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Rezensionen zu
Das Leben neu backen

Olivia Potts

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 12,99 [A] | CHF 19,00* (* empf. VK-Preis)

Zur falschen Zeit - am falschen Ort

Von: Muffin79

29.03.2020

Ich habe es wirklich versucht - versucht diesem Buch die Aufmerksamkeit zu geben, die es sicher verdient hat. Doch leider klappte es nicht. Der Einband ist wunderschön. Beruhigende Farben, herzliches Motiv. Der Titel zukunftsträchtig. Auch die Idee mit den Rezepten alle paar Seiten ist sehr originell. Das war es aber schon. Ich bin nicht mal bis Seite 50 gekommen und dachte schon, ich würde in schwere Depressionen verfallen. Es ist so arg, dass man kaum Kraft hat, weiter zu lesen, in der Hoffnung, dass es besser wird. Aber ... ein großes Aber. Wir leben alle in einer momentan sehr schwierigen, nie genau so da gewesen Zeit. In meiner Kernfamilie gehören viele zur Risikogruppe, u. a. mein (kleiner) Sohn. Da ist es sehr schwer für mich, ein Buch zu lesen, in dem es seitenlang über Trauer, Schmerz, Verlust, Beerdigung geht. Das schaffe ich nicht. Das Buch kam wirklich zur falschen Zeit und bei mir dann auch zum falschen Ort. Für Leute, die momentan etwas zum Ablenken oder Aufbauen brauchen, ist das Buch z. Zt. nicht unbedingt zu empfehlen. Ansonsten ist es bestimmt ein gutes Buch - schade, dass ich das nicht herausfinden konnte.

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Es tut mir so leid, schlechte Punkte zu vergeben, ich weiß und habe an der Geschichte gemerkt, wie unglaublich persönlich das Buch ist aber es hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Geschichte handelt von Liv und ihrem großen Verlust, wie sich ihr Leben nach dem Tod der Mutter anfühlt, wie sie ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlägt entgegen aller Vernunft und ihre heutige Bestimmung findet. Ich liebe die Rezepte im Buch, ihr Schreibstil ist wirklich schön. Einfach gehalten und lässt sich hübsch runterlesen. Aber die Story - ich habe mich so sehr gelangweilt. Es fehlt eigentlich ein roter Faden, sie verliert sich in irgendwelchen Kleinigkeiten. Ich habe gefühlt 250 Seiten in dem Buch gelesen, wie sie x hergestellt hat, dafür y beigemixt hat und einen Kühlschrank öffnet, der leider, da viele diesen öffnen, nicht gut kühlt... Die wirklich wichtigen Dinge, wie *SPOILER* wie sie ihren Lebensmut findet, die Hochzeit, wie ihr Vater sich neu verliebt, wie die Frau ist, wie sie ihr neues Haus bezieht, ihre Urlaube,... all diese Dinge, die um sie rum passieren, blendet sie einfach aus und erwähnt diese so nebenbei. Plötzlich war die Mutter 3 Jahre tot, als sie ihren Entschluss fasst...bäm - wo sind die 3 Jahre geblieben? Es war auch interessant zu erfahren, wie funktioniert ein englisches Gericht, wie setzt sich die Ausbildung im Cordon Bleu zusammen aber eigentlich bin ich der Meinung habe ich nur über Zutaten gelesen und ihren Trauerprozess bzw. ihre Meinung, wie ein Trauerprozess sein zu hat. Sorry, aber das Buch ist leider enttäuschend.

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Detailreiche Trauerbewältigung

Von: Isa

27.03.2020

Die Autorin zeigt in diesem Buch auf, wie sie mit der Trauer nach dem Tod der Mutter umgegangen ist, sich von ihrem Beruf als Anwältin zurückzog und stattdessen einen Kochkurs belegte um das Diplome de Patisserie zu erlangen. Sie beschreibt diesen Weg der Trauerbewältigung sehr detailreich und dies erzeugte für mich die Langeweile. Der Schreibstil ist verständlich und flüssig; aber ein richtiges Lesevergnügen kommt bei mir nicht auf. Die Rezepte sind zwar nett, aber für mich war kein einziges dabei, das ich nachkochen würde. Meine Erwartungen an das Buch wurden nicht erfüllt, da ich aufgrund des Klappentextes ein interessantes Buch erwartet hatte.

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Beruflicher Neustart

Von: Ilona

26.03.2020

In diesem Buch erzählt eine englische Rechtsanwältin einen kurzen ereignisreichen Abschnitt aus ihrem Leben. Es ist eine sehr persönliche Geschichte, die in der Ich-Form geschrieben wurde. Dadurch hat der Leser das Gefühl, in einen persönlichen, intimen Bereich einzudringen. Die Hauptfigur verarbeitet den Tod ihrer Mutter, indem sie beruflich noch einmal neu durchstartet. Für den Leser, der keinen persönlichen Bezug zur Rechtsanwältin hat, ist das Buch eher spannungslos geschrieben. Das können auch die Rezepte am Ende eines Kapitels nicht ändern.

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Kann man lesen, muss man aber nicht

Von: Christine

21.03.2020

Ich habe mir mehr von dem Buch versprochen. Was mich sehr gestört hat, war das der Teil der Trauer im ersten Teil sich so wahnsinnig lang hingezogen hat. Wenn ich nicht Testleser gewesen wäre hätte ich das Buch nicht zuende gelesen. Was mir gefallen hat waren die Rezepte im Buch. Man kann es lesen, muss es aber nicht. Ich würde es nicht weiterempfehlen.

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Naja

Von: Julietta

21.03.2020

Dieses Buch erzählt von einem traurigen Thema. Der Prozess nach dem Tod eines geliebten Menschen. Die Erzählerin beschreibt sehr detailliert ihren Weg nach dieser Zeit. Manche Aspekte für mich allerdings sehr genau und dadurch nimmt es diesem Buch das typische Festhalten und weiterlesen wollen. Ich bin mir sicher, dass dieses Buch einige damit genau deswegen abholt, mich hat es leider dabei verloren.

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Schöne Idee mit den Rezepten

Von: Emma Paria

17.03.2020

Wenn man den Titel des Buches liest denkt man so: Oh wow das klingt interessant. Jedoch hat sich dieses Buch für mich als ein sehr langweiliges herausgestellt. Es zeigt gut auf, wie die Autorin Olivia Potts mit Ihrer Trauer umgeht, jedoch für meinen Geschmackt für jemanden der zum Thema Verlust Hilfe oder einen Rat sucht nicht sonderlich geeignet, da es nur wenige Tipps enthält, wie man wieder mit sich und der Umwelt zurecht kommt, obwohl da jeder selbst seinen Weg finden muss. Auch würde ich es nicht empfehlen für Menschen die erst vor kurzen jemanden verloren haben, denn die Konfrontation mit dem Verlust und den ganzen Prozessen, die ein solcher mit sich zieht, kann vieles wieder aufwühlen. Zudem ist der Fokus in diesem Buch mehr auf das drum herum beogen als auf den Verlust selbst. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und klar verständlich, jedoch immer wieder sehr ausufernd. Die Rezepte in dem Buch werten das ganze ein wenig auf.

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Naja

Von: Missmuffini

11.03.2020

Mich hat das Buch ehrlich gesagt nicht vom Hocker gerissen. Nach den ersten paar Seiten hatte ich mehr erwartet, doch ein richtiges Lesevergnügen stelle sich auch weiterhin nicht ein. Das gesamte Buch handelt von der individuellen Trauerbewältigung nach dem Tod der Mutter der Autorin. Sie beschreibt durchweg ihre Emotionen und sehr ausführlicher Weise, was mir nach einiger Zeit etwas zu viel wurde. Vielleicht ist das Buch hilfreich, wenn sich der Leser in derselben Situation wie die Autorin befindet. Insgesamt würde ich das Buch nicht weiterempfehlen, wenn man auf reines Lesevergnügen und einer spannenden Geschichte aus ist.

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