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Rezensionen zu
Soulbird - Die Magie der Seele

Deborah Hewitt

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Super

Von: Verenas Buchwelt

16.06.2022

Soulbird hat mich direkt angesprochen, da es magisch und geheimnisvoll klang, irgendwie rätselhaft, und auf jeden Fall ist es mal was ganz anderes. Die Seelenvögel, die finnische Mythologie, sowas habe ich noch nicht gelesen und war deshalb sehr neugierig. Und es konnte mich auch überzeugen. Ich fand diese Gabe und was dahintersteckt total faszinierend, gut durchdacht und besonders. Dass Alice etwas sieht, was andere nicht sehen. Dass es mit der Seele, bestimmten Kräften, dem Tod zu tun hat. Dass die Mythologie mal eine andere war als üblich und deshalb mir unbekannt und erfrischend. Ein super Ausgangspunkt. Als Alice neu in diese Parallelwelt eintaucht und mehr erklärt bekommt, war ich deshalb fast etwas enttäuscht, weil es dann so aussah, als würde sich die Geschichte in eine übliche „es gibt die Kräfte der vier Elemente“-Story entwickeln, was ich hier nicht erwartet habe. Im Mittelteil fehlte mir für eine Weile ein bisschen dieses Geheimnisvolle, die Bedeutung der Vögel etc. Doch das kam zum Glück wieder und es wurden noch einige andere Dinge aufgedeckt. Gerade die Verbindung zum Moor war dann wieder echt spannend und da war ich wieder beruhigt und sehr zufrieden! In der Hinsicht ist das Buch echt kreativ. Mir hat zudem der Schreibstil gut gefallen, er ist bildreich und ausgeschmückter, ernst, aber lässt sich gut lesen. Die Formulierungen waren teilweise sehr schön bzw. gekonnt. Außerdem ist die Handlung super konstruiert, denn die Welt wird nach und nach erklärt, nicht alles auf einmal, sodass man immer Häppchen bekommt – gleichzeitig ist von Anfang an aber viel Action dabei, die die Spannung oben hält. Kämpfe, Gefahren, Flucht. Dabei auch gerne mal etwas blutiger. Manchmal hat mich Alice nicht so überzeugt, wie sie von einem Punkt zum anderen hüpfte, denn irgendwie hatte sie keine Ahnung von allem, hat das aber nicht eingesehen und so musste ich manchmal den Kopf darüber schütteln, wie es zu dieser Situation nun gekommen ist. Aber die Szenen an sich waren dann wieder interessant. Manches war mir nur etwas zu schnell abgehandelt, wie z.B. das mit den Eltern, da hatte ich das Gefühl, das musste als Übergang schnell fertiggebracht werden, damit es weitergehen kann (mehr sag ich an der Stelle nicht). Die Charaktere waren alle interessant und haben Eigenheiten mit sich gebracht. Alice ist nicht auf den Kopf gefallen, widerspricht auch gerne mal, was manchmal zu stur wirkt, ich gleichzeitig aber auch mochte, denn mich nervt es oft, wenn Protagonist*innen alles stumm hinnehmen. Crowley war wirklich ein einziges Rätsel und hatte viele undurchsichtige Facetten. Und auch wenn ich irgendwann Ahnungen hatte, was los ist, wurde ich doch nochmal überrascht. Nur dadurch, dass er so undurchsichtig war, war mir sein Verhalten leider manchmal auch nicht schlüssig genug und irgendwie teilweise nicht nachvollziehbar. Da war für mich die Umsetzung des „rätselhaften Kerls“ nicht ganz geglückt. Die Nebenfiguren wie Sasha, Jude etc. haben alle ihren Teil zu einer schönen runden Story beigetragen. Insgesamt hab ich aber zu keinem Charakter so eine richtige Verbindung aufbauen können, sodass ich emotional richtig hätte eintauchen können. Das hat bei mir nicht so geklappt. Aber ich habe sie gern begleitet und bin sehr gespannt, wie es mit ihnen im zweiten Band weitergeht! Soulbird ist eine tolle Story, mit besonderer Handlung, die nie langweilig wurde, bei der mir aber das gewisse Etwas fehlte, um mich vollkommen drauf einzulassen.

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Das Cover zog mich doch sofort an. :) Es ist das Debüt der Autorin Deborah Hewitt. Man begleitet Alice durch ihr sich plötzlich änderndes Leben, eben noch ein normales Leben & zack alles anders. Ich mochte vor allem die unterschiedlichen Figuren & Fähigkeiten und natürlich überhaupt diese Parallelwelt bzw. die magische Fantasiewelt. Der Schreibstil liest sie meist sehr flüssig. Nur mit den finnischen Namen musste ich mich manchmal etwas abmühen. Zudem lief die Geschichtenentwicklung ab und an etwas holprig, auch wenn ich Wendungen mag, ist es mir natürlich wichtig sie zu verstehen & im besten Falle auch zu mögen, das fiel mir gerade zum Ende des 1. Teils der Reihe etwas schwerer. Es war mir zu viel & auch die Sprünge in der Geschichte mochte ich manchmal nicht, da nicht so viel erklärt wurde & man da stand und es erst einmal einordnen & verstehen musste, wo bin ich jetzt inhaltlich & wieso ist das so. Insgesamt dennoch 4* & ich möchte natürlich gerne wissen wie es weiter geht. :)

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𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 𝑫𝒆𝒃𝒐𝒓𝒂𝒉 𝑯𝒆𝒘𝒊𝒕𝒕- „𝑺𝒐𝒖𝒍𝒃𝒊𝒓𝒅 - 𝑫𝒊𝒆 𝑴𝒂𝒈𝒊𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆“ 𝚅𝚎𝚛𝚕𝚊𝚐: 𝙴𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐𝚜𝚝𝚎𝚛𝚖𝚒𝚗: 𝟷𝟽. 𝙹𝚊𝚗𝚞𝚊𝚛 𝟸𝟶𝟸𝟸, 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚣𝚊𝚑𝚕: 𝟻𝟷𝟸, 𝙿𝚛𝚎𝚒𝚜: 𝟷𝟹,𝟶𝟶€ 𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡: Seit ihrer Kindheit wird Alice Wyndham von Albträumen geplagt, deren Bedeutung sie nie entschlüsseln konnte. Bis plötzlich der geheimnisvolle, attraktive Crowley vor ihrer Tür steht und ihr Unglaubliches eröffnet: Alice hat eine uralte, seltene Gabe. Sie sieht Nachtschwalben, wundersame Vögel, die die Seele eines Menschen hüten. Und ein mächtiger Feind ist ihr auf den Fersen, um ihre Kräfte für sich zu nutzen. In letzter Sekunde kann Alice mit Crowleys Hilfe fliehen. Sie folgt ihm in ein verborgenes paralleles London voller Zauber und Gefahren, um mehr über ihre Fähigkeiten zu lernen. Doch ihre Magie ist mit einem dunklen Erbe verbunden … 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Da ich hauptsächlich Thriller lese, habe ich zur Abwechslung Lust auf ein Fantasy Buch bekommen. Das Cover und der Klappentext von „Soulbird“ haben mich neugierig gemacht. Die Idee mit Nachtschwalben, den Seelenvögel fand ich Interessant und sehr gelungen. Einen großen Pluspunkt bekommt die Autorin von mir dafür, dass sie nicht das typische Szenario gewählt hat, in dem die Hauptprotagonistin sich gleich in den geheimnisvollen Fremden verliebt. Denn dieses Szenario empfinde ich mittlerweile als sehr nervig. Hier wird von der Autorin viel geboten und viele Szenen sind nicht für schwache Nerven. Der Schreibstil ist sehr angenehm und bildhaft, es herrscht eine düstere Atmosphäre. Alice beweist viel Mut, obwohl sie oft unüberlegt handelt. Crowley passt gut in die Story hinein, nach und nach erfährt man mehr über ihn und was ihn antreibet. Ich bin auf zweites Teil der Reihe gespannt, den das Ende lässt paar fragen offen. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Außergewöhnliche Story, die mich gut unterhalten hat. 4,5/5⭐️ 𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐/𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛

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Genau wie Alice, wurde ich von der Autorin, direkt in eine fantasievolle, gefahrenreiche und spannungsgeladene Story, katapultiert. Alice hat eine Gabe, die sie zu unterdrücken versucht, denkt sie doch, es ist nicht normal – dass sie allerdings jemand Besonderes ist, erfährt sie durch den undurchsichtigen Crowley. Sie kann Nachtschwalben sehen, Seelenvögel von Menschen und mit dieser Gabe hat sie auch eine große Macht, die sich verschiedene Gruppen zu eigen machen wollen. Um sie zu schützen und zu unterrichten, nimmt Crowley sie in eine Parallelwelt mit. Aber kann sie ihm wirklich vertrauen? Mich konnte die Story absolut fesseln. Sie ist spannungsgeladen, enthält viele unerwartete Wendungen, eine Heldin, die eigentlich keine sein möchte, aber mit der Zeit über sich hinauswächst, einen undurchsichtigen Helden, oder Schurken 😉, tolle Nebencharaktere, Freunde wie Feinde. Die Personen und Orte sind wunderbar bildhaft beschrieben, ich war mittendrin im Geschehen und mitgefiebert, gekämpft und gehofft. Ein wunderbarer 1. Band, mit einem für mich unerwarteten Ende. Ich freue mich auf den 2. Teil und vergebe gerne 5 Sterne.

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Aufmerksam wurde ich auf das Buch, durch das wunderschöne Cover, was den Inhalt perfekt widerspiegelt. Als ich den Klappentext (siehe Bild 2) dann gelesen habe, hatte ich noch mehr Lust auf das Buch. Am Anfang hatte ich ein paar Probleme in die Story rein zu finden, da das Buch in der dritten Person geschrieben ist, aber das legte sich schnell. Hauptsächlich wird alles aus der Perspektive von der Protagonistin Alice erzählt, dennoch wenn es die Story erfordert, erhält man Sichtweisen anderer Charaktere. Was mich hier richtig begeistert ist das magische System mit der Einbindung der finnischen Mythologie, über die ich bisher noch völlig unwissend war. Außerdem befinden mir uns in einer magischen Zwillingsstadt von London, der Rookery, was für mich durchaus ein Pluspunkt ist, auch wenn ich mir manchmal eine detaillierte Beschreibung der Orte gewünscht hätte. Alice ist eine tolle, starke Person, die nicht gleich alles glaubt und vieles hinterfragt. Crowley ist neben Alice wohl der interessante Charakter. Er ist verschlossen und wortkarg, doch sorgt er sich um all seine Mitmenschen. Gefühlt hatte ich 100 Theorien über den Ausgang von Band 1 aber keine traf so zu, wie gedacht, was die kleinen Längen zwischendurch wieder wett gemacht hat. Das Buch endet ohne großen Cliffhänger, trotzdem musste ich mir gleich Band 2 holen um weiter zu lesen. Ich gebe dem Debüt der Autorin 4 von 5 Sternen ⭐ und berichte bald über denn finalen Band.

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Inhalt Alice kann sie sehen, die Vögel. Jeder besitzt einen, und doch weiß sie nicht, was es mit diesen schrecklichen Tieren auf sich hat. Doch dann schenkt ihr eine alte Dame eine seltsame Feder, die alles, was sie glaubt zu wissen, in Frage stellt. Die Vögel sind Seelenvögel, Nachtschwalben, um genauer zu sein, und sie ist eine Avaristin. Und davon gibt es nur mehr ganz wenige. Kein Wunder also, dass viele hinter ihr her sind. Auf der Suche nach Unterstützung und der Nachtschwalbe ihrer besten Freundin begibt sie sich auf eine gefährliche Mission voller Intrigen und Erkenntnisse. Meinung Tja, was soll ich sagen? Wir werden schon zu Beginn in die verworrene neue Realität geworfen, in der Alice sich zurechtfinden muss. So schnell die Ereignisse sich für sie überschlagen, so schnell fliegt man auch durchs Buch. Und damit meine ich jetzt nicht nur, dass man förmlich in den Bann der Handlung gezogen wird, bis man am Ende angelangt ist und ernüchternd auf Band 2 warten muss, sondern auch, dass alles sehr schnell passiert. Wer langsame Storys mag, der macht mit diesem Buch einen Fehlgriff. Wer allerdings auf Action steht, der sollte zugreifen. Im Hintergrund der Geschichte erfahren wir sehr viel der finnischen Mythologie. Ob diese Dinge auf standfesten Fakten basieren, kann ich persönlich nicht beurteilen. Da ich sie nicht hinterfragt, sondern so wie Alice einfach hingenommen habe (zur Verteidigung: sie hatte keine andere Wahl, denn sie stand unter Zeitdruck), sind sie für mich schlüssig und gut. In anderen Rezensionen habe ich allerdings hier und da gelesen, dass manchen ein rundes Gesamtbild dessen fehlt. Das sollte euch also klar sein, wenn ihr zu diesem Buch greift. Dann kommen wir mal zum Schreibstil. Ich persönlich mag ihn sehr gerne. Er ist flüssig, die Sätze haben eine angenehme Länge und es gibt weder zu viele, noch zu wenige Absätze, über die man einfach drüber lesen kann. Die Charaktere wirken stimmig und durchdacht, könnten an manchen Stellen allerdings ruhig etwas unterschiedlichere Persönlichkeiten haben (von manchen doch recht wichtigen Personen fehlt mir zum Beispiel der Hintergrund). Die Handlung folgt einem roten Faden, der im Groben auch nicht verloren geht, selbst wenn er hier und da die Richtung wechselt. Das Cover ist absolut gelungen und wunderschön. Ich liebe vorallem die goldene Prägung und die Schnörkel. Ein absoluter Hingucker! Zusammenfassung Ich bin froh, dass ich trotz vieler kritischer Stimmen zu dem Buch gegriffen habe, denn ich habe es sehr genossen und direkt mit Band 2 gestartet. Wer sich unsicher ist, sollte meine oben genannten Punkte beachten und gegebenenfalls die Rezensionen anderer lesen und abwiegen. Persönlich habe ich nicht viel zu kritisieren, bin aber auch ein genügsamer Fantasy und Jugendbuch Leser.

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Alice Wyndham möchte eigentlich nur schnell ins Büro fahren, um dort eine Präsentation über die Zufriedenheit der Kunden mit den Schuhen ihrer Firma zu halten. Allerdings erschweren einige Vorfälle dieses Unterfangen. Zunächst stolpert sie im Flur über ein mysteriöses Päckchen, das an sie adressiert ist, um dann wenig später von einer älteren Dame im Bus dazu aufgefordert zu werden, genau dieses Päckchen zu öffnen. Auch in ihrem Büro wird sie von einem gewissen Crowley verfolgt, der unbedingt mit ihr sprechen möchte. Was läuft nur heute für Alice falsch? Ich hatte sehr viel Freude mit diesem Buch, denn es hat genau die richtige Mischung aus verrückt und mysteriös. Alice erhält Einblick in eine Welt, die schon immer verborgen vor der Menschheit existiert und die ihr jahrelang Angst gemacht hat. Denn Alice hat die Gabe, sogenannte Seelenvögel zu sehen, obwohl sie große Angst vor Vögeln hat. Die anderen Menschen können diese Vögel natürlich nicht sehen und fanden es komisch, wenn Alice mal wieder eine ihrer Panikattacken hatte. Durch das Auftauchen von Crowley ist sie dazu genötigt, sich ihren Ängsten zu stellen und flieht mit ihm in eine neue Welt (Alice im Wunderland lässt grüßen 😉). Denn ihre Gabe ist selten und auch noch andere Gruppierungen haben es darauf abgesehen. Ich fand diesen Aspekt ziemlich spannend, da ich zu vor noch nicht von einer solchen Begabung gelesen habe und es dann natürlich umso spannender fand wie Alice im Laufe der Geschichte diese Kräfte trainiert und weiterentwickelt. So muss sie nicht nur lernen, diese Vögel zu lesen, sondern auch, wie sie diese Vögel manipulieren und dann z.B. vor ihnen unsichtbar werden kann. Denn jeder Seelenvogel möchte natürlich die Seele seines Menschen beschützen. Allerdings gibt es nicht nur Menschen, die diese Art der Begabung haben, sondern es gibt viele verschiedene Arten von Magie. Kurz nachdem Alice in der Parallelwelt zu London angekommen ist, lernt sie Sasha und Jude kennen, die die Begabung haben das Wasser zu beherrschen. Darüber hinaus gibt es auch Nekromanten oder Heiler. Ich fand es ziemlich interessant die unterschiedlichen Charaktere und ihre Begabungen näher kennenzulernen. Das Buch bietet auch einige Wendungen, die ich so habe, nicht kommen sehen und die mich ehrlich gesagt etwas erstaunt haben. Denn die anfängliche Suche nach der Seele ihrer besten Freundin Jen, die nach einem Autounfall im Koma liegt und ihre Hilfe braucht, ufert bald zu einer riesengroßen Verschwörung aus, denn jeder versucht Alice für seine Zwecke auszunutzen. Erst viel später erkennt man die Zusammenhänge, warum jemand dies oder jenes gemacht hat, und bald ist man sich nicht mehr sicher, wem man noch vertrauen kann. Natürlich endet das Buch auch mit einem Cliffhänger und ich hätte am liebsten direkt weitergelesen. Vor allem die charakterliche Entwicklung von Crowley hat mich erstaunt. Zunächst wirkt es so, als ob ihm wirklich etwas an Alice liegt, aber im Laufe der Geschichte wird die Sache immer undeutlicher, obwohl man mehr über ihn und seine Vergangenheit herausfindet. Ich weiß immer noch nicht genau, wer Crowley nun eigentlich ist, aber genau das finde ich auch spannend. Aus diesem Grund kann ich jedem diese Geschichte empfehlen, der eine mysteriöse und teilweise verrückte Reise einer Frau lesen möchte, die die Begabung hat, Seelenvögel zu sehen.,

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Aufgrund des tollen Covers hab ich mich sofort gefragt, was für eine tolle Story zwischen den Seiten steckt. Mit Vorfreude habe ich direkt zu lesen angefangen und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und einnehmend. Am Anfang war es kurz erst einmal etwas viel, da ungeheuer viel passiert ist und beschrieben wird. Aber das hat sich schnell gelegt. Umso schöner war es sich alles bildlich vorstellen zu können, da die Autorin ein gutes Händchen für detailreiche, lebendige Beschreibungen hat. Es war sehr spannend geschrieben und es gab einige überraschende Wendungen. Die Idee hinter dem Buch ist wirklich toll und wurde meiner Meinung nach wirklich gut umgesetzt. Die Sielunlintu sind Seelenvögel, die der Legende nach den Menschen bei ihrer Geburt die Seele bringt, sie ein Leben lang beschützt und im Moment des Todes die Seele wieder mitnehmen. Man sieht, es ist eine fantastische und magische Welt, die man hier miterleben darf. Für mich war das ein wirklich gelungener 1. Band der Reihe und ich freue mich richtig auf den zweiten Teil. Von mir daher klare Leseempfehlung.

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