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Rezensionen zu
Soulbird - Das Geheimnis der Nacht

Deborah Hewitt

Soulbird (2)

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Soulbird 2

Von: someones_books

13.04.2022

Nachdem ich einige Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte einzusteigen, muss ich sagen, dass ich den zweiten Band viel besser fand, als den ersten. Meiner Meinung nach, muss man den ersten Teil gar nicht erst gelesen haben, um mit dem zweiten loszulegen, da es zu Beginn der Geschichte nochmal eine kleine Zusammenfassung gibt. Der Schteibstil war dieses Mal auch etwas ausführlicher, wobei mich die Erzähler Perspektive dennoch oft verwirrt hat. Im Vergleich zur Vorgeschichte, hat Crowley hier keine so große Rolle gespielt, da Alice‘ persönliche Entwicklung im Vordergrund stand. Mir persönlich hat das sogar besser gefallen, als die typischen Love Storys. Zudem gab es auch unvorhersehbare Wendungen, die für etwas Spannung gesorgt haben.

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Nach Band 1, wollte ich unbedingt wissen wie es weitergeht mit Alice und den Anderen. Da ich den 2 Band schon bei der Hand hatte, ist mir der Einstieg nicht schwer gefallen und bin sofort wieder in die Geschichte eingetaucht.  • So wie in Band 1 fasziniert mich die Welt, sowie das starke Wordbuilding der Paralellwelt. Die Geschichte gefällt mir sehr gut, musste hin und wieder Schmunzeln oder die Luft anhalten vor Spannung. • Mir hat das Buch sehr gefallen. Band 1 war etwas besser und die Charaktere hätten etwas mehr Tiefe haben können ♡ aber trotzdem ein echt tolles Buch.

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Meine Meinung: Ich muss als erstes erstmal sagen, dass mir der Schreibstil der Autorin richtig gut gefällt, allerdings habe ich mich dennoch Anfangs etwas schwer getan in das Buch rein zu kommen. Ich find die Idee hinter der ganzen Parallelwelt Londons immer noch super interessant und auch die Parallelen zur finnischen Mythologie super gut! Nur die erste Hälfte des Buches hat sich wirklich in die Länge gezogen und ich habe erst etwas gebraucht um wieder mit Alice und den anderen Charakteren warm zu werden. Wobei mir hier die Tiefe der anderen Charaktere etwas gefehlt hat und auch bei der Lovestory hat mir etwas eine Tiefere Bindung gefehlt. Andersherum fand ich die Plottwists richtig gut und es gab definitiv einige spannende Stellen in dem Buch, an denen man mitgefiebert hat! Fazit: Insgesamt bin ich immer noch sehr fasziniert von der tollen Welt des Buches und die Einblicke in die finnische Mythologie. Mir fehlte es allerdings etwas an mehr Tiefe der Charaktere im allgemeinen und untereinander.

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MEINE MEINUNG: Auch im zweiten Band konnte mich Deborah Hewitt mit ihrem Schreibstil überzeugen. Wieder nahm sie mich mit dem spannenden und fesselnden Stil im Buch gefangen und lies mich nicht los. Der Stil war wieder so fesselnd und einnehmend, dass ich die Intensivität vom Stil förmlich spüren konnte. Deborah Hewitt schreibt einfach so spannend, dass ich förmlich an den Seiten geklebt bin und dieses Buch verschlungen habe. Dazu kommt, dass ihr Stil lebendig und locker gehalten war, was einen angenehmen und schnellen Lesefluss verursachte. Auch im zweiten Band haben wir Alice als Protagonistin und dieses Mal war sie anders, sie wirkte so gebrochen und in sich gekehrt, was nach den Ereignissen in Band 1 völlig normal ist. Dieser Zustand machte sie menschlich und authentisch, was mir sehr gut gefallen hat. Was mir bei Alice trotzdem sehr schwer gefehlt hat war die Tiefe und dieses greifbare, was im ersten Band definitiv stärker hervorgetreten ist. Aber auch Crowley ist wieder mit von der Partie und ihn lernen wir im zweiten Band definitiv von einer anderen Seite kennen. Alice und Crowley ergänzten sich hier im zweiten Band sehr und das machte die beiden unheimlich sympathisch. Aber auch die ganzen Nebencharaktere von der Autorin hatten ihre guten und schlechten Seiten an sich die das ganze Wachstum der Figuren unendlich spannend gemacht hat. Die Geschichte im zweiten Band knüpft direkt an die des ersten Bandes an. Schnell war ich wieder in der Geschichte drin und habe diese genießen können. Ich wurde wieder in eine Story gezogen, die von der ersten Seite an spannend und fesselnd aufgebaut ist und die mich wieder vollkommen in ihren Bann ziehen konnte. Auch die Spannung in der Geschichte kam hier in keiner weiße zu kurz und baute sich Seite für Seite auf und wurde an passenden Passagen eingesetzt, was die Geschichte abgerundet hat. Insgesamt gesehen ist die Geschichte im zweiten Band dezent schwächer aber trotzdem spannend und überzeugend, denn die Storyline in diesem Band war ebenfalls wieder richtig klasse und legte sich einwandfrei an die Geschichte. Bei der Handlung beginnen wir dort, wo wir beim ersten Band aufgehört haben und ich war sofort wieder drin. Die Autorin erzählt hier eine Handlung, die spannend gehalten war und die mich wieder voll in ihren Bann zog, denn die Handlung ist unheimlich spannend und sie nahm mich wieder voll ein. Auch vom Aufbau her war die Handlung wieder fesselnd und vollkommen klar, was hier einfach ein krasser aber passender Aspekt war, der mir unheimlich gut gefallen hat. Auch beim Handlungsstrang in diesem Band war ich wieder vollkommen gefesselt, denn er legte sich gekonnt, geschickt und transparent an die Handlung und rundete diese ab. MEIN FAZIT: Soulbird: Das Geheimnis der Nacht ist ein gelungener und starker zweiter Band der Autorin. Überzeugt hat sie mich wieder mit ihrem Schreibstil der mir sehr gut gefallen hat und vor allem mit dem Verlauf der Geschichte, der für mich absolut schlüssig und vollkommen klar gehalten war. Die Autorin erschuf einen zweiten band, der meiner Meinung nach dezent schwächer ist als der erste, aber dennoch überzeugt hat und der mir wieder unheimlich gut gefallen hat. Deshalb kann ich auch beruhigt eine Leseempfehlung für Band 2 aussprechen und vergebe 4 von 5 Punkte.

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Anfangs wird das Wichtigste aus Band Eins wiederholt, was wirklich super ist, um wieder in die Geschichte reinzukommen. Es wird auch relativ schnell Spannung aufgebaut und das Setting ist wirklich cool: Diesmal begleiten wir Alice an die Universität in der Rookery, an der sie eine Forschungsstelle antritt. Sie will zudem in das Haus Mielikki aufgenommen werden - dafür muss sie jedoch erst eine Aufnahmeprüfung bestehen. Die Vorbereitung auf diese und auch die Prüfungen selbst sind sehr interessant! Der Plot bietet darüber hinaus mehrere Twists, zwischendurch zieht sich die Geschichte jedoch etwas in die Länge. Zudem gibt es besonders einen inhaltlichen Part, der relativ kompliziert und etwas verwirrend ist - über den kann man aber auch hinweg lesen. Es gibt ein paar neue Nebencharaktere, die sich teils total lieb um Alice kümmern, teils aber auch für viel Wirbel sorgen. Einige Figuren aus Band 1, wie August und Jude, kommen jedoch nur sehr selten vor und bleiben somit auch in der Fortsetzung eher blass, was ich schade finde. Auch Crowley ist nicht oft präsent, sodass die Beziehung zwischen ihm und Alice in den Hintergrund rückt - der Fokus liegt auf Alice, deren Herkunft nach und nach offenbart wird, und ihrem dunklen Vermächtnis. Das Finale ist spannungs- und actionreich konstruiert und hält abermals unvorhergesehene Wendungen parat. Es bildet einen schönen Abschluss für die Dilogie, ein paar Detail-Fragen bleiben allerdings offen. Alles in allem handelt es sich um eine solide Fantasy-Dilogie mit einem sehr tollen Grundgedanken, die mich in der Umsetzung leider nicht vollends überzeugen konnte - der zweite Band hat mir jedoch besser gefallen als der erste!

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Soulbird 2 und ich hatten einen eher schwierigen Start. Wie bereits in Band 1 war es sehr schwer in die Geschichte reinzukommen und besondere hat mir am Anfang sehr der Bezug zu Band 1 gefehlt. Es hat sich teilweise echt wie ein komplett neues Buch angefühlt, was sehr schade war, weil Band 1 so spannend geendet hat!! Dann ab Seite 200 hat sich alles geändert. Die Spannung war da, die Emotionen, das Verständnis für die Sachen, die am passieren sind. Alice war meiner Meinung nach eine gute Protagonistin, die oft sehr voreilig gehandelt hat, aber mich mit ihrem Schicksal doch sehr stark berührt hat. Mit Crowley wurde ich leider nie ganz warm, genauso wie mit den Beiden als Paar...denn der Fokus liegt absolut auf der tollen Fantasywelt!! Deborah Hewitt hat eine unfassbar ausgearbeitete Paralellwelt von London erschaffen, die mich komplett in ihren Bann gezogen hat. Dazu kamen die Elemente der finnischen Mythologie und ich war einfach nur verliebt in dieses Setting und die Idee hinter dieser gefühlvollen und auch oft sehr brutalen Geschichten. Es war einfach mega schön so viel über diese doch unbekannte Mythologie zu erfahren!! Die Sagen, die Charaktere, das Setting..alles hat perfekt harmoniert und damit eine wundervolle Welt erschaffen. Ich empfehle die Reihe jedem, der sich für Mythologie interessiert und von der Frage geplagt ist, was genau eine Seele ist...und wer weiß, vielleicht findet ihr die Antwort in diesem Buch:)

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Nachdem Alice in Band eins fast ums Leben gekommen ist und sie einen herben Verlust einstecken musste, zeichnete sich schon ab das sie wohl nicht mehr so einfach in ihr altes Leben zurückkehren konnte. Und so scheint es auch, denn inzwischen arbeitet Alice in der Rookery, der Paralellwelt Londons an einem Institut um so Forschungen anstellen zu können. Zudem ist sie erkrankt und hofft das sie mit ihrer Arbeit tiefer in das geheime Wissen der Familie Mielilli einzudringen, das ihrer Meinung nach das Perfekte Gegengewicht zu ihrem Haus darstellt. Bitte seht mir nach das ich das nun nicht genauer verrate, denn ihr solltet den ersten Band wirklich selber lesen. Jedenfalls bemüht sich Alice sehr ihr bisheriges Leben in den Griff zu bekommen was ihr jedoch nicht so leicht gelingen will. immer wieder tauchen Schatten aus der Vergangenheit auf und Alice erscheint mir auf den ersten Blick etwas weniger entschlossen als in Band eins. Sie wirkt in diesem Band zu Beginn eher schwächer. Auch muss ich ehrlich sagen, das mir trotz des echt tollen Schreibstils der Autorin die ersten gut 130 Seiten wirklich sehr langwierig vorkamen. Es war teilweise enttäuschend langweilig, weil ich mir vorkam als würde sich alles aus Band eins etwas wiederholen, aber mit angezogener Handbremse. Auch fand ich die Beziehung mit Crowley die Alice in Band eins schon wichtig war, hier eher als reine Kumpelschaft. Da fehlte es mir irgendwie an Tiefe. Dafür war aber auch hier wieder die Handlung sehr interessant, denn ab der Hälfte des Buches nahm sie dann deutlich mehr an Fahrt auf und ich hatte wieder viel Spaß in der mysteriösen Welt rund um Rookery. Zwar haderte Alice zu Beginn noch ein wenig mit ihrem Erbe, was sie ihrer Nachtschwalbe merken lies, aber auch das konnte sich am Ende gut lösen. Versteht mich nicht falsch, es gibt wirklich sehr viel lesenswertes in diesem Band. Die Geschichte an sich ist super interessant und bietet viel Stoff zum nachdenken, auch die vielen unterschiedlichen Charaktere haben mir gefallen. Auch die Mhytologie hat wieder ihren festen Platz, tritt aber diesesmal meiner Meinung nach nicht so sehr in den Vordergrund. Allerdings kann man in diesem Band wieder ein Stückchen tiefer in die faszinierende Welt mit ihren Bewohnern eintauchen und das allein ist auch schon was Wert. Gefallen hat mir auch sehr wie Alice sich im Buchverlauf immer mehr mit ihrem Erbe angefreundet hat, sich aber auch nicht verbiegen ließ. Sie hat für sich einen Weg gesucht und gefunden das was ihr gegeben wurde so anzunehmen, das es zu ihrer Überzeugung passt. Schade das die Reise in die tolle Paralellwelt Londons nun vorbei ist. Ich wäre noch gerne ein wenig länger durch die „Rookery“ gewandert. Und auch wenn ich diesesmal ein wenig Kritik im Gepäck hatte, so hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen. Die Ideen der Autorin mit der finnischen Mhytologie eine Welt zu erschaffen machte es zu einem ganz besonderen Werk und ich bin noch immer begeistert von dem ganzen Worldbuilding drumherum. Auch die Charaktere konnten mich begeistern, hätte mir an einigen Stellen ein wenig mehr tiefe gewünscht, bei Crowley zum Beispiel, aber okay. Der erste Teil war für mich einen Tick besser als dieser, aber ich mag das Buch trotzdem. Es ist mal was Neues und die Geschichte um Alice hat mich sehr gefesselt.

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3,5/5 Sternen Wie auch schon bei Band 1 finde ich das Cover echt großartig. Es ist schön dezent gehalten und wirkt durch seine Details trotzdem edel. Die Vögel und die Feder passen, dann auch noch super zum Titel Soulbird und den Inhalt der Geschichte. Der Schreibstil ist angenehm, aber leider für mich etwas zu unpersönlich, da es aus der dritten Person erzählt wird. Man begleitet Alice auf ihrem Weg, aber durch den Schreibstil wurde mir ein wenig der Zugang zu ihr verwehrt. Trotzdem lässt sich die Story flüssig lesen und man hat ein schönes Bild des Geschehens. Die Idee, die hinter der Geschichte steht, liebe ich total, denn ich kenne kein anderes Buch, welches die finnische Mythologie aufgreift. Ich fand es jedoch sehr schade, dass es so lange dauert bis die Geschichte Fahrt aufnimmt. Bei einem zweiten Teil sollte es meiner Meinung nach schneller gehen, denn man kennt die Welt und die Charaktere bereits und sollte demnach gut an die Geschehnisse von Band 1 anknüpfen können. Jedoch passiert in den ersten 100 Seiten kaum etwas, wodurch ich wirklich schwer in die Handlung gefunden habe. Als die Geschichte dann spannender wurde, fand ich sie jedoch wieder richtig gut. Man hat noch so viel neues über diese besondere Welt erfahren und wurde durch unerwartete Offenbarungen überrascht. Somit war ich am Ende schon fast enttäuscht, dass ich diese Welt nun verlassen musste. Von einer Sache hätte ich mir allerdings noch mehr erhofft, der Liebesgeschichte. Sie ist in Alice Gedanken eigentlich ein sehr großer Punkt, aber in der Wirklichkeit bleibt sie ein wenig zurück. Fazit: Die Dilogie ist definitiv lesenswert, vor allem wenn man nach einer außergewöhnlichen Thematik sucht, denn das ist der beste Punkt an dieser Geschichte. Jedoch hätte es nicht geschadet in Band 2 den Beginn ein wenig zu kürzen. Zitat: „Es ist schwerer, aus einem Schützengraben zu klettern und durch Niemandsland zu rennen, als sich zu verschanzen und den Krieg auszusitzen.“

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