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Rezensionen zu
Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon

Christopher Paolini

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Lange ist es her, und das kommt dem Leser auch so vor, dass Eragon „mitten im Drachenfliegen“ die Leser verzaubert hat. Unter Mithilfe der munteren, immer angemessenen und der Atmosphäre der Texte folgenden Stimme von Andreas Fröhlich, bietet nun auch das Hörbuch zum neuen Werk von Christoph Paoloni anregenden und spannenden „Geschichten-Genuss“. Geschichten, für die Paolini zurückkehrt an das Ende des vierten Eragon-Bandes, als Eragon aus Alagaesia aufgebrochen war, um neuen Drachenreiter zu finden, zu trainieren und für den Kampf für das Gute bereit zu machen. Drei Geschichten verarbeitet Paolini dabei um Eragon herum, Geschichten, die vielleicht nur den Weg bereiten für ein „echtes“ neues Abenteuer erhoffen lassen. Wobei in den Geschichten auch die Hexe Angela zu einer näheren Betrachtung noch kommt (eine Figur, die von Paolinis Schwester in ihrer Gestaltung inspiriert wurde und die nun auch von ebenjener Angela Paolini geschrieben wurde als Teil der drei neuen Geschichten. Das Ganze, wie gewohnt, ist sehr flüssig verfasst und daher auch in sehr lebendigem Ton gesprochen, bietet einen breiten Wortschatz, nebulöse Geheimnisse (die natürlich nicht alle gelüftet werden, sondern die Spannung und Neugier auf ein „Mehr“ an Geschichten schüren und führen den Leser, teils auch in dunkler, spannungsvoller Handlung, in bester Weise zurück in die Welt Eragons mit all seinen Ehrausforderungen, Gefahren und nicht leicht zu durchschauenden Figuren. Was allein schon daran liegt, dass Eragon und seine Dracheneier, sein Versuch, eine „gute Ordnung“ zu halten und aufzurichten angesichts der vielen drohenden Gefahren im Land um den „weißen Berg“ herum immer wieder bedrängt wird und so manche Hinweisen in den drei Kurzgeschichten sich später (in einem neuen Eragon Band) zum einen weiter entfalten werden können und zum anderen Hinweise enthalten, die Eragon demnächst wohl sicher gut gebrauchen können wird. Auch wenn diese drei Geschichten die Eragon-Welt weder neu erfinden noch auf den Kopf stellen, als Appetithappen und „Zwischenwerk“ bis zu einem neuen, ausführlichen Band rühren die Geschichte einerseits Erinnerungen wieder wach und lassen ein Gefühl der Nostalgie aufkommen, wie sie andererseits die Wartezeit verkürzen und durch das sehr offen gehaltene Ende die Spannung steigert, endlich ausführlich mehr von Eragons Ergehen nach den Ereignissen des vierten Bandes zu erfahren.

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Der erste Teil der Kurzgeschichtenreihe um Eragon und alles was dazu gehört ist gut, aber teilweise auch etwas langatmig. Natürlich werde ich auch die folgenden Teile davon lesen, denn es geht ja in irgendeiner Form da weiter und es gehört auch zusammen. Und ja es ist anders, aber es macht dennoch Spaß beim lesen, denn man ist wieder in Alagäsia bei Saphira, Eragon und Co. Geschrieben ist es eben so wie die Eragonbücher alle sind gut, fesselnd und mit “Liesmich- Faktor“ Man darf es nur nicht zu sehr mit Eragon vergleichen, da hier eben Kurzgeschichten geschrieben wurden und nicht wie gewohnt der fliessende Text wie bisher. Es hat dennoch seinen Reiz. Also gibt ihm eine Chance. Mir hat es wirklich gefallen.

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Schon das Cover reiht sich vom Stil her nahtlos an die 4 Vorgänger Bände an und man fühl sich gleich wieder, in die fantastische Welt Alagaësias versetzt. Das Buch besteht aus 3 Geschichten, die jeweils aus einer anderen Perspektive geschildert werden und doch erzählt Eragon alle drei davon. Wir bekommen eine Vision von einem Eldunari zu sehen, können einen Teil von Angelas Biografie erfahren und hören eine Geschichte eines Urgals. Wir sehen einige alte Charaktere wieder, während andere nur ewähnt werden, besonders schade fand ich es Arya nicht wieder zu sehen. Aber das nur am Rande, dafür treffen wir wieder auf Murtagh. Es kommen aber auch einige neue Personen vor. Diese 3 Geschichten fließen in eine große, nämlich Eragon der versucht einen Drachenhort aufzubauen und auch die Strapazen die dabei einhergehen. Und doch kann man nicht sagen das diese Story an Spannung an die 4 Vorgänger ran kommt, da sich niemand dort in große Gefahren begibt außer vielleicht in der Geschichte des Urgals. Es ist eher als eine Art Einblick in das Leben nach dem großen Abenteuer zu sehen. Durch die sehr große Schrift fließt das Buch nur so dahin und man kann es schnell durch lesen. Für Neueinsteiger würde ich das Buch nicht unbedingt epfehlen, da es mehr oder weniger eine Weiterezählung nach dem 4 Band der Eragon Reihe ist und daher vieles unklar für einen neuen Leser wäre. Für Fans ist dieses Buch aber durchaus eine nette Ergänzung, um mal wieder in Alagaësia abzutauchen.

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich habe die Eragon-Bücher mit Begeisterung gelesen, also musste ich unbedingt nach Alagaësia zurückkehren. Cover: Das Cover unterscheidet sich von denen der Eragon-Hauptreihe, auch wen ein Drache drauf ist. Es passt trotzdem ganz gut dazu und gefällt mir vor allem durch den goldenen Schriftzug. Es wirkt etwas düster und unheilvoll. Inhalt (Achtung, spoilert die Eragon-Bücher!): Nachdem Eragon Alagaësia von Galbatorix befreit hat, kümmert er sich nun um seine Drachenzucht. Der Aufbau hat gerade erst begonnen, dennoch freut er sich sehr über Besuch. Als Angela die Kräuterhexe zu Besuch kommt, hat sie einiges zu Berichten und vor allem die Geschichte über einen Wurm am Kulkaras bannt seine Aufmerksamkeit. Handlung und Thematik: Es handelt sich um drei kurze Geschichten, die unabhängig von den Eragon-Büchern gelesen werden können. Wenn man Eragon kennt, findet man vielleicht die Rahmenhandlung besser, denn es wird wenig dazu erwähnt. Die Handlung war nicht übermäßig spannend, aber trotzdem lesenswert. Zum Schluss gibt es noch ein Ereignis, das Freude auf mehr macht. Christopher Paolini wollte mit diesem Werk lediglich in die Welt von Eragon zurückkehren, trotzdem wäre es schön, wenn er das bald wieder tut. Charaktere: Nicht nur Eragon und Saphira von den aus den Eragon-Büchern bekannten Personen kommt hier wieder vor, auch Angela und Murtagh. Alle besitzen hier aber gefühlt nur eine Nebenrolle. Schreibstil: Wie bereits in den Eragon-Büchern konnte Christopher Paolini wieder mit seinem Schreibstil überzeugen. Sein Werk ist leicht zu lesen und einfach zu verstehen. Im Gegensatz zu den Eragon-Büchern wirkt dieses Buch wirklich wie ein Jugendbuch, vor allem durch die große Schriftgröße. Es sind im Grunde genommen als viel viel weniger Seiten als in den Eragon-Büchern. Ich hätte mir hier noch mehr Inhalt vorgestellt. Auch ist die Handlung nicht ganz so fesselnd wie in der Hauptreihe. Trotzdem entführt uns der Autor wieder in die schöne fantastische Welt Alagaësia mit seinen tollen Drachen. Persönliche Gesamtbewertung: Nette Geschichten aus der Eragon-Welt. Auch wenn sie nicht allzu lang und schnell gelesen sind und auch die Handlung nicht sonderlich spannungsgeladen, ist das Buch trotzdem lesenswert. Ich bin mir allerdings unsicher, ob ich es jemandem empfehlen würde, der nicht die Eragon-Reihe gelesen hat. Der Schluss hat mir so gut gefallen, dass ich jetzt auf eine schnelle Fortsetzung hoffe ;-)

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Die Gabel, die Hexe und der Wurm Autorin: Christopher Paolini Seitenzahl: 305 Verlag: cbj Erschienen: Januar 2019 Genre: Fantasy Ich bedanke mich an dieser Stelle bei "Bloggerportal" und dem Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar. Klappentext: Ein Wanderer und ein verfluchtes Kind. Zaubersprüche und Magie. Und natürlich Drachen. Willkommen zurück in Eragons Welt! Es ist ein Jahr her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen und mit kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven. Meine Meinung: Willkommen zurück in der Welt von Alagaesia! Es ist schon einige Jahre her, dass auch mich das "Eragon"-Fieber gepackt hatte und ich die Bücher des Autors verschlungen habe. Umso größer war natürlich die Freude, als es hieß, dass es einen Geschichtenband geben wird, der in ebenjener Welt spielt und uns erneut dorthin entführt. Das Cover fügt sich meiner Ansicht nach wunderbar in die Welt rund um Eragon ein. Wie sollte es auch anders sein, als einen Drachen als Motiv zu wählen, wo das doch das Hauptaugenmerk der einstigen Bücher war. Doch was erwartet uns nun in diesem Buch? Wie bereits erwähnt handelt es sich hier um einen Geschichtenband. Die Rahmenhandlung erzählt von Eragon und Saphira und was sie aktuell in ihrem Leben so treiben. Es war eigentlich wie ein Nach Hause kommen, als ich die ersten Seiten gelesen hatte. In diese Einblicke in ihr Leben wurden nun die entsprechenden 3 Geschichten eingewebt. Sehr gut gefallen hat mir die Geschichte über "Die Gabel", denn hier treffen wir einen alten Bekannten wieder. Schon beim Lesen hatte ich das Gefühl, zu wissen, mit wem ich es hier zu tun habe und ich wurde nicht enttäuscht. Anscheinend habe ich mein Feeling für die Welt von Alagaesia noch nicht verloren, auch, wenn ich die "Eragon"-Bücher vor sehr langer Zeit das letzte Mal gelesen habe. Neben einer spannenden Geschichte beinhaltet "Die Gabel" auch eine gewisse Botschaft, die den Protagonisten vermittelt wird. Die zweite Geschichte, nämlich "Die Hexe" befasst sich mit Angela und Elva, die uns aus den damaligen Büchern noch gut bekannt sind. Die hat mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker gerissen, aber dennoch war es ein schöner Einblick und etwas Besonderes, auch mal diese Charaktere näher zu beleuchten. Die längste und interessanteste Geschichte war für mich allerdings definitiv "Der Wurm". Ich glaube, ich hatte hier eine ganz andere Vorstellung, was mit dem "Wurm" gemeint sein würde und war dementsprechend überrascht. Ich war absolut gefesselt von dieser Erzählung und die Seiten flogen nur so dahin. Auch hier wurde wieder eine bestimmte Botschaft vermittelt und ich war vollkommen geflasht. Mein absoluter Favorit! Alles in allem muss ich sagen, dass mir diese Sammlung von Geschichten sehr gut gefallen hat. Ich fand es sehr gut, wie die Kurven bzw. die Übergänge zwischen Eragon und den einzelnen Teilen des Buches gezogen wurden. Es fügt sich alles perfekt aneinander und das fand ich sehr positiv. Man war somit immer in einem Lesefluss, obwohl man verschiedene Erzählungen vor sich hatte. Der Schreibstil war auch sehr angenehm und die Seiten flogen nur so dahin, was allerdings auch darin begründet liegt, dass die Schrift recht groß und die Seiten dementsprechend schnell gelesen waren. Das Gesamtpaket dieses Buches ist in meinen Augen sehr gelungen, allerdings hätte ich mir doch gewünscht, ein klein wenig mehr im Bezug auf Eragon und Saphira zu erfahren, vielleicht sogar über Arya, die eher am Rand kurz erwähnt wurde. Ich hoffe, dass es hier vielleicht künftig doch noch die ein oder andere Geschichte zu lesen geben wird, insbesondere auch, da "Die Gabel" einige geheimnisvolle Dinge offenbarte, deren Auflösung mich eigentlich über kurz oder lang doch interessieren würde. Hier ist auf jeden Fall Raum gegeben, dass da eventuell nochmal etwas kommen könnte. Ansonsten war es ein sehr schöner Ausflug in alte Zeiten und ich freue mich, dass ich nochmal in diese wunderbare Welt eintauchen konnte. Fazit: ★★★★☆ Dieses Buch war ein schöner Ausflug zurück in die Welt von Alagaesia. Es hätte sogar gerne noch ein bisschen länger sein dürfen, aber es war ja sowieso eher als "Geschichtenband" gedacht und dafür finde ich es gelungen. Ich vergebe hier 4 von 5 Sternchen.

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Meine Zusammenfassung: Das Buch beinhaltet drei Kurzgeschichten aus der Welt Alagaësia. Eragon hat den Tyrannen Galbatorix besiegt und baut nun nach und nach die verlorengegangene Ära der Drachenreiter wieder auf. Saphira steht ihm dabei zur Seite. Leider weiß Eragon nicht immer wie er der gewaltigen Verantwortung gerecht werden soll. Um ihn etwas abzulenken erzählen die alten Drachen Eragon die erste Geschichte, sie handelt von Murtagh Eragons Halbbruder. Er macht einem Mädchen Mut sich ihrer Angst zu stellen und daran zu wachsen. Dabei spielt eine Gabel die entscheidende Hauptrolle. Angela trägt zur zweiten Kurzgeschichte bei. Sie besucht Eragon zusammen mit Elva, dem Mädchen welches er einst unbeabsichtigt verflucht hat. Angela hat ihre Erlebnisse u.a. mit Elva in ein Buch geschrieben und lässt Eragon daran teil haben. Die letzte Geschichte wird von den Urgal am Lagerfeuer erzählt. Sie handelt von Ilgra die in einem Urgaldorf in den Bergen lebt. Eines Tages wird das Dorf von einem Drachen angegriffen, dabei verliert Ilgras Vater sein Leben. Ilgra schwört Rache. Meine Bewertung: Diese Fortsetzung ist kein typischer Paolini. Zwar bleibt er seinen Schreibstil in Art und Form treu und man hat sofort wieder das Eragon Feeling, jedoch ist das Buch deutlich kürzer und handelt weniger um Eragon und Saphira. Man erfährt ein wenig wie es nach dem Sieg über Galbatorix weitergeht, aber ich habe mir da etwas mehr erwartet. Vielleicht will Paolini aber auch noch ein eigenes Buch darüber schreiben, wer weiß. Die ersten beiden Geschichten haben mir nicht so gefallen, die dritte über Ilgra ist sehr spannend geworden. Ich finde es gut das Paolini die Urgals in den Mittelpunkt stellt. Die waren in den letzten Bücher eher als böse und fies dargestellt worden (waren sie ja auch), aber durch die Geschichte bekommen sie mehr Tiefe. Man kann sich sofort in Ilgra hineinversetzen. Letztendlich kann man sogar noch etwas lehrreiches aus Ilgras Geschichte herausziehen. Das Cover und die Aufmachung vom Buch gefallen mir sehr gut. Ich finde es passt optisch perfekt zu den anderen Ausgaben. Die Schrift ist ziemlich groß und es gibt ungewohnt viele Absätze. Es ließ sich dadurch besser lesen. Klar man könnte jetzt sagen, dass man das Buch strecken wollte, weil es dann mehr Seiten hat, aber mich stört es jetzt nicht besonders. Der Preis ist leider für eher das negative daran. Klar es ist ein tolles Hardcoverbuch, aber 18€ ist für mich recht teuer. Das Buch kommt bestimmt noch mal als Taschenbuch raus und wird dann bestimmt preiswerter sein. Wenn einem der Preis abschreckt kann ja darauf warten oder es gebraucht kaufen. Ein Eragonfan wird sich aber wohl eher das HC-Buch kaufen, weil es die anderen Bücher am besten ergänzt. Fazit: Das Buch hat mich sofort in die Eragonwelt hineinversetzt und ich habe mich gefreut wieder etwas über Eragon zu lesen. Es hat hier und da Schwächen, die aber im Großen und Ganzen das Buch nicht schlechter machen.

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Sehr kurz

Von: RJG aus Linz

25.01.2019

absolutes Muss für jeden ERAGON-Leser. Ohne einen 2 Teil in naher Zukunft jedoch, nur eine Art nähren von Hoffnungen für einen sehr stolzen Preis mit wenig Inhalt. Trotzdem ich meine Rezession sehr "kurz" halten wollte (jeder Leser des Buches wird verstehen was ich damit meine, hoffentlich auch der Autor), noch 2 wichtige Punkte. Mir ist erst in den letzten Seiten von Hrn. Paolini offenbart worden, dass ein Teil der Geschichte nicht von ihm geschrieben wurde. Diesen Teil hätte ich am liebsten einfach weitergeblättert .. (natürlich habe ich ihn gelesen aber, .. er passt einfach nicht dazu.. besser kann ich es nicht beschreiben) da es kein umfassender Beitrag ist, hoffe ich das sich der Autor in Zukunft wieder nur inspirieren lässt. Der zweite Punkt Mir kommt vor, dass sich Hr. Paoloni nicht auf eine Fortsetzung von Eragon einlassen will.. ich hoffe jedoch das er dies bald tut, da ich gelesen habe das dies nur ein Teil 1 sein soll.. in Form von Kurzgeschichten, hoffe ich jedoch kein Buch mehr von ihm lesen zu müssen um einige wenige infos über Eragon und co herauszufinden Fazit Das Buch ist in zusammenhängenden und spannenden Kurzgeschichten geschrieben und es werden einige wenige Fragen die man nach Band 4 hat, beantwortet. Mit dem Wissen, das bald ein normaler Band dazukommen wird, würde ich das Buch sehr empfehlen. Falls dies nicht der Fall sein sollte, würde ich damit noch warten, da man es in wenigen Stunden durch hat und nicht wirklich schlauer ist danach..

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Ein Jahr ist es her, dass Eragon und Saphira Alagaësia, auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Drachenreiter, verlassen haben. Es wartet harte Arbeit auf die beiden und besonders Eragon muss sich mit vielen Problemen herumschlagen, die scheinbar nie weniger werden. Die Eragon Reihen zähle ich zu meinen liebsten Buchreichen, denn ich liebe die Welt von Alagaësia und die Geschichte von Eragon und Saphira konnte mich damals absolut begeistern! Deshalb war die Freude riesig, als ich erfahren habe, dass Christopher Paolini Kurzgeschichten herausbringen wird und sogar an einer Fortsetzung der Reihe arbeitet! "Die Gabel, die Hexe und der Wurm" beinhaltet drei Kurzgeschichten, wovon eine von Angela Paolini, der Schwester von Christopher Paolini, geschrieben wurde. Ich fand es genial, dass die Kurzgeschichten quasi in eine Geschichte hineingewebt wurden. Wir dürfen Kapitel aus Eragons Sicht lesen, was ich großartig fand, bis diese dann in die Kurzgeschichten übergeht. Grandios gemacht! Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Eragon zu Wort kommt und man so etwas über sein Leben erfährt, auch wenn er sich aktuell mit vielen Schwierigkeiten auseinandersetzen muss. Ich fand die Abschnitte mit Eragon leider etwas kurz, denn ich hätte gerne noch viel mehr von ihm gelesen! Eragon und Saphira haben Alagaësia mit wenigen treuen Reisegefährten verlassen, um einen geeigneten Platz für einen neuen Drachenhort zu finden und beginnen dann mit dem langwierigen Bau. Als ihm die Arbeit eines Abends zu viel wurde, erreicht ihn eine Vision von einem alten Bekannten. In "Die Gabel" lernen wir die junge Essie kennen, die ganz andere Probleme hat als Eragon, und dann unerwartete Hilfe von einem jungen Mann bekommt, über dessen Wiederauftauchen, ich mich sehr gefreut habe! Die erste Kurzgeschichte hat mir am besten gefallen! Ich habe mich sofort wieder in der großartigen Welt von Alagaësia zurechtgefunden und den Erzählstil von Christopher Paolini sehr genossen! In der zweiten Kurzgeschichte "Die Hexe" kam die Kräuterhexe Angela zu Wort. Ich hätte gerne geschrieben, dass man sie endlich besser kennenlernen konnte, aber ich fand, dass man nach dem Lesen fast noch mehr Fragen hatte, als vor dem Lesen! Sie ist und bleibt ein sehr mysteriöser Charakter, sodass ihre Kurzgeschichte dann aber auch wieder perfekt zu ihr gepasst hat! In "Der Wurm" haben wir dann die Urgal Ilgra kennengelernt, deren Dorf von dem Drachen Vêrmund angegriffen wurde und weiterhin bedroht wird. Ilgra ist auf Rache aus und sucht verzweifelt nach Möglichkeiten den Drachen zu besiegen. Ich fand es sehr spannend mehr über die Urgals zu erfahren und Ilgras Geschichte hat mir richtig gut gefallen! Im Buch ist eine farbige Karte der östlichen Gebiete von Alagaësia abgedruckt, sowie drei schwarzweiß Zeichnungen von Christopher Paolini zu Beginn jeder Kurzgeschichte. Das Buch ließ sich sehr gut lesen, was an dem tollen Schreibstil der Autoren lag, aber auch daran, dass die Schrift ziemlich groß ist. Fazit: "Die Gabel, die Hexe und der Wurm" von Christopher Paolini enthält drei wunderbare Kurzgeschichten, die mir sehr gut gefallen haben! Die erste Kurzgeschichte war mein Favorit, während ich die beiden anderen etwas schwächer fand. Ich fand es aber großartig, wieder in die Welt von Alagaësia eintauchen zu dürfen und natürlich Eragon und Saphira wiederzusehen! Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

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