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Rezensionen zu
KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis

Lena Kiefer

Die KNIGHTS-Reihe (1)

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Auf den ersten Blick scheint Charlotte Stuart eine ganz normale 18-Jährige zu sein. Aber Charlotte verfügt über eine besondere Gabe, von der niemand wissen darf. Sie weiß genau, wie gefährlich diese ist. Denn schon als Kind musste sie schmerzlich erfahren, was geschieht, wenn sie in die falschen Hände gerät. Eines Tages wird ihr Leben gehörig durcheinander gewirbelt, als sie plötzlich von gefährlichen Typen verfolgt wird und London deshalb zu ihrer eigenen Sicherheit verlassen muss. Ausgerechnet die Knights of the Round Table, allen voran der charismatische Noah Mayfield, bieten ihr den nötigen Schutz. Die Mitglieder dieser Organisation der Nachfahren der Ritter der Tafelrunde verfügen ebenfalls über außergewöhnliche Eigenschaften. Aber Charlotte misstraut ihnen, aufgrund ihrer eigenen Vergangenheit. Erst ganz allmählich erkennt sie, mit welch übermächtigem Gegner sie es tatsächlich zu tun hat. Nur mit Hilfe ihrer Verbündeten sieht sie eine geringe Chance, gegen diesen Gegner zu bestehen. Während sie sich immer mehr zu Noah hingezogen fühlt, muss sie erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint und jeder seine Geheimnisse hat. Kritik: Lena Kiefer hat mit „Knights – Ein gefährliches Vermächtnis“ einen spannenden und sehr interessanten Auftakt zu ihrer neuen New-Adult-Serie geschaffen. Darin bedient sie sich eines cleveren Schachzugs. Sie projiziert die alte Legende der Ritter der Tafelrunde in die heutige Zeit und zeigt ihren Lesern, wie die Geschichte in der modernen Zeit fortgeführt werden könnte. Dabei setzt sie auf starke Charaktere, die durch besondere Merkmale polarisieren. Ihre Hauptprotagonistin wird in all ihren Facetten dargestellt. Auch ihre Vergangenheit wird nach und nach aufgedeckt. Die Autorin hat eine spannende Story entwickelt, die sich aus unzähligen Puzzleteilchen zusammensetzt. Mit ihrer unglaublich packenden Art, Geschichten zu erzählen, gelingt es Lena Kiefer auch mit „Ein gefährliches Vermächtnis“, ihren Fans ein überzeugendes Urban-Fantasy-Erlebnis zu bieten. Schon der Einstieg entwickelt einen Sog, dem sich wohl kaum jemand entziehen kann. Die übersichtlich gestalteten Kapitel, die in der Ich-Form erzählt werden, nehmen die Leser mit auf eine Reise in die Welt der Knights of the Round Table. Jede einzelne Figur ist sehr genau ausgearbeitet, mit all ihren besonderen Eigenschaften und physischen Merkmalen, sodass beim Lesen ausdrucksstarke, lebendige Bilder entstehen. Die Figuren erwachen zum Leben, und im Handumdrehen finden sich die Leser mitten in der Geschichte wieder. Wenn jemand Romantik, Mythologie und Abenteuer auf eine derartige Weise miteinander verbindet, dann ist das Ergebnis hochspannend, tempo- und actionreich. Hinzu kommt die unverwechselbare humorvolle Art, mit der die Autorin auch in „Ein gefährliches Vermächtnis“ glänzen kann. Insgesamt ist es Lena Kiefer gelungen, ihre Leser neugierig zu machen. Der Cliffhanger am Ende macht Lust auf mehr. Bislang folgten die Fortsetzungen ihrer Serien immer in moderaten Abständen. Bleibt zu hoffen, dass es auch dieses Mal so ist. Mein Fazit: Wer Lust hat, die Ritter der Tafelrunde einmal aus einer völlig neuen Perspektive kennenzulernen, sollte sich auf die Knights-Reihe einlassen. Die Schriftstellerin interpretiert die alte Legende auf moderne Weise und stellt eindrucksvoll dar, dass gewisse Gaben Fluch und Segen zugleich sein können. Von mir erhält der Auftaktroman eine uneingeschränkte Leseempfehlung. Fans von Urban-Fantasy kommen hier voll auf ihre Kosten.

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Inhalt: Charlotte Stuart tut wirklich alles um, ihre einzigartige Gabe geheim zu halten. Sie weiß das ihre Fähigkeiten in die falschen Hände für den Untergang der Welt sogen könnte. Doch plötzlich macht jemand Jagd auf Charlotte und sie muss so schnell wie möglich aus London verschwinden. Auf ihrer Flucht läuft sie ausgerechnet der Organisation in die Arme, vor der sie sich jahrelang versteckt hat: den Knights of the Round Table. Alle samt die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde und sie verfügen selbst über besondere Gaben. Charlotte misstraut ihnen zutiefst, doch ihr bleibt keine andere Wahl, als sich mit den Knights zu verbünden, um ihren übermächtigen Gegner zu stoppen. Unterstützung erhält sie dabei von Noel Mayfield, einem Lancelot-Erben, der in ihr unerwartete Gefühle weckt und mit dem sie ein gefährliches Schicksal verbindet. Meinung: Lena Kiefer hatte mich bereits mit Ophelia Scale begeistert und nun begeistert mich Knights. Sie hat eine Gabe so besondere fantastischen Geschichte zu schreiben, die mich immer wieder begeistern. Ich mag die Idee un die Thematik der Reihe. Eine moderne Geschichte um die Ritter der Tafelrunde und besondere Fähigkeiten. Etwas was ich so sonst noch nicht gelesen habe. Die Charaktere Charlotte und Noel sind für sich unglaublich gut ausgearbeitet und haben alles was ich mir wünschen könnte Der Schreibstil von Lena ist wie immer vom feinsten und lässt sich sehr angenehm lesen. Zu Beginn der Geschichte wusste ich noch nicht ganz wo alles hinführt und musste mich einfinden. Erstmal musste ich das Leben von Charlotte kennenlernen und verstehen was los ist. Doch sehr schnell hat mich diese Geschichte mit sich gerissen und an sich gefesselt. Ich bin wahnsinnig gespannt wie es weitergehen wird nach diesem Ende. 4,5 bis 5 Sterne 🌟

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Darum geht's: ⠀ Charlottes Gabe könnte es den Untergang der Welt bedeuten. Lange hat sie sie geheim gehalten, bis jemand plötzlich Jagd auf sie macht und sie genau der Organisation in die Hände fällt, vor der sie sich jahrelang versteckt hat, den Nachfahren der Ritter der Tafelrunde...⠀ ⠀ Meine Meinung: ⠀ Meine Vorfreude auf dieses Buch war wirklich riesig! Und auch dieses Mal hat die Autorin eine unglaublich mitreißende und spannende Geschichte geschrieben. Die Grundidee der Verbindung von Fantasy mit den Rittern der Tafelrunde hat mir richtig gut gefallen und war vor allem mal was ganz anderes. Ich habe vorher wirklich nichts vergleichbares gelesen. Die Geschichte war unglaublich fesselnd und ein absoluter Pageturner. Die ganze Story wirkte extrem gut durchdacht und bietet dem Leser eine Menge Spannung, Action und überraschende Wendungen. Ich war geschockt, überrascht, fasziniert und hab das Buch zwischendurch wirklich nur sehr ungerne zur Seite gelegt. Charlotte und Noel fand ich als Protagonisten direkt sympathisch und besonders Charlottes Mut hat mich sehr beeindruckt. Und auch wenn mich die Lovestory nicht komplett erreichen konnte, so haben die beiden zusammen und auch der gesamte Freundeskreis drum herum einfach viel Spaß gemacht. Ich hatte von Anfang bis Ende viel Freude beim Lesen und nach diesem Ende warte ich nun sehnsüchtig auf Band Zwei. ⠀ ⠀ Fazit: ⠀ Ein fesselnder Urban Fantasy Auftakt über Ritter, Mythen, Flüche und magische Gaben, der richtig Lust auf die nächsten Teile der Reihe macht. Ich freu mich drauf!

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Meinung: Die Ophelia Scale Reihe der Autorin hat mir gut gefallen und da auch diese Reihe im Fantasybereich angesiedelt ist und ich die Idee total interessant finde, war ich sehr gespannt auf diesen Auftakt. Dabei wird schnell klar, dass die Liebesgeschichte hier eine große Rolle spielen wird. Ich fand es aber trotzdem ganz angenehm verpackt, wie Charlie und Noel erst versuchen gegen ihre Gefühle anzukämpfen und dann aber doch einsehen, dass sie zusammen stärker sind. Ich konnte die vorherbestimmte Anziehungskraft der beiden spüren und hab mit ihnen mitgefiebert. Aber nicht nur mit ihnen, sondern mit allen Charakteren. Charlie ist eine sympathische, mutige und sehr schlagfertige Protagonistin. Sie hat in ihrer Kindheit sehr schlechte Erfahrungen mit der Organisation hinter den Knights gemacht und trotzdem hat sie jetzt keine andere Wahl, als sich ihnen anzuschließen. Zumindest nicht, wenn sie Antworten erhalten und nicht ständig auf der Flucht sein möchte. Das Team rund um Noel fand ich sehr sympathisch und alle auf ihre Art besonders, auch wenn die anderen Teammitglieder bisher nicht so viel Raum bekommen, wie sie haben könnten. Aber dafür ist ja in den Fortsetzungen noch Zeit. Bisher fand ich die Beschreibungen alle sehr gelungen und auch ausreichend für diesen Auftakt. Ebenso hat mir die Grundidee und die darauf aufbauende Handlung sehr gut gefallen. Bücher, die sich um die Artus-Sage drehen, habe ich noch gar nicht so viele gelesen, dabei ist dies ein sehr mystisches Thema, aus dem sich viel machen lässt. So fand ich die Ideen von Lena Kiefer sehr interessant und auch den Aufbau des Plots total gelungen. Es gibt immer wieder neue Infos und unerwartete Wendungen, die dem Leser teilweise wirklich den Atem rauben. Und dabei fand ich es auch toll, wie die Autorin diese mystische Geschichte glaubhaft in unserer realen Welt angesiedelt hat. Der Schreibstil ist flüssig lesbar, atmosphärisch, bildgewaltig und mit der richtigen Mischung aus Emotionen, Humor und Spannung. Ich war schon von Beginn an in der Geschichte drin, die aus der Sicht von Protagonistin Charlie erzählt wird. Nur Prolog und Epilog sind aus anderen Perspektiven beschrieben, aber auch diese waren sofort greifbar. Auch der Showdown am Ende hat sich gut eingefügt und eigentlich mag ich Cliffhanger nicht so gerne, aber hier fand ich es doch ganz gut gewählt. Was mir leider nicht gefällt, ist die Andeutung, welche Richtung die Fortsetzung einschlagen wird. Fazit: Ein richtig guter Auftakt in eine neue Fantasyreihe, die geschickt und glaubhaft in unserer Welt angesiedelt ist. Die Idee ist toll, die Twists sehr gut gemacht und meistens unvorhersehbar, die Figuren stark und auch die Nebenfiguren sympathisch und mit noch vielen Geheimnissen. Einzig die angedeutete Richtung für die Liebesgeschichte finde ich nicht so prickelnd, aber vielleicht überrascht mich die Autorin da wieder positiv, indem sie doch noch einen anderen Weg einschlägt. Für diesen Auftakt gibt es aber doch knappe 5 Sterne.

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Schon seit langem war ich auf das neue Urban-Fantasy Buch von Lena Kiefer gespannt, da sie schon zu einer meiner Lieblingsautorinnen gehört, vor allem was das Fantasy Genre betrifft. Und eins kann ich vorab sagen, es wieder eine mega spannende sowie tolle ausgearbeitete Geschichte. In dem ersten Auftakt der Knights-Reihe treffen wir auf Charlotte, die nicht nur eine starke und gewagte Protagonistin ist, sondern auch eine außergewöhnliche Gabe besitzt. Doch die muss strengstens geheim bleiben, denn sollte diese in den falschen Händen geraten, könnte es den Untergang der Welt bedeuten. Durch Ereignissen kommt es aber dazu, dass sie in der Organisation der Knights gerät. Dort erwartet sie ein Abenteuer auf Leben und Tod. Schon von der ersten Seite hat mich die Geschichte gefesselt und mich bis zum Ende nicht losgelassen, da die von Anfang an Fahrt aufnimmt, sowie auch immer wieder die Spannung ganz oben hält. Sodass ich keine andere Möglichkeit hatte mich von dem Buch loszureißen. Egal, ob wegen des intensiven und starken Hauptcharakteren-Charlotte und Noel oder die sympathischen und tollen Nebencharakteren, die zusammen ein großes Ganzes ergeben. Oder der interessante Aufbau der Welt, die einerseits in unsere jetzige stattfindet, aber auch Fantasy Elemente besitzt. Auch nicht zuletzt die Emotionen, die die Geschichte mir vermittelt hat. Es war alles dabei, was ich gebraucht habe, nämlich Dramatik, Liebe, Humor, Action, Zusammenhalt und Nervenkitzel. Deswegen liebe ich die Bücher von der Autorin. Die erfüllen für mich meine Vorstellungen und gehen sogar drüber hinaus.

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Die Ritter der Tafelrunde, Arthur, Lancelot, Percival, Tristan, Merlin der Zauberer, Morgana, und wie sie alle heißen ... kennt ihr die Geschichte von Arthur, der das Schwert aus dem Stein zog? Bisher bin ich nur durch die Disney-Verfilmung "Die Hexe und der Zauberer" mit dieser Legende in Berührung gekommen und dank Lena Kiefer wurde diese Erinnerung nun wieder aufgefrischt. Aber nicht nur das - was man längst für Vergangenheit hält, spielt tatsächlich im Geheimen auch heute noch eine Rolle. Denn die "Knights of the Round Table" kurz KORT gibt es noch immer und sie sind präsenter als je zuvor. Die Welt schwebt in Gefahr, ein alter Fluch scheint sich zu wiederholen und inmitten des Chaos steckt die 18-jährige Charlotte Stuart, die absolut nicht weiß, wie ihr geschieht und doch hängt irgendwie alles auf einmal von ihr ab. Durch Lenas einzigartigen Schreibstil, der einen sofort in die Geschichte hineinkatapultiert, einen mitnimmt und begeistert, fühl man sich im Buch sofort wohl. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet, habe alle Wiedererkennungswert und wachsen einem sofort ans Herz. Ich bin gespannt was uns in der Fortsetzung erwarten wird, denn ihr wisst ja: Lena Kiefer ist eine Meisterin der Cliffhanger und in diesen Genuss hat sie mich auch dieses Mal gebracht und mich somit völlig sprachlos zurückgelassen. Das Buch an sich ist wieder einmal ein wahrer Eyecatcher. Völlig unabhängig von diesem wunderschönen Buchschnitt, den die liebe Chaela (Instagram: @Chaela.autorin.designerin ) extra für die Exklusivausgabe der Bücherbüchse entworfen hat, ist dieses Hardcover wieder so so toll geworden. Selbst unter dem Schutzumschlag, der durch seine Prägung schon edel wirkt, findet man das typische Muster des Covers erneut wieder. Doch. Es ist wunderschön und ich glaube, ich schau es mir noch sehr sehr oft an 😃. "Knights" ist für mich ein Buch für die Sinne und für wundervoll spannende Lesestunden.

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Inhalt: Die achtzehnjährige Charlotte Stuart hat die mächtige Gabe, Gedanken nicht nur lesen, sondern auch ändern zu können. Sie weiß, dass sie ihre Gabe geheim halten muss, denn wenn ihre Fähigkeiten in die falschen Hände geraten, könnte das den Untergang der Welt bedeuten. Als plötzlich ihr Bruder verschwindet und sie selbst gejagt wird, muss so schnell wie möglich aus London verschwinden. Auf ihrer Flucht läuft sie ausgerechnet der Organisation in die Arme, vor der sie sich jahrelang versteckt hat: den Knights of the Round Table. Die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde verfügen selbst über besondere Gaben. Charlotte misstraut den Knights zwar, jedoch bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich mit ihnen zu verbünden. Meinung: Die Legende um die Ritter der Tafelrunde wurde oft erzählt, aber Lena Kiefers Variante ist einzigartig und ein grandioser Auftakt einer neuen Fantasy-Trilogie. Für mich war es tatsächlich das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe und ich muss sagen, mir hat die Umsetzung dieser originellen Idee sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist fesselnd und die Erzählweise beeindruckend. Auch die Charaktere wurden hervorragend ausgearbeitet. Charlotte ist eine mutige und starke Protagonistin und sie war mir auf Anhieb sympathisch. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ihre Gefühle und Gedanken immer nachvollziehen. Noel fand ich umgehend faszinierend und ich liebte das Knistern zwischen ihm und Charlotte. Die vielen unvorhersehbaren Wendungen sorgten dafür, dass es bis zum Ende unglaublich spannend blieb. Dieser erste Band endet leider mit einem gemeinen Cliffhanger, sodass ich nun verzweifelt auf die Fortsetzung warte. Fazit: „KNIGHTS – Ein gefährliches Vermächtnis“ von Lena Kiefer ist ein fabelhafter Auftakt einer neuen Fantasy-Trilogie. Die perfekte Mischung aus Magie, Liebe und Freundschaft empfehle ich Lesern ab 14 Jahren. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.

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Mir wurde schon viel von Lena Kiefer Ophelia Scale Reihe vorgeschwärmt. Gelesen habe ich von ihr aber bislang „nur“ die Don´t Reihe, welche mir wirklich gut gefallen hat. Als ich dann gehört habe, dass ein neues Fantasy Buch von ihr erscheinen wird war ich direkt Feuer und Flamme. Wie kann man bei dem Klappentext auch nein sagen? Lena Kiefers Schreibstil passt perfekt zu New Adult, aber auch wahnsinnig gut zu Fantasy. Sie ist in beiden Genre Zuhause, was ich direkt auf den ersten Seiten gemerkt habe. Da ich ein großer Fan von Fantasy bin, habe ich mich sehr darauf gefreut, endlich ein Buch von Lena Kiefer in dem Genre zu lesen. Ihr Schreibstil hat mir wieder wahnsinnig gut gefallen, da er sehr bildhaft und flüssig ist, wodurch ich schnell in das Buch und die Handlung finden konnte. Bereits ab der ersten Seite konnte mich Lena Kiefer an die Geschichte fesseln. Dies lag nicht nur an den Charakteren, sondern auch an dem magischen System, welches mich fasziniert hat. Ich habe als kleines Kind die Tafelritter geliebt. Ich fand alles was ich von ihnen erfahren habe super spannend und liebe das Thema bis heute. Dass ich diesen Aspekt der Vergangenheit mal in einem Buch wieder treffen würde hätte ich auch nicht gedacht. Denn Lena Kiefer hat mit den Nachkommen der Tafelritter Charaktere geschaffen, die mein Herz erwärmen konnten. Sie alle haben spezielle Fähigkeiten von ihrem Vorfahren geerbt, mit dem sie nun die Welt beschützen. Aber eben auch nicht alle. Die Mischung aus Tafelrittern und Geheimagenten war genau nach meinem Geschmack. Durch viele spannende und überraschende Wendungen konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere waren für mich das größte Highlight des Buches. Ich habe nicht damit gerechnet, sie alle so schnell in mein Herz zu schließen. Noel haben wir schon direkt im Prolog kennengelernt. Mir hat es sehr gut gefallen, dass wir schon dort die Gefühle von ihm erleben konnten, denn so hatte ich direkt eine Verbindung zu ihm. Ich habe mich direkt in ihn verliebt, denn er ist kein Macho oder ähnliches, sondern ein ganz liebenswerter und bodenständiger Mensch. Er ist einfach ein Protagonist, wie ich ihn liebe. Er kümmert sich um die, die ihm wichtig sind und er lässt trotz seiner Gefühle Menschen an ihn heran. Er spricht seine Gefühle offen an, was ihn sehr sympathisch und realistisch gemacht hat. Aber auch Charlotte ist eine wahnsinnig tolle Protagonistin. Sie ist eine toughe Frau, die wahnsinnig viel Mut aufbringt. Dabei ist sie aber nie naiv, sondern versucht sich erst der Folgen bewusst zu werden und entscheidet dann. Sie ist eine Powerfrau, die gerne auch mal eine große Klappe hat. Der Aspekt hat mir auch sehr gut gefallen, denn so kam es doch zu einigen witzigen Momenten. Ich habe sie wahnsinnig gerne begleitet und bin mir sicher, dass in den nächsten Bänden noch viel Spannendes passieren wird, was bestimmt auch mit ihr und ihren Verwandtschaftsverhältnissen im Zusammenhang stehen könnte. Die beiden konnten mich direkt überzeugen. Ich konnte die Gefühle zwischen ihnen regelrecht spüren, sie standen aber nie komplett im Vordergrund, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die anderen Nachfahren der Tempelritter sind einfach toll und zusammen bilden sie eine tolle Truppe. Ich freue mich schon sehr, in den nächsten beiden Bänden noch mehr über sei zu erfahren. „Knights – Ein gefährliches Vermächtnis“ konnte mich komplett überzeugen. Ich freue mich schon wahnsinnig auf die nächsten Bände und ich bi mir sicher, dass Lena Kiefer zu einer meiner liebsten deutschen Autorinnen werden könnte. Ich vergebe ⭐️⭐⭐️⭐⭐ Sterne.

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