ihren Ausgang nahmen. Es ist wie ein Rundgang durch das komplexe, faszinierende Universum der Plejaden – ohne dabei jedoch wiederholend oder langatmig zu sein. Auf 800 Seiten entfaltet sich vielmehr eine Geschichte, die man so vermutlich nicht erwartet hat und die auf vielen Ebenen überrascht, berührt und schließlich begeistert. Für mich ist „Atlas“ also der perfekte Abschluss einer Reihe, die für immer in meinem Herzen bleiben wird. Das Buch beantwortet alle drängenden Fragen und erzählt dabei von dem außergewöhnlichen Leben eines Mannes, der die Leben so vieler anderer Menschen bereichert hat. Die Anspielungen auf die Plejaden und andere Figuren der griechischen Mythologie ist für mich dabei das Sahnehäubchen – denn so wird der Mythos der Plejaden und wie sie als Sternbild an den Himmel kamen quasi modern interpretiert. Und wer sich jetzt fragt: Plejaden, Sternbild, Atlas – was ist hier eigentlich los? Lest diese Reihe und dieses Buch, dann wisst ihr mehr. 😊

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r e z e n s i o n: h a n d l u n g: Paris, 1928. Ein Junge wird gerade noch rechtzeitig entdeckt, bevor er stirbt, und von einer Familie aufgenommen. Er ist klug und liebenswert, und er entfaltet seine Talente in dem neuen Zuhause. Hier wird ihm ein Leben ermöglicht, von dem er nicht zu träumen gewagt hätte. Doch er weigert sich, einen Hinweis darauf zu geben, wer er wirklich ist. Als er zu einem jungen Mann heranwächst, verliebt er sich und besucht das berühmte Pariser Konservatorium. Die Schrecken seiner Vergangenheit kann er darüber beinahe vergessen, ebenso wie das Versprechen, das er einst geschworen hat, einzulösen. Aber Unheil ballt sich zusammen über Europa, und niemand ist mehr in Sicherheit. Tief in seinem Herzen weiß er, dass die Zeit kommen wird und er wieder fliehen muss. m e i n u n g: Ich habe die Sieben Schwestern schon damals gelesen gehabt und musste nun lange auf den Abschluss warten. Aber das Warten hat sich gelohnt. Ein sehr toller und trauriger Abschluss dieser Sieben-Schwestern Reihe und gelungen ist er auf jeden Fall. Ich habe mitgefiebert und mitgeweint weil es ab und an die ein oder andere emotionale Stelle gab. Die Charaktere mochte ich alle sehr, sehr gerne und konnte mich auch mit allen sehr gut Identifizieren. Alles in einem ein wahnsinnig tolles Buch, mit Gedanken an Lucinda Riley, die leider nicht mehr unter uns weilt... #liebesroman #roman #bücherliebe #booklover #bookstagram #bookstagramGermany

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Nach acht Jahren, in denen wir die sieben Schwestern begleitet haben, erfahren wir nun endlich etwas über Pa Salt, den Adoptivvater der Schwestern, und über die Hintergründe der siebten, lange verschwundenen Schwester. Merry wird am Ende des siebten Buches ja gefunden, doch ihre besondere Geschichte wurde noch zurück gehalten. Auch sie weiss gar nichts, bis sie in Pa Salts Tagebuch liest, das ihr Georg Hoffman auf dem Flug nach Nizza zum Lesen gibt. Merry soll ihre sechs Schwestern zum Jahrestag des Todes von Pa Salt auf seine Yacht Titan begleiten, um vor der griechischen Insel Delos einen Kranz ins Meer zu werfen. Doch sie möchte nicht die einzige sein, die im Tagebuch lesen kann und veranlasst, dass jede Schwester eine Kopie bekommt. So verbringen die Schwestern die drei Tage auf der Titan vorwiegend mit lesen. Und zwar die eindrückliche Lebensgeschichte von Pa Salt. Welche Vorstellungen wir auch immer hatten: die Fakten in "Atlas - Die Geschichte von Pa Salt" sprengen jegliches Vorstellungsvermögen. In gewohnter Manier hat Lucinda Riley nicht nur rund um jede der sieben Schwestern sondern auch um Pa Salt eine riesige, gut durchdachte Geschichte geschrieben. Wir erfahren alles über sein Leben und kommen nochmals an den Lebensstationen, den Orten, die für die Schwestern wichtig sind, vorbei, begegnen Menschen aus früheren Büchern und es wird auch endlich klar, weshalb die realen Mütter der Töchter nicht so viel Stellenwert bekamen, sondern viel mehr die Grossmütter oder Grosseltern der sieben Schwester. Was sich Lucinda Riley schon zu Beginn der Reihe ausgedacht hat, hat nun ihr Sohn Harry Whittaker in eine Endfassung gebracht - auch wenn der frühe Tod von Lucinda tragisch ist, so ist auf eine ganz besondere Art passend, dass diese grosse Familiengeschichte schlussendlich auch von zwei Familienmitgliedern verfasst wurde, und nicht die Last der Welt auf einem Paar Schultern wie auf Atlas Schultern liegt, sondern die Last des Finale dieser Buchreihe auf zwei Schulternpaare verteilt wurde. Über den Inhalt kann ich nicht mehr verraten, aber ich freue mich sehr, wenn dann viele meiner Freundinnen und Blog-Leserinnen das Buch auch gelesen haben und wir uns endlich lang und breit darüber unterhalten und austauschen können und das ganz ohne Spoiler. Am Ende dieses Jahres oder im Laufe des nächsten werde ich alle Bände nochmals lesen, alle direkt hintereinander, und dann ganz besonders auf die in diesem letzten Band erfahrenen Dinge acht geben. Es war mir eine Freude und ein grosses Vergnügen diese Reihe jahrelang zu verfolgen und möchte eigentlich meine Rezension noch lange hinaus schieben um nicht schon Abschied nehmen zu müssen von Atlantis, von Maia, Ally, Star, Ce-Ce, Tiggy, Elektra und Merry sowie von Ma und Claudia, wie auch von Skipper Christian und Anwalt Georg Hoffman - und natürlich Pa Salt, unser Atlas. Einige Figuren sind uns im Laufe der Zeit sehr ans Herz gewachsen, andere nicht so und wiederum andere versteht man nach der Lektüre der Geschichte von Pa Salt viel besser. Fazit: Brillanter, eindrücklicher und höchst emotionaler Abschluss dieser grandiosen Reihe, an die ich noch lange denken und sie nochmals lesen werde und jedesmal wenn ich die Plejaden am Himmel stehen sehe, an Lucinda Riley und ihr grosses Talent zu schreiben denke. Ausserdem würde ich mich freuen, hoffentlich bald einmal auch einen Roman von Harry Whittaker lesen zu können. 5 Punkte.

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💗 Meine Meinung Ich habe alle Bücher der Reihe „die sieben Schwestern“ gelesen. Ich bin unendlich traurig, dass dies das letzte Buch von Lucinda Riley sein wird. Geschrieben von ihrem Sohn. Lucinda Riley versteht es, ihre Leser in den Bann zu ziehen. Wie bei diesem Buch. Viele meiner offenen Fragen wurden beantwortet. Endlich wurde aufgedeckt, wer Pa Salt wirklich war und warum es so viele Geheimnisse um ihn und die sieben Schwestern gab… Ein wunderschöner und spannender Abschluss der Reihe. Ich war sehr ergriffen. Einfach wundervoll Das Cover ist hübsch gestaltet und passt perfekt zu den vorigen sieben Bände. Der Genfer-See mit der Erdkugel, auf dem die Koordinaten eingetragen sind, an denen Pa Salt jede einzelne der sieben Schwestern gefunden hat. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. So lässt sich das Buch, trotz der etwas höheren Seitenanzahl, in einem Rutsch lesen. Erzählt wird in der Gegenwart der Schwestern und aus der Vergangenheit von Pa Salt. So lernt der Leser, die Geschichte von Pa Salt kennen, was ich wirklich sehr spannend fand… Wie immer mochte ich alle Charaktere sehr gern. Man lernte sie bereits in den vorigen Bänden einzeln kennen. Um so schöner ist es, alle wieder zu treffen und um zu sehen, wie es auch bei ihnen weiter geht/ging. 💗 Fazit Ein wundervoller und gelungener Abschluss der Reihe „die sieben Schwestern“. Ein Muss für alle Fans Von mir gibt es 5 von 5 ⭐️

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