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Rezensionen zu
Gewittermädchen

Anna Downes

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Die arbeitslose Schauspielerin Emily braucht einen Job.... dringend. Natürlich nimmt sie gerne die Stelle als Kindermädchen in einer schicken Villa an und ist happy. Bis ihr merkwürdige Dinge auffallen. Und sie sich selbst in Gefahr bringt.... Der Prolog machte bereits Lust auf mehr und ist spannend geschrieben. Der Schreibstil ist einfach gehalten und der Spannungslevel steigt kontinuierlich. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und werden aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt ( der Name des erzählenden Protagonisten steht immer drüber ). Durch kleine Cliffhanger am Ende der Kapitel wird die Spannung nochmals gehoben. Das Setting gefällt mir sehr gut und ist super beschrieben. Emily wird anfangs als naiv und leichtgläubig beschrieben, die sich jedoch im.Laufe der Story zu einer starken Persönlichkeit entwickelt und zur Kämpferin wird. Die Autorin hat gute Wendungen eingebaut, mit denen ich nicht immer gerechnet habe. Danke an das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Rezension (Rezensionsexemplar) Anna Downes - Gewittermädchen Klappentext: Emily erhält von ihrem Chef Scott ein großartiges Angebot: Er lädt sie ein, in sein Familienanwesen an der französischen Küste zu ziehen. Dort soll sie Scotts Ehefrau Nina als Kindermädchen für Aurelia zur Hand gehen. Überbordender Luxus erwartet Emily auf Querencia, die anmutige Nina betört mit ihrem Charme und laue Abende am Pool verstreichen in sommerlicher Unbeschwertheit. Doch der perfekte Schein trügt. Zunächst verschließt Emily die Augen vor den Ungereimtheiten, die nicht ins Bild der makellosen Familie passen wollen. Aber im Haus geht Unerklärliches vor sich. Scott und Nina verbergen etwas. Aurelia ist kein normales Kind. Emily beginnt Fragen zu stellen – und erkennt zu spät, welche Rolle sie in diesem heimtückischen Spiel hat … Protagonisten: Emily: Eine selbstbewusste junge Frau die nicht immer Glück im Leben hat. Ich möchte Ihre ehrliche und offene Art sehr. Scott: Ein sehr geheimnisvoller Mann. Ihn lernt man nur sehr wenig genauer kennen. Nina: Bei ihr war ich mir nie sicher ob sie gut oder böse ist. Sie war voller Angst und doch voller Liebe. Meinung/Fazit: Diese Geschichte packt einen von Anfang an. Mit jeder Seite wird man mehr in den Bann der Geschichte gezogen und man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Scott und Nina sind sehr geheimnisvoll und schwer einzuschätzen. Aber es war interessant ihre Seiten kennenzulernen. Emily mochte ich wirklich sehr gerne und fand sie wirklich toll in ihrer Art und Weise. Die kleine Aurelia fand ich niedlich und doch auch wieder an einigen Stellen beängstigend. Leider kann ich darauf nicht näher eingehen ohne zu spoilern. Die Atmosphäre ist trotz der traumhaften Kulisse doch sehr düster aber ich denke das ist bei dem Spannungsaufbau einfach perfekt gewesen. Der Schreibstil ist flüssig und das Cover passt wirklich perfekt. Ein Thriller der einen zittern lässt vor Aufregung und Spannung. Das war mein erstes Buch der Autorin aber wird definitiv nicht mein letztes von ihr sein. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹 ⭐⭐⭐⭐⭐

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Roman oder Thriller?

Von: _booklovexperience_

16.09.2022

Inhalt: Emily will Schauspielerin werde und nutzt jede Minute für Castings. Dies passiert sehr zum Leidwesen ihres aktuellen Jobs, den sie prompt verliert. Doch ihr Chef hat eine Idee, seine Frau und Tochter brauchen dringend Unterstützung. Das Anwesen liegt, abseits von sämtlichen Menschen, in Frankreich. Aber irgendwas stimmt hier so gar nicht.... Meinung: Dieser Thriller ist tatsächlich anders als alles was ich davor gelesen habe. Der Schreibstil ist sehr angenehm und sympathisch. Durch die kurzen Kapitel liest sich das ganze Buch sehr schnell. Der Spannungsbogen ist da. Interessant ist jedoch, dass das Buch größtenteils tatsächlich eher wie ein Roman mit dem gewissen Etwas an Nervenkitzel wirkt. Das passt zur Story aber richtig gut. Die ProtagonistInnen sind herrlich untransparent und überraschen immer wieder auch mit ihren charakteristischen Veränderungen. Das Ende habe ich lange Zeit überhaupt nicht kommen gesehen, umso cooler war es, wie es dann Fahrt aufgenommen hat und ich mich beim Lesen fast überschlagen habe, da ich das Finale kaum noch abwarten konnte. Zudem hat mich die metaphorisch Schreibweise sehr eingenommen, auch die Beschreibungen der Umgebung, Personen und Geschehnissen waren sehr detailliert. Insgesamt eine wunderbare Geschichte, die sich zu einem grandiosen Thriller entwickelt!

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Mein Lesehighlight aus diesem Jahr, "Gewittermädchen" von Anna Downes. Ein absolut packender Thriller mit unvorhersehbaren Wendungen und nervenzerreißenden Cliffhangern. Aber ganz von vorn: Emily ist eine erfolglose, junge Schauspielerin, die in London mehr schlecht als recht durchs Leben kommt. Da bekommt sie ein unvorhergesehenes Angebot , bei dem sie nicht Nein sagen kann! Als eine Art Haushaltshilfe soll sie bei Nina und deren Tochter Aurelia arbeiten, in einer Luxusvilla direkt an der französischen Küste. Ein Traum wird wahr und schnell fühlt sich Emily sehr wohl bei den beiden. Doch nach und nach beginnt das Bild zu bröckeln und sie merkt, es wird zuviel vor ihr verheimlicht. Warum verhält sich die Tochter Aurelia manchmal so seltsam? Wieso funktioniert das Telefon im Haus so oft nicht und was verheimlicht Nina noch so in ihren Gemächern? Anna Downes liefert hier einen Debütroman vom feinsten. Spannend, dunkel, unheimlich und mitreißend. Ihr Schreibstil ist genial und zaubert die passenden Bilder in meinen Kopf. Die einzelnen Charaktere nehmen Gestalt an, ohne dass es zu langweilig wird. Sie nimmt die Leser:innen mit in die Geschichte, die voll ist mit unvorhergesehenen Wendungen. Ich konnte das Buch absolut nicht weg legen und selbst am Ende war ich mir nicht sicher, wie die Geschichte ausgehen wird. Ich hoffe in Zukunft mehr von dieser herausragenden Schriftstellerin lesen zu dürfen! Perfekte Spannung für warme Tage, holt euch das Buch wenn ihr Lust auf einen fesselnden Thriller habt!

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Willkommen im Paradies. Emily's Chef bietet ihr die Chance ihres Lebens: ihr chaotisches Leben in London gegen einen Sommerjob als Haushälterin auf seinem wunderschönen und äußerst abgelegenen Anwesen direkt an der französischen Küste zu tauschen. Verzaubert von seiner hinreißenden Frau Nina und seiner exzentrischen kleinen Tochter Aurelia, stürzt sich Emily Hals über Kopf in diese Oase weingetränkter Tage am Pool. Aber bald erkennt Emily, dass Scott und Nina hinter der glamourösen Fassade gefährliche Geheimnisse verbergen. Ein gelungener Thriller? Fakt ist, dass ich noch nie zuvor einen 444-seitigen Roman in solch einer Rekordzeit verschlungen habe. „Thrill“ bedeutet „Nervenkitzel“ und davon gab es jede Menge. Ab der ersten Seite habe ich an jedem Buchstaben der Geschichte geklebt und ich stürmte weiter atemlos durch das Buch, denn ich wollte unbedingt wissen, was passieren würde. Eine tatsächlich spürbare Bedrohung kommt erst recht spät im Laufe der Story, was sicher einige Thriller-Fans kritisieren. Auch wenn dieses Werk kein typischer Thriller ist, bleibt es ein fesselnder Pageturner mit temporeich-atmosphärischem Spannungsplot. Die Story wird abwechselnd aus der Perspektive von Emily und Scott erzählt, wobei auch retrospektive Einsichten von Scott's Frau Nina eingeflochten sind. Dabei hat es Anna Downes geschafft, einen roten Faden hindurch zuspielen, welchem ich begierig mit Wagemut und völliger Auslieferung folgen musste. Mein Leserausch wurde immer wieder durch die scheinbar idyllische und gleichzeitig unheimliche Atmosphäre in Querencia intensiviert, denn die Autorin wiegt uns als Leser in trügerischer Sicherheit und überrascht uns dann mit einem pulsierenden Ende. "Gewittermädchen" ist für mich ein absolut fesselnder, süchtig-machender Sommer-Suspense! Ein vor Spannung glühendes, intensives Debüt, das mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Ich freue mich schon jetzt, mehr von Anna Downes zu lesen.

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Das Buch wurde im Radio vorgestellt und sofort war ich neugierig auf die Geschichte vom „Gewittermädchen“. Das Cover hat mich direkt angesprochen und ich habe mich sehr gefreut, das Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar bekommen zu haben. Vielen Dank! Es ist ein eher leiser Thriller und doch so packend. Wie der Sticker auf dem Buch verspricht, ist es auch ungewöhnlich und das kann ich unterstreichen: packend, ungewöhnlich und echt gut! Die Handlung wird aus drei Perspektiven erzählt. Einmal haben wir Scott, der ein seltsam angespanntes Verhältnis zu seiner Frau und ein paar ungewöhnliche Angewohnheiten hat. Dann ist da Emily, die jung, sympathisch, gutgläubig und beruflich erfolglos ist. Außerdem gibt es immer wieder Rückblenden aus der Sicht von Nina, die nach und nach sehr aufschlussreich sind und die Auflösung bringen, warum Aurelia so ist, wie sie ist. Alles läuft auf eine Frage hinaus: Was ist das Geheimnis vom Gewittermädchen und seinen Eltern? Nach und nach wird die Geschichte immer düsterer und spannender. Mir sind regelrecht eiskalte Schauer den Rücken runtergeflossen. Durch den bildlichen und flüssigen Sprachstil erschafft die Autorin eine tolle Atmosphäre und ich konnte das Buch irgendwann gar nicht mehr weglegen. Die Auflösung der ganzen Story war für mich völlig unvorhersehbar. Fazit: Eine gut durchdachter Thriller vom Feinsten!

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Dieses Buch hat sich wunderbar gelesen! Ich war sofort von Emily fasziniert! Als in ihrem Leben alles schiefgeht was schiefgehen kann, bekommt sie DIE Chance! Sie soll in einem beeindruckenden Anwesen das Kindermädchen von Aurelia sein, der Tochter ihres Chefs und seiner Frau. Schnell aber merkt Emiliy, dass Nina irgendwie komisch ist. Viel zu besorgt um Aurelia und auch Aurelia verhält sich nicht wie ein normales Mädchen. Auch das Umfeld war irgendwie seltsam. Das ganze zieht sich so durch das Buch und war irgendwie extrem spannend und gruselig. Die Stimmung war irgendwie immer extrem duster und genau das hat diese Geschichte für mich ausgemacht. Irgendwann kommt dann eine richtig krasse Wendung und plötzlich war dann alles klar. Ab dem Zeitpunkt konnte ich das Buch nicht mehr weglegen, denn eine vorher noch unterschwellige Gefahr, wurde immer stärker und greifbarer. Das war nichts für schwache Nerven, aber tatsächlich komplett unblutig. Das Ende war überraschend, ich hätte vielleicht noch ein paar kleine Fragen gehabt, aber das wichtigste wurde beantwortet und ich habe das Buch begeistert beendet.

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Emily ist an einem Tiefpunkt angelangt: Mit einer Schauspielkarriere sieht es düster aus, und ihre durch eine Zeitarbeitsfirma vermittelte Arbeitsstelle ist ihr gerade gekündigt worden. Kein Geld, keine Zukunftsperspektive … da kommt das großzügige Angebot ihres Ex-Chefs Scott wie gerufen: Er bietet ihr einen Job auf seinem abgelegenen Landsitz an der französischen Küste an. Dort soll sie im Prinzip zwar „Mädchen für alles“ sein, aber vor allem Scotts Ehefrau Nina im Haushalt und bei der Betreuung der kranken Tochter Aurelia unterstützen. Erfreut und ohne viele Fragen zu stellen, sagt Emily zu und ist schon bei ihrer Ankunft auf „Querencia“ hellauf begeistert: Es erwartet sie ein nie gekannter Luxus auf dem riesigen Anwesen. Zu Nina bekommt sie schnell einen Draht, beide verbringen eine zwar arbeitsreiche, aber dennoch unbeschwerte Zeit miteinander. Der Umgang mit der kleinen, kranken Aurelia gestaltet sich schwierig, doch auch zu ihr kann Emily eine Verbindung herstellen. Als ihr jedoch ein paar Ungereimtheiten auffallen, die sie sich nicht erklären kann, erhält die perfekte Fassade Risse. Immer häufiger kommen ihr das Verhalten der Eheleute und der Umgang mit Aurelia merkwürdig vor, und im Haus macht sie verstörende Entdeckungen. Emily ist sich bald sicher, dass Nina und Scott mit allen Mitteln versuchen, etwas vor ihr zu verbergen. Sie will dem auf den Grund gehen, nicht ahnend, in welche Gefahr sie sich begibt und warum Scott gerade sie für den Job auf „Querencia“ ausgewählt hat. Resümee: Die Handlung, in die immer wieder Rückblenden von Nina eingeschoben sind, wird abwechselnd aus der Perspektive von Emily und Scott erzählt. Während Emily das Bild einer gutgläubigen, netten jungen, aber erfolglosen Frau vermittelt, erscheint Scott als erfolgreicher Londoner Manager, der allerdings ein paar befremdliche Angewohnheiten zu haben scheint. Als Leser hat man bereits bei der ersten „Begegnung“ das Gefühl, dass mit ihm etwas nicht stimmt, und er zu seiner auf einem großen Anwesen an der französischen Küste lebenden Ehefrau ein seltsam angespanntes Verhältnis hat. Dadurch ist sofort eine Neugierde geweckt, die schon bei Emilys Ankunft am französischen Flugplatz, wo sie von einem gewissen Yves abgeholt wird, in Spannung übergeht. Sein Verhalten macht ihr zwar Angst, doch als sie wohlbehalten auf „Querencia“ ankommt, verdrängt sie es schnell. Zu sehr ist sie vom Luxus geblendet, fühlt sich wie im Paradies, gewinnt Nina und die kleine Aurelia schnell lieb, und Scott geht ihr nicht aus dem Kopf – das spanische „Querencia“ (Anhänglichkeit, Zuneigung) ist für das Verhältnis aller Protagonisten untereinander in verschiedenen Ausprägungen Programm. Doch im Laufe der Zeit fallen Emily einige Merkwürdigkeiten auf, die sie gedanklich beschäftigen. Diese lassen ihr keine Ruhe, sodass sie beginnt, heimlich Nachforschungen anzustellen … und tiefer und tiefer in einen Albtraum hineingezogen wird. Man fiebert mit ihr mit, und einem laufen immer häufiger eiskalte Schauer den Rücken runter, wobei das gedankliche Miterleben durch die sich immer stärker verdüsternde Atmosphäre und die dazu passende Beschreibung der Gegend noch intensiviert wird. Gesteigert wird die geradezu unheimliche Spannung durch die Kapitel, die Scott aus seiner Perspektive erzählt und vor allem auch durch Ninas Rückblenden in die Vergangenheit. Durch diese wird dem Leser irgendwann klar, warum Aurelia, die unter einer schweren Sonnenallergie und eigentümlichen Anfällen leidet, das „Gewittermädchen“ ist. Emily macht eine Entwicklung durch, und am Ende ist sie nicht mehr die naiv-gutgläubige junge Frau, die erfolglos ihren Hoffnungen und Träumen nachhängt, sondern jemand, der Verantwortung für sich und andere übernimmt. Fazit: ein Thriller vom Allerfeinsten

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