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Rezensionen zu
Der Mondscheinsee

Lorna Cook

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Autorin: Lorna Cook Verlag: PENGUIN - Verlag Seiten: 430 ISBN: 978-3-328-10573-2 Preis: 11,00 € Inhalt: Packend und romantisch: Der neue Roman der Erfolgsautorin aus England! Ein glanzvolles Herrenhaus in den schottischen Highlands. Ein verbotenes Versprechen. Eine Liebe, die dem Schicksal trotzt. 1940: Der Krieg tobt in ganz Europa. Doch auf Invermoray House in den einsamen schottischen Highlands herrscht noch Frieden. Bis zu Constances 21. Geburtstag, als die junge Erbin des Anwesens kurz vor Mitternacht vor der glamourösen Abendgesellschaft flieht und als Einzige beobachtet, wie ein britisches Flugzeug in den nahegelegenen See stürzt. Constance springt ins Wasser, um den Piloten vor dem sicheren Tod zu retten. Doch das Versprechen, das er ihr abringt, wird ihr Leben auf immer verändern … 2020: PR-Beraterin Kate soll aus dem verfallenen Invermoray House ein luxuriöses Bed and Breakfast machen. Doch der mysteriöse, wenngleich sehr attraktive Lord legt ihr Steine in den Weg, wo er nur kann. Misstrauisch geworden, taucht Kate tiefer in die Geschichte des Herrenhauses ein – und entdeckt, dass der Name einer früheren Bewohnerin nachträglich aus der Familienchronik gestrichen wurde. Bald ist Kate einer schicksalhaften Liebesgeschichte auf der Spur … Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Penguin-Verlag das ich dieses Buch lesen und rezensieren darf. Es ist mein erstes Buch was ich von Lorna Cook gelesen habe. Ihr Schreibstil ist flüssig und ich kam schnell in die Geschichte rein. Das Cover und der Klappentext waren für mich sehr ansprechend und haben Lust auf mehr gemacht. Constance ist eine junge Frau die behütet in sehr guten Verhältnissen aufgewachsen ist. Vom Krieg ist auf dem Land noch nicht viel zu merken und so werden weiter Bälle gefeiert. Zu ihrem 21. Geburtstag entflieht sie ihrem zudringlichen Verehrer nach draußen. Sie sieht wie ein Flugzeug in den See stürzt. Ohne zu zögern will sie den Piloten retten, was ihr auch gelingt. Sie muß ihn verstecken und es muss ihr Geheimnis bleiben. Die Lage spitzt sich zu und es wird echt schwierig ihr Geheimnis weiter für sich zu behalten. Constance und Matthew (der Pilot) kommen sich näher und auch er hat ein Geheimnis ......... Da das Buch in 2 Zeitebenen spielt, nun zu jetzt. Kate ist PR-Beraterin und hat die Nase erstmal voll, sie will weg aus London. Der Auftrag aus dem verfallenen Invermoray House ein luxuriöses Bed & Breakfast zu machen kommt ihr daher wie gerufen. Der Sohn der Familie, Lord James, legt ihr Steine in den Weg wo er nur kann. Neugierig geworden warum er das macht, kommt sie nach und nach einigen Geheimnissen auf die Spur. ........ Fazit: Das Buch war von Anfang bis Ende spannend, mit viel Herz und Leidenschaft geschrieben. Beide Geschichtsstränge haben gut harmonisiert und es war schön einfach in die schottischen Highlands abzutauchen. Das Buch bekommt von mir 5/5 Sterne. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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1940: Constance feiert ihren einundzwanzigsten Geburtstag, hat es aber nach einem unschönen Vorfall nicht mehr dort ausgehalten und ist ans Ufer des nahen Sees geflüchtet. Dort genießt sie die Ruhe. Allerdings wird diese von einem, sich im Sinkflug befindlichen, Flugzeuges gestört, das wenig später in den See stürzt. Constance zögert nicht und springt ins Wasser, um den Piloten zu retten. So lernt sie Matthew kennen und hilft ihm, sich im Jagdhaus der Familie zu verstecken... 2020: Kate musste London Hals über Kopf verlassen, denn bei ihrer alten Arbeit wurde sie eines Vergehens beschuldigt, das ihren guten Ruf zunichte gemacht hat. Bis Gras über die Sache gewachsen ist geht sie nun nach Schottland, um dort den Besitzern des Invermoray Houses dabei zu helfen, das Herrenhaus erfolgreich als Bed and Breakfast zu etablieren. Während Liz sie freundlich empfängt und dankbar für ihre Hilfe ist, ist ihr Sohn James sehr ablehnend Kate gegenüber und würde sie am liebsten sofort wieder nach London zurückschicken. Schon an ihrem ersten Abend in dem herrschaftlichen Gebäude liest Kate in der Bibliothek den Familienstammbaum und wundert sich über den dick durchgestrichenen Namen Constance. Das sie dieser Name aber noch länger beschäftigen wird, ahnt sie zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht... Lorna Cook erzählt die Geschichte von Invermoray House in zwei Zeitebenen, die kapitelweise abwechselnd erzählt werden. So erfährt der Leser viel über die Vorfälle 1940 und ist Kate, die im Jahre 2020 auf den Spuren der Geschichte von Constance ist, immer einen Schritt voraus. Die Autorin schreibt sehr emotional und fesselnd, sodass ein Weglegen des Buches schier unmöglich ist. Ich habe den Roman beinahe verschlungen und hatte ihn innerhalb kürzester Zeit beendet. Ich bin großer Fan von Büchern, die in der Vergangenheit und der Gegenwart parallel spielen, denn ich mag diese Verbindung der Zeitebenen sehr. Ein sehr gelungener und empfehlenswerter Roman!

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​In dem Buch Der Mondscheinsee von Lorna Cook geht es um Constance, die auf Invermoray House nicht viel vom zweiten Weltkrieg mitbekommt. Sie beobachtet eines nachts als einzige, wie ein britisches Flugzeug in den nahegelegenen See stürzt. Sie springt ins Wasser und rettet den Pilot vor dem sicheren Tod. Er ringt ihr ein Versprechen ab, dass ihr Leben auf immer verändern wird... 2020 soll die PR-Beraterin Kate aus dem verfallenen Invermoray House ein luxuriöses Bed and Breakfast machen. Der Hausherr legt ihr Steine in den Weg, wo er nur kann. Kate wird misstrauisch und taucht tiefer in die Geschichte des Herrenhauses ein, dabei entdeckt sie, dass der Name einer früheren Bewohnerin nachträglich aus der Familienchronik gestrichen wurde. Sie ist bald einer schicksalhaften Liebesgeschichte auf der Spur... Das Cover zeigt ein tolles Motiv in tollen Farben, der Titel macht neugierig. Das Buch lässt sich flüssig lesen und erzählt abwechselnd aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Der Krieg spielt eine wichtige Rolle. Das wichtigste Thema ist wohl die Familie, in mehrerlei Hinsicht. Natürlich darf auch die Liebe nicht fehlen. Sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Auch die Vergangenheit ist ein wichtiges Thema, dabei gibt es ein Geheimnis, das es zu lüften gilt. Ein unheimlich spannendes Buch, das man kaum aus der Hand legen kann. Das Buch vermag es schon relativ spannend zu starten und die Spannung bis zum Ende hin immer wieder nochmal zu steigern. Eine absolute Leseempfehlung.

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Ich war äußerst skeptisch als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe. Mir war es komplett unbekannt und ich wusste nicht so recht, was mich erwarten wird. Jedoch hat mich der Inhalt sehr überrascht und auch fasziniert. Die Verknüpfung von Matthew und Constance in der Vergangenheit mit Kate und James in der Gegenwart ist einfach super gelungen. Wenn etwas in der Gegenwart geschehen ist, wurden die Fakten gleich mit dem Ereignis in der Vergangenheit wiederlegt. Besonders gefiel mir der Charakter von Constance. Eine starke, zuverlässige Frau, welche für ihrer Liebsten auch die schlimmsten Konsequenzen erträgt. Der Schreibstil des ganzen Buches war sehr gut. Am Anfang ist es etwas mühsam hineinzukommen, jedoch, wenn du einmal mitten im Geschehen bist, möchtest du nicht mehr hinaus. Ich geben den Buch 5/5 Sternen Ich kann das Buch wirklich allen empfehlen, die ein bisschen Spannung zwischen den Charakteren mögen😊

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Der Mondscheinsee ist das neueste Buch aus der Feder von Lorna Cook. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal & dem Penguin Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Nachdem mir das Debüt der Autorin letztes Jahr so gut gefallen hat, musste ich auch unbedingt ihr neues Werk lesen. Der Schreib- und Erzählstil ist gewohnt angenehm und flüssig. Als große Schottland-Liebhaberin hat mir natürlich das Setting besonders gut gefallen. Ich bin ja auch ein großer Fan von Geschichten, die auf zwei Zeitebenen spielen und dann irgendwann einen Punkt erreichen, an dem sie sich miteinander verflechten. Das ist hier auch wieder der Fall. Und diese Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Fazit Der Mondscheinsee ist ein durchweg gelungener Roman, der einem Freude beim Lesen bereitet. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Werke der Autorin.

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Einige Dinge haben mich angesprochen, als ich dieses Buch entdeckt habe: Es spielt in Schottlands Highlands und daran habe ich besonderes Interesse. Das Setting eines abgelegenen Herrenhauses nahe eines süßen kleinen Dorfes kann einfach nur eine gute Story mitbringen. Das Buch erzählt zwei parallele Geschichten, die sich langsam aber sicher miteinander verweben. Einmal lernen wir Constance kennen, die 1940 in Invermoray House lebt und dann Kate, die 2020 nach Schottland kommt, um den Erben des Hauses bei der Renovierung zu helfen und das Haus in ein B&B umzuwandeln. Constances Teil der Geschichte spielt zur Zeit des zweiten Weltkriegs, was mich persönlich sehr interessiert und ich lese immer wieder gerne Geschichten, die in dieser Zeit spielen. Und natürlich hat mich der Wink zweier romantischer Liebesgeschichten angelockt. :) Wurden meine Erwartungen erfüllt? Ich habe nun schon häufiger Bücher gelesen, in denen zwei Zeitstränge miteinander verknüpft werden und teilweise mochte ich immer eine Zeit lieber und die andere hat eher gestört. Hier war das überhaupt nicht so. Häufig endeten die Kapitel in einem Cliff-Hanger bevor man wieder in die andere Zeit sprang und konnte gar nicht erwarten, weiterzulesen. Die Autorin hat das sehr gut gelöst, denn so konnte man das Buch schnell, leicht und locker durchlesen. Auch wirkte es am Anfang, als hätten die beiden Geschichten nur Invermoray House als Gemeinsamkeit, je näher man jedoch dem Ende des Buches kam, desto spannender wurde es und desto mehr haben sich die Geschichten verwoben. Constances Geschichte [Achtung: Spoiler!] Ich muss sagen, dass mir Constance zu Beginn des Buches nicht sonderlich gefallen hat. Zwar war sie mutig und hat sich gelangweilt, da sie nicht arbeiten durfte, jedoch war sie nicht sonderlich emanzipiert und hatte keine eigene Meinung. Ihre Einstellung zum Krieg war ziemlich stark, dafür, dass sie kaum Kontakt zur Außenwelt hatte. Diese Abneigung gegenüber Constance hatte jedoch etwas Gutes, denn ihre Charakterentwicklung trat damit umso stärker hervor. Matthew war ein relativ flacher Charakter, trotzdem jedoch sympathisch. Niemals im Leben hätte ich einen Verdacht gehabt, dass er vielleicht gar kein britischer Soldat ist. Deswegen hat mich sein Geheimnis, dass er eigentlich Deutscher ist, vollkommen umgehauen. Nicht ganz so schlüssig war für mich der Kampf am See, nachdem Henry Matthew entdeckt hat. Der plötzliche Tod von Douglas hat für mich keinen Sinn gemacht und führte letztendlich zu Constances Enterbung. Wäre ihr Bruder nicht gestorben, wäre die Situation mit Matthew nicht so eskaliert. Deswegen scheint es, als hätte die Autorin seinen Tod genutzt, um alles zu rechtfertigen. Besonders schön war das Ende von Constances Geschichte, als Matthew aus dem Kriegsgefangenenlager entlassen wird und die beiden sich wiederfinden. Durch Kates Geschichte erfährt man dann auch, dass die beiden eine Tochter bekommen haben. Kates Geschichte [Achtung: Spoiler!] Kate war mir zwar sympathisch, jedoch hat mich ihre Vorgeschichte und wie sie zu dem Job in Invermoray House gekommen ist, nicht sonderlich überzeugt. Ich hätte mir einen nicht ganz so banalen Grund gewünscht, warum sie von London nach Schottland zieht. Natürlich war die Liebesgeschichte zwischen ihr und James klar, sobald er das erste Mal aufgetaucht ist. Trotzdem war es schön mit anzusehen, wie sie sich langsam angenährt haben. Bis Kates Freundin Jenny kam hat mir alles super gefallen. Jedoch war das Missverständnis, dass zwischen Jenny und James etwas läuft, sehr unnötig und hat für mich nicht zur Liebesgeschichte beigetragen. Auch kam kein Höhepunkt zwischen Kate und James, denn Kate hat nur durch Jenny erfahren, dass James in sie verliebt ist. Das war etwas plump und ich hätte mir eine Szene zwischen den beiden gewünscht, in der sie sich ihre Liebe gestehen. Unglaublich spannend und schön gelöst war die Szene, in der sie mit der Unterwasserkamera Matthews Flugzeug im See finden und es als deutsches Flugzeug enttarnen. Der Titel des Buches Im Englischen heißt das Buch "The Forbidden Promise", was sehr gut zu Constance und Matthews Geschichte passt, jedoch überhaupt nicht zu Kates. Jedoch gefällt mir auch der deutsche Titel "Der Mondscheinsee" nicht. Zwar ist es der See, der die Geschichten verbindet, doch er wird niemals Mondscheinsee genannt, sondern eher Invermoray See. Deswegen könnte das etwas irreführend sein. Fazit Ein super romantisches Buch für ein bisschen Schmetterling-Geflatter in stressigen Zeiten. Überraschend spannend und schön erzählt.

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Bereits mit Ihrem Romandebüt -Die Sternenbuch- hatte mich die Autorin Lorna Cook bereits im letzten Jahr begeistert. Deshalb war für mich gleich klar, dass ich ihr neues Werk ebenfalls lesen wollte. Cover und Klappentext versprachen wiederum eine spannende Geschichte auf zwei Zeitebenen mit einem Geheimnis rund um ein altes Herrenhaus in Schottland. Alles Faktoren, die mich sehr ansprechen. Auch mit -Der Mondscheinsee- hat mich Lorna Cook wieder bestens unterhalten. Mit ihrem bildhaften und flüssigen Schreibstil versetzt sie mich diesmal in die wildromantischen schottischen Highlands nach Invermoray House, dem Familiensitz der McLays. Den Ursprung nimmt die Geschichte im Hochsommer des Jahre 1940, als die junge Constance ihren 21. Geburtstag auf dem Landsitz ihrer Eltern feiert. Hier auf dem Land ist vom Einfluss des Krieges nicht viel zu merken. Als Constance vor ihrem zudringlichen Verehrer Henry ans nächtliche Seeufer flüchtet, stürzt nicht weit entfernt ein Militärflugzeug in den See. Ohne mit der Wimper zu zucken, springt sie ins Wasser, um ihn zu retten. Constance versteckt den Piloten Matthew in einer ungenutzten Jagdhütte und versorgt ihn mit Essen und Trinken. Bei zahlreichen Gesprächen kommen sich Matthew und Constance näher. Constance hat mich von Anfang beeindruckt, denn sie ist keinesfalls eine verwöhnte, reiche junge Frau. Sie zeigt im Verlauf der Geschichte immer mehr Mut und Stärke und will ihren eigenen Weg im Leben gehen. Als das Herrenhaus in ein Lazarett für verwundete Offiziere verwandelt wird, wird es von Tag zu Tag schwieriger das Geheimnis zu wahren. Matthew, der vom Schrecken des Krieges genug hat, will sich nicht mehr seinem Regiment anschließen, um weiter auf gegnerische Piloten zu schießen. Sollte man ihn kriegen, wäre ihm ein Gefängnis sicher. Matthew wirkte auf mich sehr verletzlich und zurückhaltend, er sprach wenig über sich und mir war klar, dass er etwas verschwieg. Als die Situation sich zuspitzt, hat die Wahrheit nicht nur Constance, sondern auch mich überrascht. Die Ereignisse überschlagen sich dermaßen, dass ich die Luft anhalten musste. Das Schicksal traf Constance doppelt hart, doch ich habe nichts anderes erwartet, als dass sie ihren Weg geht. Mehr mag ich an dieser Stelle nicht verraten. In der Gegenwart -August 2020- braucht die PR-Beraterin Kate eine Auszeit von der Großstadt London und nimmt eine Stelle an, um das alte Herrenhaus Invermoray House in ein exklusives Bed & Breakfast zu verwandeln. Die Hausherrin Liz -Elisabeth Langley-McLay will so den immensen Unterhalt des Hauses finanzieren. Ihr verstorbener Mann hat das Haus seinerzeit über Umwege geerbt. Ihr Sohn James, der sich anfangs als mürrisches Scheusal präsentiert, ist alles andere als begeistert von Kate´s Einstellung. Mit der Zeit bröckelt seine Fassade jedoch und lässt mir kurze Einblicke auf seinen wahren Charakter. Obwohl die Familie kurz vor dem finanziellen Ruin steht, setzen sie, Kate sowie einige Freunde aus dem Dorf alles daran, das Haus in das gewünschte Hotel zu verwandeln. Hier gefiel mir besonders das charakterliche Zusammenspiel von Liz, Kate, James und dem Pubbesitzer Angus. Sie haben mich regelrecht angesteckt mit ihrem Eifer und ich war Feuer und Flamme, als das Projekt Gestalt annahm. Rückschläge verstehen sich von selbst. Geschickt wurde die Presse mit einer tollen Story um ein Geheimnis, welches im See verborgen ist, angeheizt. Der dann jedoch erfolgte Fund des vermeintlichen -Ungeheuers- sowie die Personen des ersten Gastpaares in der Jagdhütte machten das Buch zu einer perfekten, runden Geschichte, um Vergangenheit und Gegenwart zu vereinen. Wohl verdiente 4,5 von 5 Sternen sowie eine absolute Leseempfehlung von mir. Vielen Dank an Lorna Cook und den Penguin Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares, auch der nächste Roman wird gleich auf meine Leseliste kommen. Mein Fazit: Ein spannender Roman voll Liebe, Schicksal, Geheimnis, Niedertracht und Glück. Ich bin wie auf den Wellen des Sees durch die Geschichte getrieben und habe mich von der Strömung mitreißen lassen. Die Charaktere mit ihrem Denken und Handeln wurden authentisch und plausibel gestaltet und konnten damit mein Herz erreichen. Die Story entwickelte sich gleichbleibend spannend, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Die Zusammenführung der Handlungsstränge bereitete mir ein wohligwarmes Glücksgefühl.

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Das Buch ist sehr interessant und wirklich spannend geschrieben. Erzählt werden zwei gleichlaufende Episoden aus zwei Zeitebenen, die am Ende ineinandergreifen. Beide Episoden haben ihre Geheimnisse und sind so spannend geschrieben, dass man unbedingt das Ergebnis wissen will. Die Autorin har wundervoll Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft. Einiges ist für den Leser vorhersehbar, aber trotzdem interessant zu verfolgen. Eine klare Leseempfehlung.

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