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Rezensionen zu
Die Chroniken von Alice - Die Schwarze Königin

Christina Henry

Die Dunklen Chroniken (2)

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Inhalt: Nachdem Alice dem Wahnsinn entkommen ist, unzähligen Monstern gegenübergestanden und überlebt hat, will sie ihr Versprechen gegenüber Hatcher wahr machen. Zusammen mit ihm machen sie sich auf dem Weg seine Tochter zu finden, was alles andere als einfach ist. Sie müssen durch das Reich der Weißen Königin. Dort ist es nicht so, wie sie es sich vorgestellt haben. Dort herrscht ein Kampf zwischen zwei Starken Mächten, die aus reiner Freude die armen Menschen dort quält und ihren Mächten aussetzt. Um ins Schloss zu gelangen, muss Alice lernen ihre Kräfte zu beherrschen und herausfinden, was mit der schwarzen Königin geschehen ist. Meinung: Bereits im ersten Teil hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen, was auch dieses Mal wieder der Fall war. Deshalb habe ich gut ins Buch rein gefunden und direkt den Anschluss gefunden. Meine Erwartungen waren sehr hoch und ich habe auch sehr gehofft, dass mich dieses Buch nicht enttäuscht. Als ich das Buch angefangen habe, hat es sich gleich wieder angefühlt, wie beim ersten. Eine düstere Stimmung kam auf und hat mich sofort wieder gepackt. Allerdings blieb der erhoffte Funken eine lange Weile aus. Es war ein Rätsel, wohin ihr Weg sie führt und was als nächstes kommt. Im ersten konnte man sich denken, dass gewisse Charaktere aus dem bekannten Märchen auftauchen und eine verrückte Rolle einnehmen. Hier war ich mir gar nicht so sicher, wer auftaucht und welches Märchen oder Figur, hier neu erfunden wird. Alice und Hatcher sind durch den Tunnel gegangen und landen in einer anderen Gegend. Ich sage Gegend, weil es dort nichts gab, außer verbrannter Erde, einen Wald, Berge und ein weißes Schloss. So beginnt ihre Reise. Dieses Mal muss Alice selbst zurecht kommen und darf sich nicht zu sehr auf ihren Begleiter verlassen, denn sie muss lernen mit ihren Kräften umzugehen und auf ihr Bauchgefühl zu vertrauen. Ich hätte nämlich gedacht, dass Alice und Hatcher sich irgendwie näher kommen würden oder ihre Beziehung vertiefen, doch Hatcher ist so darauf fixiert seine Tochter wiederzufinden. Ehrlich gesagt, finde ich es so auch viel besser, da Romantik hier einfach keinen Platz hat. Alice entwickelt sich hier enorm. Sie hat sich stets auf Hatcher verlassen, was ich einerseits gut verstehen kann, da man manches einfach nur mit reiner Körperkraft aus dem Weg schaffen kann. Dabei steckt in Alice viel mehr. Ihr Verstand mag ihr manchmal eine streich spielen, ist jedoch immer dann funktionsfähig und verlässlich, wenn sie es braucht. Auf ihrem Weg zum Weißen Schloss, da sie vermuten das dort Jenny sein könnte, trennen sich die Wege von Alice und Hatcher. Dadurch hat Alice die Möglichkeit, sich selbst zu entwickeln, unabhängig von ihm und trifft neue Personen und Wesen. Sie stolpert von einem Geschehen ins nächste und schafft es doch, sich dort alleine rauszuholen, ohne Hatchers Hilfe. Der verschwindet, weshalb sie sich auch noch auf die Suche nach ihm macht. Dieses Buch ist ganz anders, als das was ich erwartet habe. Es ist nicht halb so grausam und brutal, wie das vorherige, aber dennoch erschreckend und überraschend. Meiner Meinung nach kam die Spannung erst richtig ab ca. Mitte der Geschichte auf. Das Ende war wieder etwas sehr kurz geraten, aber es war dennoch Überraschend. Es hat sich wieder so gedreht, wie ich es nicht geahnt hätte, was mich nochmal positiv überrascht hat. Das Ende schien wieder darauf hinzudeuten, dass es nicht das da doch noch mehr kommen kann. Fazit: Auch wenn die Fortsetzung mich nicht so sehr überzeugend konnte, wie der Vorgänger, war es dennoch sehr spannend und unterhaltsam. Die Entwicklung von Alice und der Geschichte, fand ich echt gut, auch wenn sie nicht so war, wie ich es erwartet habe. Da Alice mir hier viel besser gefallen hat, als im ersten und die Handlung mich doch überzeugend konnte, obwohl es nicht meinen Erwartungen entspricht, gibt es von mir 4 von 5 Sterne.

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Achtung! Spoiler zu Band 1! „Du fängst allmählich besser an, an das Unmögliche zu glauben, Alice, denn das Unmögliche wird einfach immer wieder passieren.“ – Alice Alice hat zwar dem Jabberwock und dem Kaninchen Einhalt geboten, aber die nächste Gefahr wartet bereits auf sie. Eigentlich wollten sie und Hatcher ja Hatchers Tochter Jenny suchen, doch sie dringen in das Reich der weißen Königin ein und müssen herausfinden, was mit der schwarzen Königin geschehen ist. Der erste Teil hat mich mit seiner gewaltsamen und düsteren Art begeistert. Dieser hier ist weniger blutig, aber genauso düster. Trotzdem bin ich eher enttäuscht von dieser Fortsetzung. Die Handlung ist dieses Mal eher etwas holprig. Zwar ist der rote Faden erkennbar ebenso wie das Ziel, aber als Leser hat man das Gefühl nur von A nach B zu laufen. Auch wenn der Schreibstil wieder sehr angenehm und besonders ist wie im ersten Teil, bin ich dieses Mal nicht so durch die Seiten geflogen sondern hab mich eher vorwärts gerobbt. Mir fehlen auch einige geliebte Charaktere aus dem ersten Band. Zu viel Alice und zu wenig alte Bekannte. Auch zeigt Alice für mich zu wenig Entwicklung, genau wie die Bindung von Alice und Hatcher mir nicht genug thematisiert wird. Dafür gibt es aber einige wenige neue Figuren, die ich sehr mag. Das Ende ist allerdings wirklich schön und die letzten Seiten konnte ich zum Glück wieder genießen. Fazit Mich hat dieser Band leider ein wenig enttäuscht. Um es mit Alice im Wunderland Worten zu sagen: Er hat sein Mehr-Sein verloren, der erste Teil war mehr mehrer. Trotzdem ist das Buch keineswegs schlecht, es ist bloß an meinen Erwartungen gescheitert.

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Alice hat den Jabberwock besiegt und löst jetzt ihr Versprechen Hatcher gegenüber ein, sie suchen gemeinsam nach seiner Tochter Jenny. Dafür verlassen sie die alte Stadt und begeben sich auf einer gefährliche Reise, ohne zu ahnen, was sie hier wirklich erwartet. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Reihe. Eigentlich brauchte der 1. Teil gar keine Fortsetzung, denn die Handlung war abgeschlossen und es gab für Alice und Hatcher sogar sowas wie ein Happy End. Im zweiten Teil erzählt die Autorin eine völlig andere Geschichte, die sich doch sehr von der ersten unterscheidet. Am Anfang wiederholt die Autorin die Ereignisse aus dem 1. Teil und man kommt wirklich schnell wieder in die Handlung. Insgesamt ist der 2. Teil weniger blutig und weniger horrormäßig, dafür eher ein sehr düsteres Märchen. Auf ihrer Suche nach Jenny begegnen die beiden vielen unheimlichen Gestalten. Die Handlung lebt vor allem von den Geschichten anderer Personen, die Alice trifft und die sie erzählt bekommt. Alice entwickelt sich weiter und lernt vor allem ihre Magie besser kennen und diese auch einzusetzen. Ich muss gestehen, dass ich anfangs etwas enttäuscht war, weil die Handlung so völlig anders war als im 1. Teil. Die Autorin konnte mich aber letztendlich doch überzeugen. Ich freue mich schon auf die anderen Geschichte in dieser Reihe. Im Frühjahr geht es mit Peter Pan weiter. Von mir bekommt der 2. Teil 5 von 5 Punkten.

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Meinung Muss gestehen bei dieser Reihe bin ich ein totales #Coveropfer 😄 aber was soll ich sagen ich bin einfach neugierig auf neue Interpretationen. Der zweite Band von Alice lässt mich jedoch etwas enttäuschter zurück als der Auftakt. In die Geschichte konnte ich ohne Probleme wieder eintauchen, aber mit der Entwicklung von Alice kam ich nicht ganz so klar. Sie hat sehr sehr viel genörgelt und in manchen Passagen war es leider einfach nur nervig. Einer meiner lieblingspersonen tauchte nur sehr sporadisch auf (Hetcher), sodass ich mir erhoffte in den neuen Figuren vllt den ein oder anderen Liebling finden zu können. Leider gelang es mir nicht und so plätscherten die Seiten mehr oder weniger vor sich hin. Inhaltlich allerdings war die Story eigentlich rasanter, spannender als der erste Band. Die Idee wurde gut weitergeführt und der rote Faden zog sich wie eine Zundschnür durch die Worte. Wären die Protagonisten nicht eher negativ für mich gewesen hätte dieses Werk also durchaus Potenzial gehabt mich zu flashen. Fazit Die Fortsetzung war inhaltlich von den Elementen her stärker, spannender und nervenaufreibender als der Beginn der Reihe. Die Entwicklung der Charaktere bzw die Neuzugänge konnten mich aber leider nicht in ihren Bann ziehen. Aus diesem Grund gibt es von mir 3.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung: Nachdem Alice und Hatcher der Stadt und den dortigen Gefahren entkommen konnten, befinden sich die Beiden auf der Suche nach Hatchers Tochter Jenny. Die Suche wird jedoch zu einem weiteren Albtraum für Alice und Hatcher, denn sie gelangen in das Reich der Weißen Königin, die eine grausame und skrupellose Herrscherin ist. Da ich vom ersten Band der Chroniken von Alice positiv überrascht und begeistert wurde, wollte ich unbedingt wissen wie Alice und Hatchers Geschichte weitergehen wird. Daher konnte ich das Buch auch nicht lange ungelesen im Regal stehen lassen. Der erste Band von Alice Geschichte hielt doch den ein oder anderen Schockmoment für die Leser bereit. Mehr als einmal wird es brutal und grausam. Daher hatte ich gewisse Erwartungen was diesen zweiten Teil angeht. Die Handlung von Band zwei verläuft dabei ganz anders, als ich mir dies vorher ausgemalt hatte. Dies hat mich jedoch nicht enttäuscht, viel mehr hing ich gebannt an den Seiten und verfolgte das Drama, das sich mal wieder rund um Alice abspielt. Denn auch dieser zweite Band bietet so einige heftige Szenen und Momente. Dabei gab es dieses Mal deutlich weniger brutale Szenen. Viel mehr legt die Autorin das Augenmerk auf psychische Elemente und sorgt dabei beim Leser ab und an für Gänsehaut. Was den ein oder anderen Leser stören dürfte ist, dass Alice und Hatchers Wege sich zwischenzeitlich trennen. Ich mochte Alice und Hatcher als (Liebes-)Paar im ersten Band wirklich unglaublich gerne. Denn beide sind ziemlich kaputt und haben schlimmes durchgemacht. Dennoch akzeptieren sie den anderen mit all seinen Schwächen ohne ihn verbiegen zu wollen. Ich fand die Beziehung der beiden unglaublich gut beschrieben und passend zur eigentlichen Geschichte. Auch in diesem Band wird die Beziehung der Beiden thematisiert, nimmt aber bei weitem nicht so viel Spielraum ein wie im ersten Teil. In diesem zweiten Band treffen wir auf allerlei neue Charaktere, die der Geschichte ihren ganz eigenen Charme verleihen. Mich persönlich hat es jedoch riesig gefreut, dass wir ab und an den Gedankenfetzen von Grinser, einem alten Bekannten aus Band 1, lauschen durften. Etwas schade empfand ich es, dass Alice sich immer wieder in ihren Gedanken verliert. Sei es, dass es sich dabei um Dinge die in der Vergangenheit geschehen sind dreht oder um mögliche Dinge die noch passieren könnten. Dies hat meinen Lesefluss ein wenig gebremst und gestört. Das Finale des Buches ist höchst dramatisch, packend und emotional. Ich empfand die eingebaute Wendung jedoch als nicht ganz so gelungen. Zudem sind mir ein, zwei Logiklücken aufgefallen. Das Ende an sich passt zu dem Verlauf der Reihe und lässt den Leser dennoch hoffnungsfroh in die Zukunft blicken. Fazit: Der zweite Band rund um Alice Geschichte bietet wieder einige düstere und emotionale Szenen, auch wenn es dieses Mal gefühlt etwas weniger brutal zur Sache geht. Der Leser leidet mit Alice mit und gibt die Hoffnung doch nicht auf, dass am Ende alles gut wird. Alice und Hatcher zusammen als Liebespaar sind wieder ein wahrer Genuss, denn ihre Beziehung passt zur eigentlichen Geschichte wie die Faust aufs Auge. Leider muss ich ein wenig Punktabzug geben, da mir Logiklücken aufgefallen sind und Alice Gedankengänge teilweise ein wenig zu ausschweifend erzählt wurden. Dennoch gibt es 4,5 von 5 Hörnchen.

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Ich war wirklich sehr gespannt auf diese Fortsetzung, da mir Band 1 mit seinen gruseligen Elementen wahnsinnig gut gefallen hat. Und gruselig geht es auch hier weiter. Alice und Hatcher fand ich von Anfang an ein faszinierendes Gespann. Sie, das gebrochene Mädchen, 10 Jahre weggesperrt und nun eine erwachsene Frau, die keine Ahnung hat wie das Leben außerhalb von Mauern funktioniert. Er, der Axtmörder mit den wilden Augen und diesem inneren Schmerz der sich nach Rache sehnt. Die beiden haben eine ganz eigene Dynamik, die mich zu begeistern wusste. Deswegen fand ich es auch etwas schade, wie die Geschichte hier verläuft, da ich die zwei gerne mehr zusammen erlebt hätte. Dennoch hat mir dieser „Die Schöne und das Biest“ Einfluss gefallen oder eher gesagt, wie ich nachträglich erfahren habe, aus dem norwegischen Märchen „Östlich von der Sonne und westlich vom Mond“. Doch habe ich dieses düstere und den Horror aus Band 1 vermisst, hier geht es eher subtiler zu. Trotzdem ist es eine gelungene Geschichte, man sollte sich nur ein bisschen von dem Vorgänger lösen. So gab es auch hier einige krasse Szenen, die man so nicht erleben möchte. Und auch, wie man es aus Märchen kennt, einige Weisheiten die miteingebracht werden oder eher gesagt Belehrungen. Der Fokus liegt stark auf Alice und ihrer Entwicklung. Man begleitet sie als LeserIn, wie sie immer mehr zu sich selbst findet bzw. überhaupt erst eine eigene Identität aufbaut. Dieser Teil hat mir sehr gut gefallen, da es ein realistischer Prozess war, besonders wenn man Alices Vergangenheit bedenkt. Und so wurde auch die Beziehung zu Hatcher noch einmal beleuchtet und unter die Lupe genommen. Wie gesagt, mag ich die beiden zusammen echt gerne. Ich habe das Gefühl, dass sie sich genau so akzeptieren wie sie sind und nicht danach streben, den anderen zu etwas zu machen, was er nicht ist. So habe ich bei der Liebesgeschichte mitgefiebert und auf einen glücklichen Ausgang gehofft. Mein Fazit, diese Fortsetzung ist anders als ihr Vorgänger, sei es von der Dynamik der Geschichte und der Charaktere her oder der Atmosphäre. Konnte mich aber trotzdem wieder begeistern.

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Nachdem ich so gefesselt von dem ersten Band war, konnte ich es kaum erwarten, Alice und Hatcher auf ihrem nächsten Abenteuer zu begleiten. Der Einstieg in das Buch fiel mir leider etwas schwer, da mich einige Handlungen etwas verwirrt haben. Ab der Hälfte habe ich erst so richtig in die Geschichte gefunden und habe von da an auch mitgefiebert. Der erste Band blieb mir auf jeden Fall in Erinnerung mit seinen blutigen und krassen Szenen, in denen es auch um die Drogenszene ging. In der Geschichte kommen viel mehr die Fanatsy-Elemente zum Vorschein, was mir tatsächlich besser gefallen hat. Alice und Hatcher sind auf der Suche nach Hatchers Tochter Jenny. Sie kommen in einen magischen Wald, in dem alles drunter und drüber geht, denn die böse Weiße Königin herrscht und tyrannisiert alle. Die Wege der beiden Protagonisten trennen sich und Alice muss ihren Weg allein mit den ganzen Gefahren bestreiten. Ich mochte die mystische und düstere Atmosphäre total, die das Buch wieder rüberbringt. Das hat mir auch im Vorgänger schon gefallen, aber ich finde, hier ist es nochmal deutlicher und märchenhafter rübergekommen. Den Schreibstil mochte ich an sich auch ganz gern. Der Anfang war für mich etwas verwirrend, da ich nicht wirklich in die Geschichte gefunden habe. Alice und Hatcher mochte ich in der Geschichte ganz gern. Die beiden kommen im ersten Band sehr brutal und kalt rüber, was bei dieser Geschichte überhaupt nicht zutrifft. Alice ist eine sehr willensstarke Frau, die nur das Beste für ihre Mitmenschen will und auch dafür kämpft. Mich konnte das Buch auf jeden Fall überraschen, da ich niemals damit gerechnet hätte, dass es doch nochmal etwas märchenhaft wird. Meiner Meinung nach lohnt sich die Buchreihe auf jeden Fall, gerade wenn man Märchen Adaptionen liebt und auch auf düstere Bücher steht.

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Ein spannendes Leseerlebnis

Von: Bookerista

08.09.2020

Lange habe ich auf „Die schwarze Königin“ hingefiebert, da mich schon der erste Band der Alice-Chroniken so begeistert hatte. Und allein das Cover liebe ich schon 😍 Auch wenn ich es passender gefunden hätte, wenn die Königin schwarz gewesen wäre 😉 Kurz: Ich liebe auch dieses Buch! Für Alice und Hatcher geht es in ein neues Abenteuer - sie folgen den Spuren der Weißen Königin und stellen sich wieder allerhand Gefahren in den Weg. Toll fand ich die Wandlung bzw. Weiterentwicklung von Alice - während sie im ersten Band noch die schutzbedürftige, kindliche und ängstliche Alice war, ist sie hier nun deutlich erwachsener und mutiger. Einigen Gefahren muss sie sich sogar ganz allein stellen und sie überzeugt als Heldin sehr. Die Geschichte ist spannend und hat mich wieder voll in ihren Bann gezogen! Wobei es mir diesmal schwerer gefallen ist, sie Parallelen zum Original herzustellen. Was aber keineswegs negativ ist, denn die Story hier überzeugt auch so. Das Buch ist spannend, hat mich gut unterhalten und auch der Schreibstil ist wieder angenehm flüssig. Wobei mir hier einige überflüssige Wiederholungen aufgefallen sind. Tut dem Ganzen aber keinen Abbruch. Fazit: Die schwarze Königin ist ein tolles dunkles Märchen mit einer starken Alice, die ich sehr mag. Ein spannendes Leseerlebnis - von mir gibt es 5 ⭐️

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