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Rezensionen zu
Die Traumdiebe

Cherie Dimaline

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Etwas enttäuschend

Von: LilaLullaby

10.04.2020

Nach dem Klappentext hatte ich mir mehr versprochen. Die Idee dieser Story klang sehr interessant. Die Umsetzung jedoch hat mich nicht überzeugt und mitgerissen. Ich hatte mir etwas komplett anderes darunter vorgestellt. Man erfährt zwar viel über die Protagonisten und deren Leben als Ureinwohner, jedoch hatte das mit der eigentlichen Geschichte, die der Titel und Klappentext suggerieren, nicht viel zu tun. Mit fehlten Erklärungen darüber, warum und wie den Menschen die Träume genommen werden und wozu das gut sein soll. Auch fehlt mir hier, warum und wie die Träumer sich nun gegen das andere System wehren und wie es denn am Schluss weitergeht und ob der Widerstand Erfolg hat usw... Das Buch hat zwar einige wichtige Messages, jedoch fehlt mir ein würdiger Abschluss der Geschichte.

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Zu monoton

Von: Jule

09.04.2020

Eigentlich hatte ich ein spannendes Buch erwartet: Klimakatastrophe, Menschenjagd und ein bisschen Liebe. Der Anfang war auch nicht schlecht, da der Protagonist nach einer unerwarteten Trennung von seinem Bruder auf sich allein gestellt ist. Dann geht es aber bergab: andere Indianer nehmen ihn einfach auf und päppeln ihn wieder auf, sie sind irgendwo lange Zeit (?) im Wald / in Wäldern (?) unterwegs und natürlich verliebt er sich Hals über Kopf in Rose, die seine Gefühle, wie könnte es anders sein, erwidert. Es gibt erst gegen Ende des Buches die Erklärung, was die "Internate" sind und die Rückblenden der einzelnen Mitglieder der Indianergruppe sind anstrengend. Meiner Meinung nach kann man nur folgende Seiten lesen (149-219 und 263-274) und hätte in etwa das, was der Klappentext verspricht. Zwar liest man zwischen den Zeilen die Kritik an der Erdzerstörung mit Vorausblick auf Krankheiten und Tod, ebenso wie die Kritik an der Enteignung der Indianer, aber leider hat mir das Buch nicht gefallen.

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