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Rezensionen zu
Meine dunkle Vanessa

Kate Elizabeth Russell

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

TW: Sexueller Missbrauch Minderjähriger Inhalt: Vanessa ist fünfzehn Jahre alt und Schülerin eines renommierten Internats, als sie zum ersten Mal Sex mit ihrem Englischlehrer Mr. Strane hat. Vanessa nennt das Liebe, auch mit dreißig noch. Selbst dann als eine andere Schülerin im Zuge der MeToo-Kampagne eben diesen Englischlehrer öffentlich des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Meine Meinung: Mir ist es sehr schwer gefallen, dieses Buch zu lesen. Und genauso schwer fällt es mir eine Rezension zu schreiben. "Meine dunkle Vanessa“ ist ein sehr guter Roman. Schriftstellerisch groß, feinsinnig konzipiert, eine Geschichte mit Zwischentönen, die kein Schwarz und kein Weiß zu kennen scheint. Tatsächlich habe ich mit diesem „Kein Schwarz, kein Weiß“ gerungen, weil ich nur Schwarz (oder Rot) gesehen habe, und ich diese undurchsichtige Darstellung einer „Beziehung“, die für mich so glasklar Missbrauch ist, nur schwer hinnehmen konnte. Das Buch hat viel Emotion, vor allem Wut, in mir hervorgerufen. Dazu kommt die sehr explizite Beschreibung von sexuellen Handlungen zwischen Vanessa und Strane. Ich frage mich nach dem Sinn dieser Textstellen für den Verlauf der Handlung. Für mich als Leserin waren sie kaum zu ertragen. Das Besondere an „Meine Dunkle Vanessa“ ist, dass man den Text nur schwer aushält, und doch nicht aufhören kann, ihn zu lesen. Das spricht enorm für die Qualität der Geschichte. Der Autorin gelingt es einzigartig gut, die Gedankengänge der sehr jungen und der etwas älteren Vanessa aufzuzeigen und nachvollziehbar zu gestalten. Bei mir wurde so ein ganz neues Bewusstsein für Opfer von sexuellem Missbrauch geschaffen. Das Buch findet auf zwei Zeitebenen statt. Die eine erzählt von Vanessa als erwachsener Frau, die andere zeichnet ihre Jugendjahre mit Strane nach. Dabei beleuchtet die Geschichte auch die MeToo-Debatte und wirft ihr den ein oder anderen kritischen Blick zu. Auch damit war ich inhaltlich nicht immer einverstanden, finde die Fragen, die das Buch aufgeworfen hat, aber ohne Zweifel spannend! Fazit: Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt, eine Geschichte, die bleibt!

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Oder?

Von: Anny

20.02.2022

Dieses Buch so aufwühlend, abscheulich und ehrlich es ist, so wichtig ist es auch, denn: Sie war fünfzehn, unsicher, einsam, er ihr Lehrer, seine Nähe für sie bedeutsam. Wo liegt die Grenze? Was ist wenn alles verwischt? Wo fängt es an? Hört es auf? Berührungen mit Liebe vermischt. Kleine Bemerkungen, Komplimente, kurze Gesten, folgenschwere Momente. Wenn man ja sagt, ist es dann Missbrauch? Ihre Vergangenheit immer präsent, ein Sturm, kein Lufthauch. Er wird sie ruinieren, will niemals zu weit gehen, doch warum will das niemand verstehen? Von Macht ist die Rede, doch hat sie die wirklich? Diese Beziehung mehr als fraglich. Mir war schlecht, ich hatte Gänsehaut, zu viele wussten es, keiner wurde richtig laut. Er war behutsam, er war gut, er hat mich geliebt, ein Mantra. Ihr Mantra. Doch was ist, wenn sich die Grenze verschiebt. Beruhige dich einfach, es war doch schön, ich möchte dich doch nur verwöhnen. Oder? Du willst das, oder? Du brauchst das, oder? Verzeihst mir, oder? Willst mich, oder? Was am Ende bleibt? Ein oder. Reimende. Vanessas Geschichte wird schonungslos erzählt, wir lesen ihre Geschichte aus mehrere Zeitebenen, lernen Mr. Strane durch ihre Augen kennen und erfahren, wie es ihr jetzt ergeht. Sie ist 15, 17, 21 und über 30, wir werden mit ihr erwachsen. Dieses Buch hat mich gefesselt, nicht mehr losgelassen und das wird es wahrscheinlich auch ziemlich lange nicht. Vanessas Geschichte regt zum Nachdenken an, der Leser wird mit manipuliert, wo ist die Grenze, was erwarten wir, welchen Ausgang wünschen wir uns. Ob sie das Geschehene aufarbeiten kann, damit abschließt oder jemand zur Rechenschaft gezogen wird, das möchte ich euch gar nicht vorwegnehmen. Von meiner Seite gibt es nur eine klare Leseempfehlung, sofern euch die Thematik nicht allzu sehr beschäftigt und ihr das Gelesene verarbeiten könnt.

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🚨Triggerwarnung!!! Es geht um emotionalen und sexuellen Missbrauch🚨 Die Autorin hat mit diesem Roman etwas ganz besonderes geschaffen. Der Leser wird hin und her gerissen zwischen der Frage ist es eine Liebesgeschichte oder Missbrauch. Und es kommt nicht nur einmal die Frage auf, kann es auch beides sein? Es wird aus der Perspektive von Vanessa geschrieben und es wird so klar und spürbar gemacht, wie sich eine solche 15-jährige fühlt. Sie wird zum ersten Mal „gesehen“ und „verstanden“ und „geliebt”. Normale Bedürfnisse eines Teenagers, die Strane bewusst ausnutzt, denn er ist höchst manipulativ, redet Vanessa ein sie hätte die komplette Kontrolle und die Macht über ihn, dabei möchte er mit solchen Sätzen vermutlich nur sein eigenes Gewissen beruhigen. Wie viel kann eine 15-jährige schon entscheiden? An solchen Stellen bekommt man einfach nur so eine Wut und möchte die Protagonistin wachrütteln und gleichzeitig denkt man an sein 15-jähriges Ich zurück und fragt sich: wäre es mir aufgefallen, wie hätte ich reagiert? Im Laufe des Romans wird sehr deutlich, wie sich diese Beziehung auf ihr restliches Leben auswirken und es tut einfach weh, ihr dabei zuzuschauen. Die Autorin zeigt außerdem welche Formen von Missbrauch es gibt und dass er nicht immer brutal und offensichtlich ist. Oft ist er leise, manipulativ und heißt in diesem Fall Jacob Strane. Jeder hat seine eigenen Grenzen und für den einen ist eine Berührung am Knie mehr als das. Diese unterschiedlichen Grenzen sollten respektiert werden!! Ich habe es übrigens geliebt wie die Autorin immer wieder die Brücke zu anderer Literatur und zu anderen Künsten (Kunst, Musik) baut. (Der Roman Lolita von dem das Buch inspiriert ist, spielt eine große Rolle und wird leider gespoilert!!!) Ich hätte mir manchmal gerne mehr Tiefe im Bezug auf ihre Eltern oder ihren Ex-Freund gewünscht. Aber alles im allem ein großartiger Roman und jeder der sich das Thema zutraut sollte es lesen.

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Meine dunkle Vanessa Kate Elisabeth Russel Triggerwarnung: Sexuelle Gewalt an Kindern. Es geht um die 15-jährige Vanessa, ein stilles Kind ohne Freunde, die zum ersten Mal in ihrem Leben große Aufmerksamkeit bekommt und das ausgerechnet von ihrem dreißig Jahre älteren Highschool-Englischlehrer Mr. Strane. Sie beginnen ein sexuelles Verhältnis, dabei manipuliert er Vanessa so geschickt, das sie sich für alles die Schuld gibt und sich als die ‚dreckige Verführerin‘ tituliert. Als das Verhältnis droht aufzufliegen, schützt sie ihren Lehrer, indem sie sich als Lügnerin stellt und die Schule verlässt. 'Denn wenn es keine Liebesgeschichte ist, was ist es dann?' (Tolino S.318) Das Buch wird in zwei Zeitebenen erzählt: - In der ersten Ebene lernt Vanessa Mr. Strane kennen. - In der anderen Zeitebene ist die #metoo - Bewegung in vollem Gang und Vanessa, mittlerweile eine Erwachsene Frau, leidet noch immer unter den Geschehnissen ihrer Kindheit. Noch einmal muss sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzten, denn Mr. Strane wird ein weiteres Mal angeklagt: Eine andere 14-jährige beschuldigt Mr. Strane von ihm sexuell belästigt worden zu sein. ‚Nein hören sie mir zu. Behandeln sie mich nicht, als wüsste ich nicht, wovon ich rede. Er hat mich nie genötigt, okay? Er hat darauf geachtet, dass ich allem immer erst zugestimmt habe, besonders damals, als ich noch jünger war. Er war behutsam. Er war gut. Er hat mich geliebt.‘ Ich wiederhole es immer wieder, ein Refrain, der rasch jede Bedeutung verliert. Er hat mich geliebt, er hat mich geliebt. (Tolino S.317) ufff, schwere Kost, ein wunderbar fesselndes Buch, aber es ist so schrecklich zu lesen, wie Vanessa daran festhält geliebt und nicht ausgenutzt/ vergewaltigt worden zu sein. **** Sterne für ein wichtiges Thema - auch als Klassensatz in der Oberstufe hervorragend geeignet. Macht euch selber ein Bild, ob Vanessa vergewaltigt wurde oder nicht: 'Er versucht einzudringen, sein Daumen drückt sich schmerzhaft in mein Becken. Es passt nicht. 'Du musst dich beruhigen, Süße’, sagt er. ‚Schön tief durchatmen.‘ Mir kommen die Tränen, aber das stört ihn nicht. Er sagt bloß, dass ich das prima mache, während er weiter in mich einzudringen versucht. Ich soll ein- und wieder ausatmen, sagt er, und als ich ausatme, stößt er fest zu und dringt ein Stückchen weiter ein. Ich fange an zu weinen, richtig zu weinen - doch er hört nicht auf. ‚Du machst das prima‘, sagt er. ‚Jetzt noch mal tief durchatmen, okay? Es ist okay, wenn es wehtut. Es wird nicht immer wehtun. Und noch mal tief durchatmen, okay? Na also. Das ist doch schön. Das ist so schön.‘ (Tolino S.107)

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Eine erschreckende Geschichte

Von: Hannah

19.12.2021

Meine dunkle Vanessa behandelt das #MeToo-Thema und zeigt dabei, wie verworren Vanessas Ansicht über die sexuelle Beziehung mit ihrem Englisch-Lehrer ist. Das Buch ist am Anfang sehr erschreckend und packend geschrieben. Es wird gezeigt, wie sich die Beziehung zwischen Vanessa und ihrem Lehrer langsam aufbaut und gleichzeitig ihre Probleme mit Freunden und den Eltern dazukommen. Die Kapitel sind in Jahre eingeteilt und stellen dabei Sprünge zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart dar. Es ist erschreckend, wie beeinflussbar Jugendliche teilweise sind. Es handelt sich um sexuellen Missbrauch, was Vanessa jedoch nicht wahrhaben möchte und ihren Lehrer ständig verteidigt. Gleichzeitig kommt jedoch dazu, dass Vanessa nicht wirklich Rückendeckung von ihren Eltern hat, da die Beziehung hier sehr gestört ist und diese ebenfalls die Augen vor der Wahrheit verschließen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich das Thema sehr wichtig finde. Es wird auch nicht geschönt in der Geschichte dargestellt und zeigt den Umgang mit dem Thema über mehrere Jahre. Leider hat sich jedoch ab der Hälfte sehr viel wiederholt und es gab einige Längen.

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„Meine dunkle Vanessa“ von Kate E. Russell ist definitiv kein Buch, das sich eben mal so „runterlesen“ lässt. Es zwingt zum kritischen Hinterfragen, es macht wütend und zeigt schonungslos die Realität. Die Geschichte wird aus mehreren Zeitpunkten erzählt. Die Ich-Erzählerin Vanessa erzählt von ihrem gegenwärtigen Leben als Erwachsene. Abwechselnd reist man innerhalb von Rückblenden mit der Protagonistin in ihre Schulzeit. Durch die Ich-Perspektive erhält der Leser detaillierte, intensive Beschreibungen von Vanessas Gefühls- und Gedankenwelt. Auch wenn man sie teilweise wachrütteln möchte, sodass sie „zu Verstand kommt“, kann man sich trotzdem sehr gut in die 15-Jährige hineinversetzen. Es wird klar, dass sie sich immer mehr in ihren Lehrer verliebt. Und so wie die Erzählerin es vermittelt oder besser vermitteln möchte, entsteht der Eindruck, dass auch der Lehrer in sie verliebt ist. Dennoch spürt man als Leser an vielen Stellen, dass davon definitiv nicht die Rede sein kann. Dies sind dann genau diese Stellen, an denen man die 15-Jährige Schülerin am liebsten „wachrütteln“ würde. Auch die erwachsene Vanessa bietet als Protagonistin viel Potenzial, sich als Leser mit ihr und ihrem Leben auseinanderzusetzen. Dieser Roman ist sehr erschreckend, aber man gleichzeitig auch lehrreich: innerhalb eines Missbrauches ist es manchmal zu einfach, immer nur von „Opfer“ und „Täter“ zu sprechen und somit alle Missbräuchliche in eine Kategorie zu stecken. Es wird dem Leser deutlich, dass manchmal Opfer in emotionale Abhängigkeit geraten, sodass den erlebten Missbrauch nicht als diesen ansehen (können), auch Jahre später nicht, da sie immer noch emotional an den Täter gebunden sind. FAZIT Es handelt sich eine aufwühlende, nachdenklich stimmende Geschichte, dessen Ende zuerst ein wenig unzufrieden gelassen hat. Inzwischen bin ich aber sicher, dass die Autorin genau das erreichen wollte. Dass man das Buch nicht einfach zuklappen kann und die Geschichte damit direkt innerlich abschließt. Ich kann „Meine dunkle Vanessa“ denjenigen empfehlen, die Lust auf eine gesellschaftskritische, zum Nachdenken anregende Lektüre, die ein Tabuthema aufgreift und sensiblen Umgang damit pflegt, haben.

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„Meine Dunkle Vanessa“ von Kate Elizabeth Russell ist ein erschreckender und aufwühlender Roman und definitiv keine leichte Lektüre. Ich musste das Buch oft zur Seite legen, bevor ich weiterlesen konnte. Russell schreibt über eine Frau, die im Alter von fünfzehn Jahren von ihrem Englischlehrer vergewaltigt wurde und mit diesem bis ins Alter von 32 eine Art Beziehung aufrecht erhält. Er ist fast dreißig Jahre älter als Vanessa. Es ist beklemmend, im Kopf von Vanessa zu sein. Die Kapitel wechseln sich ab, spielen zu verschiedenen Zeiten. Man erlebt, wie alles begann, wie Vanessa heute ist und was zwischendurch geschah. Man merkt schnell, dass sie die Geschehnisse nie verarbeiten konnte, sie zu etwas Positivem verdreht hat und auf keinen Fall die Opferrolle einnehmen möchte. Die große, bedrückende Frage lautet: Ist man ein Opfer, wenn man es selbst wollte? Nach und nach kommen immer mehr Details ans Licht. Man wird als Leser permanent herausgefordert, sich eine Meinung zu bilden.  Strane, der Englischlehrer, ist manipulativ und eindeutig der Täter, auch wenn er sich selbst liebend gern in der Opferrolle sieht. Es ist beinahe unerträglich zu lesen, wie er Vanessa die Schuld zuschiebt, sich selbst von allem frei spricht und Tatsachen verdreht und so lange wiederholt, bis sie ihm glaubt.  Die Autorin lässt viel Freiraum, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Sie gibt Denkanstöße, sowohl dem Leser als auch Vanessa, die sich in einer Therapie öffnet. Russell spricht kein Urteil aus, kein großes richtig oder falsch, was ich sehr interessant fand. Sie zeigt auf, wie komplex der Sachverhalt ist und wie kaputt es Vanessa gemacht hat. Das Thema sexuelle Gewalt wird mit viel Sensibilität behandelt, doch der Roman ist natürlich nichts für schwache Nerven. Stranes Verhalten ist durch und durch falsch, das wird deutlich und klar herausgestellt. Ein aktueller Bezug wird auch herausgestellt und es gibt so viel Stoff zum Nachdenken. Dieser Roman ist dunkel, man dringt tief in die Gedanken einer Person ein, die schrecklichen Missbrauch erlebt hat und nie davon loskommt. Er ist aber auch einfühlsam und berührend, schildert nüchtern Dinge, die schwer in Worte zu fassen sind.  „Meine Dunkle Vanessa“ ist eine zutiefst bewegende und aufwühlende Lektüre, die man nicht so leicht verarbeitet

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Vanessa, heute über 30 Jahre alt, erinnert sich: Mit 15 kehrt sie im zweiten Jahr ins Internat zurück, sie ist eine Einzelgängerin, hat keine Freunde, und sie liebt Literatur. Ihr neuer Englischlehrer, Jacob Strane, schenkt ihr Aufmerksamkeit. Er lobt ihren Fleiß, ihre Arbeiten und sogar ihr hübsches Kleid. Ein kurzer Griff auf ihr nacktes Knie, Blicke, schöne Worte, er gibt ihr erotische Bücher zu lesen, wie Lolita. Der Lehrer, 27 Jahre älter, hat sie am Haken. Er lässt sie glauben, dass sie ihn verführt. Die Schülerin Taylor hat ihren Missbrauch veröffentlicht, bittet es Vanessa, es ihr gleich zu tun, damit Strane keine neuen Opfer mehr finden kann. Ein wichtiger Roman, dies zu thematisieren, mit all dem Leid des Opfers. Weiter zur Rezension: https://literaturblog-sabine-ibing.blogspot.com/p/meine-dunkle-vanessa-von-kate-elizabeth.html

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