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Rezensionen zu
Atlas - Die Geschichte von Pa Salt

Lucinda Riley, Harry Whittaker

Die sieben Schwestern (8)

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Der Schreibstil ist fesselnd und ich bin gut in die Geschichte gestartet. Ich muss gestehen, ich habe die Reihe mit diesem Band erst gestartet und mich verliebt. Die Erzählweise ist großartig und das Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Ich hatte tolles Kopfkino. Anfangs hatte ich etwas Angst vor den Zeitsprüngen und dass sie mich verwirren würden. Dies war nicht der Fall. Die Sprünge wurden gut erklärt und die Handlung wurde toll eingebettet. Die Tagebucheinträge fand ich schön zu lesen. Die Charaktere waren für mich alle neue. An der ein oder anderen Stelle habe ich gemerkt, dass mir etwas an Vorwissen fehlt. Aber das Leben von Atlas hat mich einfach nur fasziniert. Der Spannungsbogen hatte an manchen Stellen längen. Aber manchmal passiert auch sehr viel in kurzer Zeit, was mich teilweise überfordert hat. Insgesamt war die Mischung jedoch gut. Für mich war es ein tolles Buch, was 4 von 5 Sterne erhält.

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Ein Muss für die Fans der Reihe

Von: katys_bookcave

27.06.2023

Da habe ich zwei Jahre auf das letzte Buch der sieben Schwestern gewartet und habe es innert kurzer Zeit ausgelesen. Im Anschluss war ich richtig traurig, dass es zu Ende war, worüber mich kein Buch hinwegtrösten konnte. Bookhangover nennt man das wohl. Und selbst jetzt, weiss ich nicht so genau, was ich von dem Buch halten soll. Auf der einen Seite hat es mich befriedigt zurückgelassen. Alle Rätsel um Pa Salt wurden gelöst und es war wunderschön es zu erleben. Aber das Buch hat eine Kehrseite. Während die Geschichte von Pa Salt in Frankreich super lange ging und ins Detail behandelt wurde, wurden danach die anderen Lebensabschnitte viel zu wenig ausgeleuchtet und kamen meiner Meinung nach zu kurz. . In der Gegenwart trifft man alle sieben Schwestern auf der «Titan» wieder, als sie unterwegs sind, um einen Kranz für Pa Salt ins Meer zu werfen. Mit diesem Teil hatte ich mehr Mühe. Die Gespräche zwischen den Schwestern und den jeweiligen Partnern fand ich zu sperrig und alles andere als natürlich. Auch wurde für mich zu wenig auf die Schwestern eingegangen. Ausser bei Ally, die bekam am meisten showtime von allen, was mich etwas traurig stimmte. Dennoch: es war ein schönes Finale und für die Fans der Reihe ein absolutes Muss.

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Ein Jahr ist es her, dass die D'Aplièse-Schwestern vom Tod ihres Pa Salt erfahren haben. Nun versammeln sie sich mit ihren Partnern an Bord der Titan im Mittelmeer, um zum Ort seines Todes zu fahren und ihm zu Gedenken. Die Aufregung ist groß, als auch die verlorene Schwester Merry an Bord kommt. Sie bringt eine Überraschung mit: Tagebuchseiten, die sie von Georg Hoffmann entsprechend des Willens ihres Vaters überreicht bekommen hat und gemeinsam mit den anderen Schwestern lesen will. Die Schwestern tauchen in die turbulente Vergangenheit ihres Vaters mit Momenten voller Licht und Schatten ein, die ihn in die verschiedensten Ecken der Welt geführt hat. Wer war Pa Salt wirklich? Über 9 Jahre nach der Veröffentlichung von "Die sieben Schwestern" kommt die Reihe mit "Atlas" zum lang ersehnten Ende. Nach der traurigen Nachricht, dass Lucinda Riley verstorben ist, hat ihr Sohn Harry Whittaker die Geschichte basierend auf dem von ihr vorbereiteten Material zu Ende geführt. Ich war gespannt, ob nun wirklich alle offenen Fragen beantwortet werden. Das Buch startet mit Tagebucheinträgen, die mir Einblicke in die Kindheit von Pa Salt gaben. Diese Einträge machen einen Großteil des Buches aus und werden immer wieder unterbrochen von vergleichsweise kurzen Kapiteln, welche in der Gegenwart an Bord der Titan spielen. Die Erzählweise ist fesselnd, hier schließt die Geschichte nahtlos an seine Vorgänger an. Pa Salt hat in seinem Leben viel Schreckliches erlebt, dabei aber auch die unterschiedlichsten faszinierenden Persönlichkeiten kennenlernen und zahlreiche schöne Momente erleben dürfen. An Bord der Titan müssen sich die D'Aplièse-Schwestern mit den Informationen aus den Tagebüchern mit ihrem Vater auseinandersetzen, durch die sie einen ganz neuen Blick auf ihn erhalten. Pa Salts Lebensgeschichte hat eine direkte Verbindung zu jeder der Geschichten der sieben Schwestern, die ich in den vorherigen Banden entdecken durfte. Um diese Verbindungen herzustellen, sind schon einige große Zufälle nötig, die mir an nicht jeder Stelle ganz plausibel erschienen und zu einem seitenstarken Ergebnis geführt haben, das für meinen Geschmack ein paar Längen hatte. Ich erhielt nach und nach endlich all die Antworten, nach denen ich mich während des Lesens der Reihe gesehnt hatte. Doch selbst auf den letzten Seiten bietet die Serie noch eine letzte große Wendung, die ich allerdings früh erahnt hatte. Insgesamt ist "Atlas" ein würdiger Abschluss der "Sieben Schwestern"-Reihe, die für alle Fans ein absolutes Must Read ist!

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"Atlas - Die Geschichte von Pa Salt" ist die Geschichte auf die jeder Leser der Reihe um die sieben Schwestern neugierig wer. Wer ist Pa Salt und warum hat er die Schwestern adoptiert? Ich war sehr gespannt auf die Antworten und somit sehr neugierig auf den abschließenden Band der Reihe. Die Geschichte beginnt in der Kindheit von Pa Salt und man begleitet ihn durch die verschiedenen Jahre und verschiedene Länder. Dazwischen sind aber auch immer mal wieder die Schwestern an der Reihe, die sein Tagebuch lesen und sich austauschen. Ich fand es sehr interessant über das Leben von Pa Salt zu lesen und ihn in den verschiedenen Lebensstufen zu begleiten. Es gab spannenden und auch emotionale Momente. Manche Abschnitte waren aber auch ein wenig in die Länge gezogen und manches hätte man vermutlich ein wenig kürzer halten können. Es wurden aber alle meine offenen Fragen der Reihe beantwortet. Die Geschichte hat einige interessante Wendungen und Spannungsmomente. So sind die auch zum Teil sehr emotional und man kann an vielen Stellen mitfiebern. Das Leben von Pa Salt ist sehr bewegt und man erfährt vieles aus seinem Leben, aber dennoch habe ich zu ihm als Menschen keine richtige Verbindung gespürt und er ist mir dennoch ein wenig fremd geblieben. Er ist zwar nicht mehr das Mysterium wie in den vorherigen Bücher, aber so richtig nahbar war er trotzdem nicht. Wie vermutlich viele Leser habe ich mich gefragt, ob man es merkt, dass die Geschichte von Harry Whittaker weitergeschrieben wurde. Hier merkt man jedoch überhaupt nichts von und es wirkt wie alle Bücher, die man von Lucina Riley kennt.

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