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Rezensionen zu
In den Stunden einer Nacht

Federico Axat

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

In den Stunden einer Nacht" von Federico Axat musste ich einfach lesen. Das Cover und auch der Klappentext sprachen mich sofort an und ich war gespannt was mich hier erwartet. An den Schreibstil des Autoren musste ich mich allerdings erst gewöhnen, denn er war so völlig anders. Aber nach einigen Seiten war das auch kein Problem mehr. Die Charaktere wurden authentisch gezeichnet dadurch lernte ich sie sehr viel besser kennen. Besonders beeindruckend ist Axats Fähigkeit, psychologische Spannung zu erzeugen, indem er die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen lässt. Was definitiv nicht einfach ist. Aber hier wurde es grandios aufgezeigt. Die Atmosphäre ist von Anfang an düster und beklemmend. Axat führt den Leser geschickt durch ein Labyrinth aus Geheimnissen und unerwarteten Wendungen, bis zur finalen, atemberaubenden Auflösung. Fazit: Mit "In den Stunden einer Nacht" gelingt Federico Axat ein genialer Psychothrillers, der mich trotz kleinerer Längen absolut begeistert hat.

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧: Bei den ersten Seiten des Buches dachte ich noch „was ist los mit dem kerl, findet eine frau tot neben sich und rennt in den wald ?“ doch um so mehr man in das Buch ein tauchte um so mehr verstand man sein verhalten, da ich dieses Buch in 2 Tagen während eines Liveleseevents durchgelesen habe, war das ein oder anderes mal ein „Plotttwist“ oder auch ein überraschtes „nein“ von mir zu hören während mein Gesicht beim Lesen ganze Bände sprach. Bei den letzten Kapiteln des Buches zweifelte ich noch „ wenn das Buch so endet mist dann kann ich nur 3 sterne geben“ und plötzlich haut der autor noch so einen Epilog raus mit dem ich nicht gerechnet hatte. Somit komplett verdiente 4 Sterne 🖤 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: 5 / 4 = ★★★★ 𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭: »Ich hatte diese Frau noch nie gesehen, da war ich mir sicher; trotzdem hatte sie etwas, das mir merkwürdig vertraut war.« – Mit siebenundzwanzig Jahren ist John Brenner bereits ein trockener Alkoholiker, von seiner Frau geschieden und hat eine vierjährige Tochter, die er seltener sieht, als ihm lieb ist. Eines Nachts wacht er auf dem Fußboden seines Wohnzimmers auf, ohne Erinnerung an die letzten Stunden. Neben ihm liegen eine leere Wodkaflasche, eine Pistole und die Leiche einer Frau, die er noch nie zuvor gesehen hat. Ist er der Mörder, oder hat man ihm die perfekte Falle gestellt? Aber warum sollte ihm jemand einen Mord anhängen? John weiß, dass die Antwort in den Stunden liegt, die er vergessen hat. Als er beginnt nachzuforschen, trifft er im Internet auf einen Mann, der ebenfalls einen Erinnerungsverlust erlitten hat. Und der nachts von jener Frau träumt, die tot in Johns Wohnzimmer lag … 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠: btb Verlag - Pinguin Random House 𝐈𝐒𝐁𝐍:978-3-442-77376-3 An dieser Stelle herzlichen Dank an den btb Verlag des pinguin random house für das Vertrauen und die Übersendung des Rezensionsexemplars 💚 es wird in Ehre gehalten .

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𝕱ü𝖗 𝕱𝖆𝖓𝖘 𝖛𝖔𝖓: 🌲 verwobenen Mysterien 🌲 kurzen Kapiteln 🌲 spannenden Psycho-Thrillern 🌲 schnellem Lesefluss 🌲 Hinweise sammeln und verdächtigen 🔍 🌲𝖀𝖒 𝖜𝖆𝖘 𝖌𝖊𝖍𝖙'𝖘 John wacht auf und versteht die Welt nicht mehr. Vor ihm liegt eine leere Flasche Vodka - aber ist er nicht eigentlich trocken? Hatte er etwa einen Rückfall? Dann fällt sein Blick auf etwas anderes...etwas grausames. Aber ist John wirklich die Ursache für dieses Schreckensszenario? Dies gilt es nun herauszufinden und es treibt John immer tiefer in den Wald und damit auch in die Stränge von düsteren Erinnerungen die lange als vergessen galten. 🌲𝖂𝖎𝖊 𝖎𝖈𝖍'𝖘 𝖋𝖆𝖓𝖉 Dieses Buch fesselte mich direkt vom ersten Kapitel. Ich liebe Psychothriller die mit einem großen Fragezeichen starten, einem richtigen WTF Moment (😱)und sich dann Stück für Stück elegant entwirren. Ich habe SEHR viele Tabs in dieses Buch gesteckt weil es dazu einlädt, Hinweise zu sammeln. Kennt ihr das, wenn ihr euch wie ein FBI Agent beim Lesen fühlt?🥳 Ein Traum! Ich möchte von der Handlung gar nichts vorweg nehmen, kann aber sagen dass mich nicht nur das Mysterium gefesselt hat sondern auch die emotionale Nähe zu den Charakteren im letzten Drittel. Hab ich fast geweint? YES! Letztendlich ist dies nicht nur ein gelungener Thriller sondern auch eine kraftvolle Geschichte darüber, was man bereit ist aufzugeben für all jene die einem am nächsten stehen. Ganz klare Empfehlung für Thriller Liebhaber 🩷

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John kann es kaum glauben, als er mitten in seinem Wohnzimmer zu sich kommt, neben ihm eine leere Flasche Alkohol, die Pistole seines verstorbenen Vaters und die Leiche einer jungen Frau. Doch bevor er sich alles näher anschauen kann, verliert er erneut das Bewusstsein. Als er kurz darauf erneut zu sich kommt, ist alles verschwunden, keine Leiche, kein Alkohol und die Waffe liegt am vorgesehenen Platz. Mark, Johns älterer Bruder und Pharmaunternehmer beruhigt ihn am Telefon, dass sich alles aufklären wird, doch anstelle von besser gerät John immer mehr in einen Sumpf aus Verwirrung und Ungereimtheiten, bis Mark ihm etwas mehr verrät. Das Cover hätte mich jetzt nicht unbedingt neugierig gemacht, doch ich hatte einige positive Stimmen zum Buch gehört und wurde ganz schön neugierig auf diese Geschichte. Autor Federico Axat gelingt es auch hervorragend, einen unglaublich spannenden und rasanten Einstieg in den Psychothriller zu präsentieren. Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, doch je mehr die Geschichte voranschreitet, desto mehr muss man auch aufpassen, weil es immer wieder zu neuen Wendungen kommt, die mir teilweise ein wenig zu überzogen waren. Nichtsdestotrotz fand ich vor allem noch den Anfang absolut überzeugend und fesselnd, das, was hier mit John geschieht, war zunächst so ungewöhnlich, dass man einfach wissen wollte, was hier geschah. Insgesamt bleibt das Tempo relativ hoch, es gibt immer wieder Plottwists, die man nicht vorhersehen konnte und immer wieder neue Einblicke. Mir persönlich hätte es allerdings besser gefallen, wäre Axat hier seiner ersten Linie gefolgt, bei der Protagonist John nicht mehr wusste, ob seine Erlebnisse wahr oder Halluzination gewesen sind. Stattdessen kommt es zu allen möglichen neuen Aspekten, von Pharmaexperimenten über Erpressung bis hin zur Familiengeschichte Johns. Das war bisweilen etwas durcheinander und verwirrend und man musste schon aufpassen, um die vielen losen Fäden nicht zu verlieren. Zwar löst der Autor alles komplett auf, aber mir war das ein kleines bisschen zu viel. Protagonist John lernt man intensiv kennen, er wird hier sehr facettenreich beschrieben. Es fiel mir sehr leicht, mit ihm eine Verbindung aufzubauen und mit ihm mitzufiebern, allein schon, wenn man mehr über seinen familiären Hintergrund erfährt. Die Darstellung seiner Emotionen fand ich auf jeden Fall authentisch und ich konnte seine Handlungen nachvollziehen. Hier gibt es einige Nebencharaktere, die den jeweiligen Positionen in der Geschichte entsprechend gezeichnet wurden. Johns Freunde seit der Kindheit waren mir gleich sympathisch. Auch Mark, Johns älterer Bruder, wurde im Laufe der Geschichte immer klarer. Auch wenn es diverse Charaktere waren, fiel es nicht schwer, den Überblick zu behalten. Mein Fazit: zu Beginn des Buches dachte ich noch, dass es mal seit langem wieder ein echter, spannender Psychothriller wird. Dieser hat sich allerdings im Laufe der Handlung eher in Richtung eines reinen Thrillers entwickelt. Insgesamt gab es eine ganze Menge roter Fäden, die man nachverfolgen musste, was ich teilweise verwirrend fand. Dafür punktete der Autor bei mir mit dem Protagonisten und der Gesamtidee. Als Film könnte ich mir das ganze richtig gut vorstellen. Insgesamt 3,5 Sterne.

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"In den Stunden einer Nacht" startet sofort in die Story ein. John ist Ende 20 und trockener Alkoholiker. Eines Nachts wacht er in seinem, etwas abgelegen im Wald liegenden, Haus auf und neben ihm eine Vodkaflasche - und die Leiche einer jungen Frau. John selbst hat einen Filmriss. Er kann sich nicht daran erinnern die Flasche getrunken zu haben, noch weiß er wer die Frau ist. Sein erster Instinkt war es, die Flasche zu entsorgen, doch er findet auf seinem Weg noch einen Van inklusive komplettes Spionage Eqipment. Auf dem Bildschirm sieht er sein Wohzimmer. Als er ins Haus zurückkehrt, ist die Frau inklusive aller anderen "Beweismittel" verschwunden.  Und genau da beginnt die Story von Seite zu Seite sich mehr zu verstricken. Wem kann man trauen? Sympathische Charaktere zeigen im Verlauf des Buches ihr wahres Ich. Plötzlich ist man sich selbst unsicher, worauf man sich beim Lesen eingelassen hat. Was ist Lüge und was ist die Wahrheit? All diese Fragen ziehen sich bis zum Schluss des Buches durch - bis hin zum Epilog. Der Erzählstil ist absolut fesselnd und ich habe mich gefühlt, als wäre ich in den Grisham Verfilmungen gelandet, die ich als Kind ab und zu mit meinen Eltern geschaut habe.  John selbst ist mir als Protagonist sofort sympathisch gewesen und ich habe richtig mit ihm mitgefiebert.  Genau so seine beiden Freunde Maggie und Ross (in dem ich mich mit der Obsession zum Thrillern und Crime sogar ein bisschen wieder erkannt habe) . Doch sind auch Johns andere Gefährten die, die sie vorgeben zu sein? Wird John vielleicht schon sein Leben lang belogen, von denen die ihm am nächsten stehen sollten? "In den Stunden einer Nacht" ist ein Pageturner durch und durch und sicherlich für jeden etwas, der gerne verstrickte Thriller liest. 

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Als John Brenner eines Tages mit Kopfschmerzen auf dem Boden seines Wohnzimmers aufwacht, entdeckt er neben sich eine tote Frau, eine leere Wodkaflasche sowie eine Pistole. Das Problem: John kann sich an die Ereignisse der letzten Stunden nicht erinnern. Er hat keine Ahnung, was passiert ist und wer diese Frau ist, die ihm doch seltsam bekannt vorkommt. Zusammen mit seinen beiden besten Freunden Maggie und Ross und seinem Bruder versucht er, die Geschehnisse zu rekonstruieren und entdeckt bei seinen Recherchen, dass nichts so ist, wie es auf dem ersten Blick erscheint. Federico Axat hat mit „In den Stunden einer Nacht“ einen ausgeklügelten Psychothriller erschaffen, der ab der ersten Seite die Leserschaft in den Bann zieht und mit hoher Spannung punktet. Obwohl ich normalerweise kaum Thriller lese (zu gruselig), konnte ich diese Geschichte nicht aus der Hand legen. Die Handlung ist aufregend, die Charaktere wirken real und für einen Psychothriller ist die Geschichte nicht allzu blutig, was mir gut gefallen hat. Während des Lesens konnte ich gut mit John Brenner mitfühlen, einem Menschen, der einfach nur ein guter Vater für eine kleine Tochter sein will, aber mit Alkoholproblemen, einer schwierigen Kindheit und Differenzen mit seiner Ex-Freundin zu kämpfen hat. Trotz allem versucht John, seinen Alltag möglichst gut zu meistern, ein nicht allzu unzuverlässiger Vater zu sein und wirkt auf den Leser leicht unbeholfen, aber doch sympathisch. Maggie und Ross sind seine besten Freunde, die man einfach ins Herz schließt. Vor allem Maggie wird als herzliche, intelligente Person charakterisiert, mit der wohl jede Person gerne Freundschaft schließen möchte. Mark, Johns älterer Bruder, gilt als Beschützer der Familie. Er wirkt verantwortungsvoll und pflichtbewusst, scheint aber auch mehr Geheimnisse zu verbergen, als er im ersten Moment zugibt. Im letzten Viertel der Geschichte überschlagen sich auf einmal die Ergebnisse. Während zuvor die Handlung spannend, aber nicht zu überladen war, geht es auf einmal Schlag auf Schlag. Ein Geheimnis nach dem anderen wird aufgelöst, es kommen immer absurdere Details ans Licht, was für mich dann doch etwas zu viel des Guten darstellte. Nichtsdestotrotz kann ich „In den Stunden einer Nacht“ empfehlen. Eine sehr spannende Geschichte!

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Auf der Suche nach Psychothrillern bin ich immer froh Bücher zu finden, die nicht Teil einer Reihe sind. Bei "In den Stunden einer Nacht" des argentinischen Autors Federico Axat besteht keine "Gefahr", dass der gelungene Thriller am Beginn einer Serie steht, denn hier steht nicht der Ermittler oder die Ermittlerin im Vordergrund sondern John Brenner. Und dieser John Brenner muss erst einmal selbst herausfinden, ob er Täter oder Opfer ist und ob es überhaupt ein Verbrechen gab. Nach einigen mehr und einiger weniger erwarteten Wendungen wird die Geschichte so mysteriös, dass man sich kaum noch eine plausible Erklärung vorstellen kann. Und selbst als die angeboten wird, kommt danach doch noch der eine finale Twist. "In den Stunden der Nacht" liefert in Sachen Lesefluss das, was ich von einem Thriller erwarte. Über die grundsätzliche Erklärung für die "Mysterien" sollte man nicht zu lange nachdenken. Gut unterhalten fühlte ich mich allemal.

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Da habe ich einen vielschichtigen Psychothriller zwischen die Finger bekommen. Mich sprach das Cover sehr an, gerade in seiner schlichten Dunkelheit habe ich es mit gemischten Gefühlen betrachtet. Erinnerungslücken Als Johnny in seiner Hütte erwacht, liegt er auf dem Boden. Und er sieht eine leere Wodkaflasche. Und dann liegt da noch die tote Frau auf dem Fußboden in einem blauen Kleid. Johnny erinnert sich nicht, was geschehen ist. Ist er rückfällig geworden und hat wieder Alkohol getrunken? Und hat er die Frau etwa ermordet? Johnny kann keinen klaren Gedanken fassen. Er flüchtet hinaus in den Wald. Er braucht Abstand. Im Wald entdeckt er einen mysteriösen Van, in ihm Überwachungstechnik, sein Wohnzimmer wird gezeigt auf den Monitoren. Wurde er beobachtet? Er beeilt sich, zurück zu kommen. Doch es ist alles verschwunden. Die vermutete Kamera steht nicht an dem Ort, an dem er dachte. Und die Leiche ist ebenfalls verschwunden. Sein Bruder Mark, an den sich Johnny hilfesuchend wendet, versucht ihn zu beruhigen. Sicher war alles nur eine Halluzination. Er solle die Ereignisse einfach vergessen. Ganz Gewiss haben sie nichts zu bedeuten. Doch Johnny stellt Nachforschungen an, und was er in Erfahrung bringt, ist mehr als vielschichtig und mysteriös. Komplex Ich habe etwas gebraucht, um in die Story zu kommen. Der Beginn war irgendwie sehr steinig und holprig. Obwohl das vielleicht ein Stilmittel sein könnte. Johnny hat sich sicher genau so gefühlt, als er neben der Leiche erwacht ist. Mit jeder Seite mehr kam aber auch die Geschichte mehr in einen Flow. Spannend dicht und sehr psychologisch wird hier ein sehr komplexer Psychothriller erzählt. Es gibt viele Wendungen und ganz viel ergab erst im Nachhinein Sinn. Dennoch war es für mich am Ende dann doch ein wenig viel. Viele Protagonisten und Fädenzieher brauchte es, um dieses Konstrukt entstehen zu lassen und das eine oder andere Mal musste ich dann doch kurz die Stirn kraus ziehen, wie realistisch und glaubwürdig ich so manches finde, dass das genau so passiert ist. Ein paar zuviele Zufälle haben diese Geschichte gebaut. Aber im Großen und Ganzen fühlte ich mich doch gut unterhalten. Neben Thriller gab es an der einen und anderen Stelle auch Familiedrama und menschliche Schicksale, die dem Psychoaspekt wirklich gut getan haben und diesem ganzen Konstrukt einen menschlichen und fassbaren Aspekt gegeben haben. Von mir gute 4 Eselsöhrchen. Wer es komplex und fordernd braucht, der sollte diesem Buch eine Chance geben.

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