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Rezensionen zu
Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau

Karma Brown

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Als ich das Buch in den Vorschauen entdeckte, fand ich das Konzept des Buches sehr spannend. Zwei Frauen aus zwei Generationen und ein Kochbuch und ein Plan das die beiden Frauen verbindet. Mit Begeisterung habe das Buch begonnen, aber immer öfters wieder zur Seite gelegt. Die Handlung plätschert so vor sich hin und irgendwie hat mich das Buch nicht wirklich abgeholt. Das Geheimnis um das es in diesem Buch geht, war mir relativ schnell klar und ich weiss nicht, ob es an der sperrigen Übersetzung oder dem Roman an sich lag, aber ich hab zum Schluss nur noch quer gelesen. Fazit: Eine gute Idee, die leider mäßig gut umgesetzt wurde, mich konnte es nicht überzeugen.

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„Nicht vergessen: Ihre wichtigste Aufgabe ist es, sein Ego aufzubauen und zu stützen (das im Geschäftsleben ständig lädiert wird). Die Stimmung gehört zum Aufgabenbereich der Frau.“ Einmal Städter immer Städter? Nate und Alice haben in einem New Yorker Vorort ein altes Haus gekauft. Während es für Nate die Erfüllung seiner Wünsche ist, ist sich seine Frau Alice nicht sicher, ob es auch ihr Traumleben ist. Doch ihr bleibt letzten Endes nichts anderes übrig, als sich darauf einzulassen. Denn das Geld verdient schließlich ihr Mann, nachdem sie kurzfristig ihren Job verloren hat. Mit der Idee, Schriftstellerin zu werden und ein Buch zu publizieren, gibt sie dem Landleben schließlich eine Chance. Die Zeichen stehen aber weiterhin auf Sturm und ein Lügengebilde entsteht. Es ist jedoch nicht das erste Drama, das dieses Haus erlebt hat. In den 50er Jahren war es das Zuhause von Nellie und ihrem Mann Richard. Nach außen hin eine Bilderbuchehe, doch hinter der Fassade zeigte sich das wahre Gesicht Richards, der seine Frau tyrannisierte und schlug. Ganz im Zeichen der Zeit, in welcher Frauen eingetrichtert wurde, das nur ein Leben als Hausfrau, Mutter und fürsorgliche Ehefrau die wahre Erfüllung sein konnte. Alice entdeckt schließlich nicht nur das Kochbuch von Nellie im Keller, sondern auch jede Menge Briefe – die viel zu erzählen haben. Die Geschichten beider Frauen werden abwechselnd in diesem Roman erzählt, so dass wir viele Parallelen erkennen können, Einblicke erhalten und dem Geheimnis des Kochbuches auf die Schliche kommen. Alles in allem eine spannende Geschichte, die mich sogleich in seinen Bann gezogen hat. Nellie als Figur fand ich äußerst spannend und die Einblicke, die ich in die 50er Jahre erhalten habe, waren nicht immer einfache Kost. Alice hingegen war mir nach einer Weile einfach nur noch unsympathisch und wirkte in Teilen ihres Verhaltens unreif und manipulativ. Auch waren viele Verhaltensmuster vorhersehbar und ich habe zu Anfang schon geahnt, wie es am Schluss ausgehen wird. Sehr schade. Deshalb gibt’s auch keine klare Empfehlung von mir.

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Im Klartext - Tolle Rezepte, aber das alleine reicht nicht, um mich zu fesseln. Nelly ist toll, Alice okay, ich habe das Buch an einem Stück gelesen, aber Fingerhut ist alles andere als kreativ. Da habe ich dann deutlich mehr erwartet.

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