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Rezensionen zu
Star Wars™ - Das Alphabet-Geschwader

Alexander Freed

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Das Alphabet Geschwader ist eine Geschichte, die kurz nach dem Fall des Imperiums spielt und eine Gruppe von verschiedene Kampfpiloten, galaktische Anführer, gerissenen Politikern und berühmten Militärgenerälen begleitet. Bei diesem Roman handelt es sich indirekt um eine Fortsetzung. Da die Handlung über das imperiale Schattengeschwader bereits im März 2020 als Comic veröffentlicht wurde. Dieser Comic ist für die Geschichte in diesem Roman aber nicht zwingend nötig. Die Hauptfigur des Buches ist jedoch Yrica Quell. Eine TIE-Fighter-Pilotin, die vom Galaktischen Imperium desertierte und sich nach Operation Asche der Neuen Republik anschloss. Als sie dem jungen Geheimdienst der Neuen Republik zugeteilt wird, erhält Yrica die schmerzliche Aufgabe, ihre alte imperiale Staffel, die gefürchtete 204. TIE-Fighter-Schattenstaffel, zur Strecke zu bringen und eine eigene republikanische Staffel zu führen, die aus Piloten mit den verschiedensten Zielen und Idealen, verdrehten Weltanschauungen und unterschiedlichen Pilotenkenntnissen zusammensetzt. Zu Beginn des Romans wird ausführlich dargestellt wie grausam der Galaktische Bürgerkrieg zwischen dem Imperium und der Rebellenallianz tatsächlich war. Meiner Meinung nach eine absolute Stärke von Alexander Freed. Im ersten drittel des Romans werden mehrere Piloten begleitet, die nach und nach den Großteil ihres jeweiligen Geschwaders verlieren um so am Ende den Kern des sogenannten Alphabet Geschwaders bilden. Die Charaktere in dieser Geschichte hätten nicht unterschiedlicher sein können. Gerade das macht es spannend zu lesen, wie sie ab dem zweiten Drittel des Romans miteinander interagieren und lernen im Team zu arbeiten. Im letzten Drittel des Romans findet dann das „Finale“ statt und auch hier schafft der Autor es sehr gut die Spannung bis zum Ende hochzuhalten. Gleichzeitig macht das Ende Lust auf mehr und genau das ist auch so gewollt, denn es handelt sich bei diesem Roman um den Auftakt einer Trilogie. Zu diesem Zeitpunkt gibt es Band 2 und 3 jedoch nur auf Englisch. Eine Rezension zu den jeweiligen deutschen Ausgaben wird nach Erscheinen folgen. Der Schreibstil ist zumindest am Anfang ein wenig gewöhnungsbedürftig. Denn es wird häufig mitten in der Handlung einfach zu anderen Schauplätzen und/oder zu einer komplett anderen Handlung gesprungen, bei der man sich zunächst fragt, worum es jetzt überhaupt geht. Auch eine ganz bestimmte Handlung, die ich aus Spoiler-Gründen nicht näher erwähne möchte, wird immer wieder eingeschoben, ohne zur restlichen Story zu passen. Erst am Ende des Buches wird dieser Handlungsbogen aufgeklärt und ergibt dann Sinn. Wenn man sich einmal an diesen sprunghaften Schreibstil gewöhnt hat und im späteren Verlauf auch weiß, in welchen der vielen Handlungsbögen man sich gerade befindet, lässt es sich sehr gut und flüssig lesen. Auch beschreibt der Autor recht häufig die Gedanken der Protagonisten, was mir in anderen Star Wars Romanen so verstärkt bisher nicht aufgefallen ist. Grundsätzlich ist die gesamte Handlung vom Anfang bis zum Ende spannend gehalten und es gibt so gut wie keine Stellen, die sich in die Länge gezogen anfühlen. Auch die allgemeine Situation, in der sich die Galaxis nach der Zerstörung des zweiten Todessterns befindet, kommt sehr gut rüber. So interessant und spannend die Handlung auch ist merkt man, dass es sich hierbei um den Auftaktroman einer Trilogie handelt und „mehr“ in den nächsten beiden Büchern kommt. Auch der Grund, dass zumindest ich mich persönlich erst an den Schreibstil gewöhnen musste, führt dazu, dass ich dem ersten Roman des Alphabet Geschwaders sehr gute 4 von 5 Sternen gebe.

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Hallo an alle Lieben, heute möchte ich Euch wieder ein Star Wars Buch vorstellen, das ich gelesen habe. Das Alphabet Geschwader. Der Imperator ist tot, der Todesstern zerstört, das Imperium fällt auseinander. Yrica Quell, eine imperiale Pilotin hat Zweifel. An dem Sinn, der hinter den letzten Aufträgen steht. Der letzte Befehl lautet, so viele Welten wie nur möglich mit in den Abgrund zu reißen, wenn das Imperium fällt. Und wenn die Piloten und deren Staffeln dabei sterben - nun. Dann ist es eben so. Yrica beschließt, überzulaufen. Sich den Rebellen anzuschließen. Leider ist sie damit aber nicht die Einzige, denn andere Imperiale tun dies ebenfalls. Und das die Rebellenallianz ihre ehemaligen Feinde mit offenen Armen empfängt, ist wirklich zu viel verlangt. Natürlich werden die Überläufer geprüft. Auf ihre Vertrauenswürdigkeit. Oder darauf, ob sie den Überzeugungen des verstorbenen Imperators entsagen, oder noch immer daran festhalten. Yrica wird zusammen mit den anderen Überläufern in einem streng bewachten und kontrollierten Lager unterbegracht, was sie schon sehr bald nervös macht. Sie will wieder fliegen. Will wieder in einem Cockpit sitzen. Eines Tages tritt ein Agent der Rebellen an sie mit einer Aufgabe heran und Yrica erkennt ihre Chance, sich zu beweisen. Doch der Weg bis dahin ist lang und von Vertrauen ist noch lange nicht die Rede. Zusammen mit anderen mehr oder weniger vertrauenerweckenden Kandidaten soll sie ein Team bilden. Eine bunt zusammengewürfelte Flugstaffel. Die Anfangsschwierigkeiten sind groß, dass Misstrauen untereinander gigantisch. Aber wenn Yrica als Staffelführerin Erfolg haben will, muss sie mit den Personen zusammenarbeiten, die ihr zur Verfügung stehen. Im Kernpunkt der Geschichte stehen Weltraumschlachten mit den versprengten militärischen Resten des Imperiums und der Weg der und zusammengewürfelten Alphabet-Staffel. Denn in einer bewaffneten Auseinandersetzung im All zählt nur eines: Die Flugstaffel muss perfekt zusammenarbeiten. Jeder einzelne Pilot sollte sich auf seinen Flügelmann verlassen können, was schwierig ist, wenn die gesamte Gruppe von Misstrauen gespalten ist. Mir persönlich hat es richtig gut gefallen, die so unterschiedlichen Individuen zu begleiten. Mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Was sie zu den Menschen hat werden lassen, die sie heute sind. Leider hat sich die Geschichte an manchen Stellen auch etwas in die Länge gezogen, weil der Spannungsbogen massiv eingebrochen ist. Von daher vergebe ich nur 4 Sterne, denn im nächsten Band ist definitiv noch Luft nach oben. Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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Der von Alexander Freed verfasste Roman "Star Wars: Das Alphabet-Geschwader", der als Auftaktband einer Trilogie um die namensgebende Jägerstaffel dient, präsentiert sich anfangs unnötig zäh und sperrig, doch das Durchhalten wird mehr als belohnt, wenn Story und Dramaturgie an Fahrt aufzunehmen beginnen und die ungewöhnliche Staffel ihre ersten Missionen absolvieren darf.

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Ich hatte enorme Probleme mit den ersten beiden Kapiteln, die schon etwa 1,5 Stunden Lesezeit bedeutet haben. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, ob ich ohne Buddyread nicht einfach wieder dieses Buch zu- und dafür ein anderes aufgeklappt hätte, wahrscheinlich sogar. Allerdings bin ich am Ende wirklich froh, durchgehalten zu haben, denn ab dem dritten Kapitel geht's tatsächlich stark bergauf! Das Chaos der vielen unabhängigen Sichten beruhigt sich und man bekommt endlich einen Überblick darüber, wer wer ist und warum deren Sichten überhaupt relevant (und auf welcher Seite des Kriegs sie einzuordnen) sind. Man wächst im Prinzip mit den einzelnen Charakteren zu einem Geschwader zusammen und lernt alles ebenso wie die Personen erst nach und nach kennen. Am Ende war ich gefesselt und habe die letzen etwa 150 Seiten super schnell weggelesen, weil es mich so gepackt hat und ich endlich wissen wollte, wie der Kampf ausgeht. Apropos Kampf: Auch wenn sich das wirklich schnell runterlesen lässt, fand ich die Weltraumschlachten gegen Ende ein wenig zu lang – vor allem unter Anbetracht dessen, dass manches immer noch ungeklärt bleibt, obwohl es abgehandelt wurde. Trotzdem (oder gerade deswegen?) freue ich mich aber auf die weiteren Teile und hoffe, darin endlich mehr über Kairos zu erfahren, die mir immer noch fremd und suspekt ist!

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INHALT: Das Buch ist unterteilt in drei Teile. Der erste Teil "Elemente einer Vernichtungsmaschine" führt den Leser in die Leben der verschiedenen Protagonisten ein, zeigt erste Weltraumschlachten und lässt das Team des Alphabet Geschwaders aufeinandertreffen. Im zweiten Teil "Symptome eines endlosen Krieges" werden die Charaktere dann schon detaillierter behandelt und das Team fängt an unter Konflikten zusammenzuwachsen. Hier wird auch einiges an Rahmenhandlung vermittelt. Die Tiefe, die ich mir im ersten Teil so sehr erhofft hatte, wurde in diesem Teil langsam umgesetzt. Im dritten Teil "Phasen eines gescheiterten Plans" reift das Team nun weiter und muss sich einigen Herausforderungen stellen. Die Tiefe der Charaktere wird noch sichtbarer und es treten einige unerwartete Wendungen zutage. Im Fokus des Buches stehen fünf Piloten, die sich zum Alphabet Geschwader zusammensetzen. Zunächst liegt der Fokus auf Quell, eine ehemalige Pilotin des Imperiums. Sie ist nach Operation Asche zu den Rebellen übergewechselt, weil ihre bestehenden Zweifel durch die Tötung von Unschuldigen nur noch bestärkt wurden. Als ehemalige Imperiale hat sie einen schweren Stand bei den Rebellen und muss sich mehr als einmal beweisen. Quells einziger Wunsch ist es, als Pilotin zu fliegen - und das Schattengeschwader, dessen Mitglied sie war, auszuschalten. Wyl ist genau wie Chass ein Pilot der Republik und sie sind die einzigen Überlebenden ihrer Staffel, nachdem sie einen harten Kampf gegen das Schattengeschwader hinter sich gebracht haben. Kairos ist eine stumme, sehr geheimnisvolle Person, über die der Leser nur wenig erfährt. Sie fliegt von Anfang an mit Quell zusammen, zunächst als überwachende Einheit. Was sich jedoch hinter ihrer Maske verbirgt bleibt zumindest in diesem Band größtenteils ungeklärt. Nath Tensent, ebenfalls ein Pilot mit imperialer Vergangenheit, hatte sich bereits vor dem Sturz des Imperiums auf die Seite der Rebellen geschlagen und gern Geschäfte auf der eher nicht so legalen Seite des Universums getätigt. Gerade bei Quell hatte ich auf einen Konflikt zwischen ihrer imperialen Vergangenheit und ihrer Mission gehofft. Diese Erwartungen wurden vollends erfüllt und ich habe ihre Zerissenheit und ihre Fehler geliebt. Das hat sie unheimlich authentisch gemacht. Auch, dass sie Schwierigkeiten hatte, sich ihren Kameraden zu öffnen und sie in den imperialen Angewohnheiten feststeckte, war sehr interessant umgesetzt. Auch die anderen Personen bekamen immer mehr Tiefe, da im Laufe der Geschichte über alle Vergangenheiten gesprochen wurde. Eines eint sie alle - sie wollen das 204. Geschwader (das Schattengeschwader) des Imperiums vernichten. Dafür hat jeder spezielle Gründe, aber es wird ihr gemeinsames Ziel. Das Buch besteht zu einem großen Teil aus der Beschrebung von Weltraumschlachten. Meiner Meinung nach hätten sie auch etwas reduzierter auftreten können, weil mir manchmal der Fokus zu sehr von den Konflikten und Gefühlen der Charaktere abgelenkt wurde. Nichtsdestotrotz waren einige dieser Gefechte unheimlich unterhaltsam geschrieben und ich war trotzdem immer von der Handlung gefesselt. Auch die anderen Figuren wie die leitenden Personen auf Rebellen- sowie Imperiumsseiten haben genügend Raum bekommen. Für mich wie immer ein Higlight waren die unzähligen Droiden, die man einfach nur ins Herz schließen konnte. Allen voran IT-O und D6-L haben mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. SCHREIBSTIL: Zunächst einmal muss ich vor dem Autor den Hut ziehen. Die Story ist wahnsinnig komplex und es ist eine echte Meisterleistung, dass er all diese Handlungsstränge dieser vielen Charaktere zu einem schlüssigen Konzept verwoben hat. Natürlich hatte ich als Leser auch meine Lieblingsfiguren, aber das ist ja immer so, wenn mehrere Protagonisten am Start sind. Der Schreibstil war gerade in den Weltraumgefechten sehr technisch und Sci-Fi at it´s best, allerdings trotzdem sehr eingängig und spannend geschrieben. Ein paar Längen sind dadurch entstanden, über die ich aber getrost hinwegsehen kann. Am besten gefielen mir die Stellen, an denen der Autor sein Hauptaugenmerk auf die Gefühlswelt der Figuren gelegt hat. Das ist ihm wirklich außerordentlich gut gelungen, vor allem, wenn ich mich auf Quell beziehe. Sie war für mich eine so besondere Person, ein richtig spannender Charakter, von dem man bis zuletzt nicht wusste, ob man das richtige Bild von ihr hat. Der Schreibstil hat mir insgesamt sehr gut gefallen, weil es sich auch als Abendlektüre geeignet hat, jedoch trotzdem einen gewissen Anspruch mitbrachte. FAZIT: Alles in allem bin ich wirklich erstaunt darüber, wie gut mir das Buch am Ende gefallen hat. Da ich nicht wusste, ob mich die vielen Weltraumschlachten abschrecken werden, war ich erstmal etwas skeptisch. Doch die Charaktere haben mich so in ihren Bann geschlagen und einige Wendungen haben mich erstaunt zurückgelassen. Vor allem das Ende des ersten Bandes hat mich so dermaßen vom Hocker gehauen, dass ich nicht weiß, wie ich es bis zum zweiten Band aushalten soll. Unzählige Weltraumschlachten, Charaktere mit Tiefe und Charme sowie viel Spannung, Unterhaltung und unerwartete Wendungen. Meiner Meinung nach großes Kino mit kleineren Längen, auch wenn einige Fragen für die Folgebände offen blieben. Her mit dem zweiten Band! Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht.

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Schon allein das Cover hat mich neugierig gemacht. Eine sehr bunte Farbgebung lenkt den Blick schon von weitem auf das Buch. Auch beim länger hinschauen, erkennt man schöne Details, wie die bekannten unterschiedlichen Raumschifftypen, die man auch aus den Filmen kennt. Ein gelungenes Cover für eine neue Star Wars Reihe. Der Roman spielt in dem Chaos und Wiederaufbau nach dem Kampf um Endor und dem Tod des Imperators. Die Flotten des Imperiums sind verstreut und die Republik versucht Ordnung ins Chaos zu bringen. Es gibt Soldaten des Imperiums die überlaufen, kann man ihnen vertrauen? Yrica Quell ist eine ehemalige Pilotin des Imperiums und läuft über. Da sie für ein bekanntes Geschwader geflogen ist, sind ihre Insiderinformationen wichtig. Aber sagt sie die Wahrheit, kann sie ihre ehemaligen Freunde verraten? Yrica Quell bleibt undurchsichtig und dennoch muss sie bald mir anderen Piloten ein gemeinsames Geschwader bilden mit einem wichtigen Auftrag. Die Idee sich mehr auf die „kleinen“ Leute Piloten, Techniker ect. zu konzentrieren, gefiel mir gut. Hier geht es wenig um Jedis oder neue Machtkonstruktionen. Ich brauchte aber eine Weile um in den Roman zu kommen. Was mich beim Lesen sehr störte, war, dass der Autor bei den Protagonisten immer wieder zwischen Vor- und Nachnamen wechselte, ohne das es für mich Sinn ergab. Also manchmal war es Quell, dann wieder Yrica, dann mal wieder Yrica Quell und das bei allen Namen. Da ich bei vielen Protagonisten und „untypischen“ Namen auch so schon Probleme habe, war es hier besonders schwierig für mich. Des Weiteren hoffe ich, dass bei der nächsten Auflage nochmal das Lektorat darüber schaut, denn es gab einige orthografische Fehler, ganze Wörter waren falsch geschrieben, was eigentlich jedes Schreibprogramm markieren würde. Aber genug Kritik. Das Setting, die verschiedenen Charaktere haben mich überzeugt. Besonders im zweiten Teil war es richtig spannend. Eine Nebenhandlung, die die ganze Zeit sehr mysteriös gehalten wurde, wurde am Ende aufgelöst und hat mich überrascht. Ich freue mich sehr auf den kommenden Teil, vor allem die liebgewonnenen Charaktere wiederzutreffen, die alle ihre Ecken und Kanten haben.

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Meine Meinung Ich bin ja ein bekennender Star Wars Fan, kenne einen Großteil der Romane und die Filme habe ich auch bisher alle gesehen. So war es für mich auch klar das ich den neuen Roman „Star Wars™ – Das Alphabet-Geschwader“ von Alexander Freed lesen musste. Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Erhalt des Buches auch ganz flott mit Lesen los. Die handelnden Charaktere empfand ich als recht gut beschrieben. Ich konnte sie mir vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden. Ich habe hier Yrica Quell kennengelernt. Sie wird hier gut eingeführt, man erfährt als Leser so einiges über sie und ihren Weg. Ich persönlich empfand sie als loyal, das kann man ihr aber durchaus auch zweideutig auslegen. Sie ist wirklich ein interessanter Charakter, zurückhaltend und politisch hat sie kaum Interesse. Mir gefiel es sehr gut wie sie sich im Handlungsverlauf merklich weiterentwickelt. Weiterhin lernt der Leser weitere Piloten des „Alphabet-Geschwaders“ und andere Charaktere gut kennen. Jeder von ihnen bringt eigene Dinge mit ins Geschehen rein, sie mögen sich nicht unbedingt aber das müssen sie auch nicht. Viel mehr müssen sie als Soldaten funktionieren. Der Schreibstil hier lässt sich sehr gut lesen. Ich bin gut und flüssig durch die Seiten hindurch gekommen, konnte gut folgen und alles verstehen. Die Handlung selbst ist zu Anfang etwas schwierig. Ich musste mich erst einfinden, gerade zu Beginn war ich ein klein wenig verwirrt. Das hat sich aber rasch gegeben und dann kam auch ziemlich schnell Spannung auf. Auch das Tempo ist zunächst wirklich hoch, es passiert einiges. Das angesprochene Tempo lässt ab etwa der Hälfte dann etwas nach, was der Geschichte meiner Meinung nach aber gut tut. Angesiedelt ist die Geschichte hier zwischen Episode VI und VII, man bekommt als Leser einen kleinen Einblick was in dieser Zeit noch so alles passiert ist. Das Ende ist dann gut gemacht. Da es sich um eine Trilogie handelt bin ich bereits jetzt schon gespannt darauf was mich in Band 2 wohl erwarten wird. Dieser ist bereits in Englisch erschienen und ich hoffe es dauert nicht zu lange bis er auch auf Deutsch erscheint. Fazit Insgesamt gesagt ist „Star Wars™ – Das Alphabet-Geschwader“ von Alexander Freed ein nicht ganz perfekter Auftaktband der Trilogie, der mich aber nach ein paar Schwierigkeiten dennoch gut für sich gewinnen konnte. Gut gezeichnete interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil des Autors und eine Handlung, die ich zunächst etwas verwirrend dann aber wirklich auch spannend empfunden habe und deren Ende neugierig auf Band 2 macht, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Meine Meinung Ich liebe Star Wars und alles, was damit zutun hat. Aus diesem Grund habe ich mich sehr gefreut nun auch ein “Star Wars” Buch zu lesen und wie mir die Geschichten gefallen werden. Besonders interessant fand ich es, weil ich nicht wusste, wie viele Sachen ich davon schon wusste und ob man dem Buch gut folgen konnte. Es startet schon sehr spannend und wird in keiner Seite langweilig. Man erfährt viele kleine Details außerhalb des Universums - ein tolles Extra für Star Wars Fans. Die Charaktere waren sehr sympathisch und authentisch geschrieben. Das lag wohl auch an dem sehr lockereren und flüssigen Schreibstil. Auch das Cover ist wunderschön und passt sehr gut zum Inhalt des Buches! Ein sehr abwechslungsreiche und unterhaltsames Buch. Kann ich sehr empfehlen.

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