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Rezensionen zu
Atlas - Die Geschichte von Pa Salt

Lucinda Riley, Harry Whittaker

Die sieben Schwestern (8)

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€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

Wer historische Romane mag, die in verschiedenen Ländern spielen, Liebesgeschichten enthalten, der kommt hier voll auf seine Kosten. Dazu muss ich auch sagen, dass mir nicht jeder Band gleich gut gefallen hat und vor allem „Die verschwundene Schwester“ hatte mich enttäuscht. Was aber in allen Bänden gegeben ist, ist die Liebe zum Detail (ja, die Bücher sind alle dicke Klapper) - die Autorin fand in jedem Band ein anderes außergewöhnliches Thema, das in einem bestimmten Land eine große Rolle spielte, recherchierte dieses und brachte es den Leser*innen, verpackt in wunderschöne Liebesgeschichten, näher. Perlentauchen, die spanischen „Brujas“, Segeln, Musik… jedes Buch hat einen klaren Fokus und immer steht auch das jeweilige Land und dessen außergewöhnliche Schönheit im Vordergrund. Alle Schwestern haben ihre Eigenheiten, mache sind sympathischer als andere und in diesem Band geht es um die Geschichte desjenigen, der diese unterschiedlichen Persönlichkeiten adoptiert und nach seinem Tod auf die Reise geschickt hat - Pa Salt. ❤️ Endlich lernen wir ihn kennen, bekommen die Antworten auf so viele Fragen und erfahren, wer dieses Phantom war, der zwar in jedem vorangegangen Band eine Schlüsselrolle spielt, aber über den man doch so gar nichts erfährt. Vieles an dieser Geschichte war nicht ganz rund - seine Kindheitsjahre wurden sehr lange beleuchtet, während die Zeitsprünge danach immer größer wurden; die Beweggründe der Adoptionen waren irgendwann doch etwas „random“ und nicht mehr ganz so einfallsreich - aber trotzdem ist dieses Buch ein Jahreshighlight, ein Herzensbuch. Das Feeling hat gestimmt, wir treffen auf all die bekannten Gesichter der ersten Bände und bekommen endlich die erwartete Auflösung präsentiert. Wie der Kreis sich letztendlich schließt, alle Fäden zueinander finden, war einfach großartig. So viele Aha-Momente, die man durch aufmerksames Lesen der Vorgängerbände hatte … Zufällig eingestreute Dinge aus den vorherigen Werken werden hier nochmal aufgegriffen, die ganzen Einzelstories werden zu einem Großen und Ganzen verwoben und machen absolut Sinn. Ich fand’s großartig. So viel Liebe zwischen diesen Zeilen. Diese Reihe hat so viele Menschen begeistert und mich ganz besonders. An dieser Stelle darf auch nicht unerwähnt bleiben, dass ihr Sohn Harry Whittaker durch das Schreiben dieses Buches, das Vollenden von Lucindas Reihe, einen sehr großen Teil zu diesem Highlight beigetragen hat. Diese Reihe wird für mich immer etwas Besonderes bleiben, ganz besonders deswegen, weil ich das große Glück hatte, die wunderbare Lucinda Riley zu treffen. Sie war nicht nur eine wunderbare Autorin, sondern auch eine sehr herzliche Person, die sich Zeit für ihre Fans genommen hat, obwohl es ihr nicht gut ging. 5 ⭐️

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Der Schreibstil ist fesselnd und ich bin gut in die Geschichte gestartet. Ich muss gestehen, ich habe die Reihe mit diesem Band erst gestartet und mich verliebt. Die Erzählweise ist großartig und das Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Ich hatte tolles Kopfkino. Anfangs hatte ich etwas Angst vor den Zeitsprüngen und dass sie mich verwirren würden. Dies war nicht der Fall. Die Sprünge wurden gut erklärt und die Handlung wurde toll eingebettet. Die Tagebucheinträge fand ich schön zu lesen. Die Charaktere waren für mich alle neue. An der ein oder anderen Stelle habe ich gemerkt, dass mir etwas an Vorwissen fehlt. Aber das Leben von Atlas hat mich einfach nur fasziniert. Der Spannungsbogen hatte an manchen Stellen längen. Aber manchmal passiert auch sehr viel in kurzer Zeit, was mich teilweise überfordert hat. Insgesamt war die Mischung jedoch gut. Für mich war es ein tolles Buch, was 4 von 5 Sterne erhält.

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Gelungener Abschluss einer tollen Reihe

Von: tines_buecher

12.11.2023

Die Geschichte von Pa Salt, sprich den Abschluss der dann acht Bände umfassenden Sieben-Schwestern-Reihe, habe ich jetzt fast zwei Monate vor mir hergeschoben. Zum Einen, weil ich Urlaub haben wollte, um voll in die Geschichte abtauchen zu können, zum Anderen aber ehrlicherweise auch wegen der 800 Seiten. Mein Limit liegt so grob bei 500 Seiten, alles über 600 schreckt mich doch eher ab. Daher war ich natürlich sehr gespannt darauf, ob mich der „dicke Schinken“ unterwegs irgendwann verliert. Außerdem war ich neugierig, ob man rauslesen kann, welche Passagen noch von Lucinda Riley sind und welche von ihrem Sohn. Und natürlich auch, ob die Frage aller Fragen, nämlich warum er überhaupt alle adoptiert hat, endlich (zufriedenstellend) beantwortet wird. Ihr seht, die Erwartungshaltung, aber auch die Vorfreude, waren hoch. Und was soll ich sagen? Ich war baff. Lucinda Riley sagte einmal sinngemäß, sie habe die komplette Geschichte von Anfang an im Kopf gehabt und musste sie quasi „nur“ niederschreiben. Ich war bereits, als ich die Sieben-Schwestern-Reihe gehört habe, überwältigt von ihrem Einfallsreichtum und ihrer Fähigkeit, fesselnde Geschichten zu entwickeln, die alle inhaltlich so unterschiedlich sind, sich aber doch immer wieder begegneten. Natürlich haben sie mir inhaltlich nicht alle gleich gut gefallen, aber die Idee und den Schreibstil habe ich bei allen absolut gefeiert! Der Abschluss der Reihe hat für mich aber noch einmal alles getoppt. Wie sie es schafft, alle sieben Vorgängerbände ineinanderlaufen zu lassen, ohne sich heillos zu verzetteln und nebenbei noch die Geschichte von Pa Salt zu erzählen, die mich total gefesselt hat, fand ich phänomenal. Zu Beginn hatte ich leichte Schwierigkeiten, reinzukommen, weil es doch schon etwas her war, dass ich die vorherigen Bände gelesen hatte, aber nach ca. 50 Seiten war ich voll da und von da an gab’s kein Halten mehr! Ich habe die 800 Seiten an drei Tagen verschlungen und bekam alle Fragen zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Besonders gefallen hat mir, dass die Schwestern endlich mal alle zusammen waren und gemeinsam Antworten bekommen haben. Ein wirklich gelungener Abschluss einer schönen Reihe, die mich überrascht und verblüfft hat.

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Diese Geschichte ist ein absolut gelungener Abschluss einer sehr tollen und grandiosen Reihe. Für mich war es von der ersten Seite an sehr spannend und ich konnte und wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Auf dieses Buch habe ich sehr hin gefiebert und das Warten hat sich absolut gelohnt. Die 800 Seiten flogen nur so dahin und ich bin mir sehr sicher, dass ich die Reihe demnächst nochmal von Anfang an lesen werde. Die vielen kleinen, aber feine Details haben dafür gesorgt, dass ich mich sehr gut an die anderen Bücher und Schwestern erinnern konnte. Dazu muss ich sagen, dass ich die Reihe erst dieses Jahr angefangen hatte zu lesen, sodass mir noch vieles in Erinnerung blieb. Besonders das Reisen durch die ganze Welt und das Begleiten jeder Schwester hat mich absolut begeistert. Jeden einzelnen Ort hat die Autorin malerisch und wunderschön dargestellt, sodass man Lust verspürt zu reisen. In diesem Teil wird die ganze Geschichte von Pa Salt erzählt und wie es dazu kam, dass er die sieben Schwestern adoptierte. Die sieben Schwestern erfahren nun endlich mehr über ihren über alles geliebten Vater. Ein Tagebuch, den die Schwestern gemeinsam lesen, gibt viele Antworten. Ich kann jedem die Reihe absolut empfehlen. Für mich gehört sie zu meinen Lieblingsreihen.

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Enttäuschend

Von: Edith Robosch aus Graz

13.08.2023

Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut und bin total enttäuscht. Bei den 7 Schwestern konnte ich nicht genug bekommen und freute mich auf jede neue Seite und bei Atlas, muss ich mich überwinden, weiter zu lesen. Ich hoffe, es wird besser. Langweilig, ausschweifend. Ich bekomme den Anschein nicht los, dass es nicht zum großen Teil von Lucinda geschrieben wurde und das merkt man total

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Der letzte Teil der sieben Schwestern Reihe war großartig. Ich finde, man merkt nicht, dass das Buch von @harrywhittakerauthor nach den Notizen von @lucindarileybooks geschrieben wurde. Der Schreibstil ist meines Erachtens haargenau der Gleiche. 📚 📚 Das Cover ist ein Traum. Wie bei den Teilen vorher, passt es absolut zum Inhalt. 📚 📚 Es wird die Geschichte von Pa Salt in Tagebuchform erzählt - quasi von Kindertagen an. Selbstverständlich findet man auch die Gegenwart, in der die Schwestern alle zusammen sind. Eigenlich könnte man so viel zu dem Buch sagen, aber dann besteht die Gefahr des Spoilerns. 📚 📚 Die Geschichte von Pa Salt ist ein absolut würdiger Abschluss der Reihe, es wurden alle Fragen beantwortet, es war sehr bewegend und emotional. Wer die Reihe verfolgt hat, sollte unbedingt den letzten Teil auch lesen. Absolute Leseempfehlung von mir!

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Ein großartiger Abschluss

Von: Frau_Lesenswert

08.07.2023

>> Pa stand auf, nahm Maia an die Hand und führte sie zum größten der Regale. "Hier stehen die Romane." "Die erfundenen Geschichten?" "Liebes, es gibt keine erfundenen Geschichten. Sie haben sich samt und sonders einmal ereignet." "Wirklich?" Ja, ich denke schon." Er betrachtet seine zerlesene Ausgabe der 'Elenden' nachdenklich. "Und irgendwann schreibt jemand sie auf."<< Im letzten Band der Schwestern-Reihe erzählt uns Pa Salt von seinem Leben. Er berichtet über die Flucht vor seinem Widersacher, über Menschen die ihm das Leben gerettet haben und über seine große Liebe. Und am Ende haben alle Schicksalsschläge, Freundschaften und auch Feindschaften ihn zu seinen Töchtern gebracht. "Atlas-die Geschichte von Pa Salt" ist der perfekte Abschluss einer großartigen Reihe. Alle offenen Fragen die uns Leser zum Schluss eines jeden Bandes zurück gelassen haben, wurden hier beantwortet. Das Buch ist mit seinen 800 Seiten ein ganz schöner Klopper. Aber wie auch bei seinen Vorgängern führte uns der anhaltende Spannungsbogen über die Seiten hinweg. Zum Schreibstil kann ich alle beruhigen, die Angst haben einen Unterschied zwischen den Schreibstil von Lucinda Riley und ihren Sohn Harry Whittaker zu erkennen. Den Unterschied gibt es nicht. Im gesamten Buch begleitet uns der leichte Stil von Lucinda. Und das macht dieses Buch noch einmal zu etwas besonderen. Für mich ist es ein Jahreshighlight gewesen und ich danke dem Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar. ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne von mir und eine klare Leseempfehlung für die komplette Reihe! Herzliche Grüße Eure Claudi

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So sehr ich mich auf dieses Buch gefreut habe umso trauriger bin ich, dass ich es gelesen habe. Aber nicht, weil das Buch nicht gut ist, sondern weil es den Abschluss einer meiner absoluten Lieblingsbuchreihen bildet. Die Reihe der sieben Schwestern von Lucinda Riley hat mich viele Jahre begleitet. Wie auch die vorherigen sieben Bände spielt auch dieser Roman auf zwei Zeitebenen. Einerseits begleiten wir im Jahre 2008 die sieben Schwestern dabei, sich von ihrem geliebten Vater Pa Salt zu verabschieden. In dem Vergangenheitsstrang lernen wir diesen Pa Salt kennen. Aber es gibt nicht nur Rückblenden in seine Vergangenheit, sondern auch in die der sieben Schwestern, und so wird der Leser nochmal an die ungewöhnlichen Lebensgeschichten der sieben Schwestern erinnert und endlich erfahren wir auch, warum genau diese sieben Mädchen ausgewählt wurden. Es ist schwierig diese Rezension zu schreiben ohne zu viel vom Inhalt zu verraten. Normalerweise habe ich in den Rezensionen zu den anderen Büchern dieser Reihe immer einwenig über die reale geschichtliche Grundlagen des Vergangenheitsstranges erzählt. Darauf werde ich diesmal verzichten, da ich Spoiler vermeiden möchte. Soviel sei aber gesagt, wie auch in den vorherigen Bänden spielt der Vergangenheitsstrang vor spannenden historischen Ereignissen und beleuchtet diese aus einer anderen Perspektive. Ich bewundere Harry Whittaker dafür, wie er es geschafft hat, alle losen Fäden der letzten sieben Bände aufzunehmen und zu einem so wunderbaren Finale zusammenzufügen. Hier haben ihm bestimmt lange Gespräche mit seiner Mutter, Lucinda Riley, geholfen, aber geschrieben hat er dieses Buch alleine und vor dieser Leistung verneige ich mich. Der Erwartungsdruck muss riesig gewesen sein und in so einer kurzen Zeitspanne das Lebenswerk seiner Mutter zu vollenden, verdient vollsten Respekt. Ein paar Kleinigkeiten in der Geschichte von Pa Salt haben mich zwar gestört, besonders der Konflikt, der ihn sein Leben lang begleitet, wirkte auf mich teils etwas unglaubwürdig. Aber, wenn man sich den ganzen Roman ansieht, dann geht das unter und fällt unter „Jammern auf hohem Niveau“. Fazit Ein grandioser und würdiger Abschluss einer wunderbaren Reihe und ein beachtenswerter Debütroman von Harry Whittaker (Seine Kinderbücher zähle ich nicht als Romane). Ich habe beim Lesen oft Gänsehaut gehabt oder auch mal Tränen in den Augen gehabt, wenn gewissen Puzzleteile zusammengefügt wurden. Außerdem habe ich Lust bekommen, die ersten Bände nochmal zu lesen. Ich glaube mit dem Wissen aus „Atlas – Die Geschichte von Pa Salt“ wirken die Romane noch einmal anders und inzwischen liegen auch acht Jahre zwischen dem Erscheinen des ersten Bandes, so dass ich auch einiges nicht mehr parat habe.

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