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Rezensionen zu
Römisches Finale

Natasha Korsakova

Rom-Krimi-Serie (2)

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Eigentlich gehöre ich zu den „Nicht-Krimi-Leserinnen“, doch nachdem ich ein Konzert mit der bezaubernden Solistin Natasha Korsakova genießen durfte, griff ich etwas neugierig zu ihrem ersten Buch „Tödliche Sonate“. Und die Überraschung war perfekt!! Die Stringenz der Handlung, die Charakteristik der Personen und die kenntnisreichen Schilderungen Roms haben mich begeistert. Das alles wirkt sehr professionell, und man will es kaum glauben, dass es der Erstling einer begnadeten Geigerin ist! Besonders interessierte mich der historische Strang der Handlung, und da ist sie offensichtlich ganz bei den Tatsachen geblieben. Aber auch die Schilderungen über das "Innenleben" der Musikbranche fand ich sehr spannend. Der gnadenlose Konkurrenzkampf und die fiesen Methoden unterscheiden sich leider überhaupt nicht von denen in anderen Bereichen. Inzwischen ist nun ihr zweiter Roman „Römisches Finale“ erschienen, mit dem sie ihr Format als Autorin bestätigt hat! Mir gefällt einfach ihr Stil, die flüssige, stets treffende Ausdrucksweise, die herrlichen Sentenzen über Musik, Musiker und auch zu allgemein menschlichen Problemen. Wenn ich einem begnadeten Violinspieler zuhöre, denke ich auch "seine Seele fing an zu singen", "wenn er spielte, war es Magie" oder "seine Musik hatte mich eingewoben"! Besser kann man es nicht ausdrücken. Überhaupt liebe ich besonders die Passagen über die Musikszene - wo sie sich ja bestens auskennt! Auch die Charaktere des liebenswürdigen Commissarios nebst seinem Ispettore sind phantastisch gezeichnet, ganz zu schweigen von ihrer Beschreibung der Schauplätze in Rom. Außerdem glaube ich, dass sie gern essen geht und zwar italienisch, so oft beschreibt sie die kulinarischen Genüsse, nach denen sich insbesondere der Del Pino sehnt!! Danke, verehrte Natasha Korsakova!

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Rezension zu den Büchern von Natasha Korsakova

Von: Gisa Steguweit aus 99867 Gotha

22.04.2020

Eigentlich gehöre ich zu den „Nicht-Krimi-Leserinnen“, doch nachdem ich ein Konzert mit der bezaubernden Solistin Natasha Korsakova genießen durfte, griff ich etwas neugierig zu ihrem ersten Buch „Tödliche Sonate“. Und die Überraschung war perfekt!! Die Stringenz der Handlung, die Charakteristik der Personen und die kenntnisreichen Schilderungen Roms haben mich begeistert. Das alles wirkt sehr professionell, und man will es kaum glauben, dass es der Erstling einer begnadeten Geigerin ist! Besonders interessierte mich der historische Strang der Handlung, und da ist sie offensichtlich ganz bei den Tatsachen geblieben. Aber auch die Schilderungen über das "Innenleben" der Musikbranche fand ich sehr spannend. Der gnadenlose Konkurrenzkampf und die fiesen Methoden unterscheiden sich leider überhaupt nicht von denen in anderen Bereichen. Inzwischen ist nun ihr zweiter Roman „Römisches Finale“ erschienen, mit dem sie ihr Format als Autorin bestätigt hat! Mir gefällt einfach ihr Stil, die flüssige, stets treffende Ausdrucksweise, die herrlichen Sentenzen über Musik, Musiker und auch zu allgemein menschlichen Problemen. Wenn ich einem begnadeten Violinspieler zuhöre, denke ich auch "seine Seele fing an zu singen", "wenn er spielte, war es Magie" oder "seine Musik hatte mich eingewoben"! Besser kann man es nicht ausdrücken. Überhaupt liebe ich besonders die Passagen über die Musikszene - wo sie sich ja bestens auskennt! Auch die Charaktere des liebenswürdigen Commissarios nebst seinem Ispettore sind phantastisch gezeichnet, ganz zu schweigen von ihrer Beschreibung der Schauplätze in Rom. Außerdem glaube ich, dass sie gern essen geht und zwar italienisch, so oft beschreibt sie die kulinarischen Genüsse, nach denen sich insbesondere der Del Pino sehnt!! Danke, verehrte Natasha Korsakova!

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Von: Gisa Steguweit aus 99867 Gotha

22.04.2020

Eigentlich gehöre ich zu den „Nicht-Krimi-Leserinnen“, doch nachdem ich ein Konzert mit der bezaubernden Solistin Natasha Korsakova genießen durfte, griff ich etwas neugierig zu ihrem ersten Buch „Tödliche Sonate“. Und die Überraschung war perfekt!! Die Stringenz der Handlung, die Charakteristik der Personen und die kenntnisreichen Schilderungen Roms haben mich begeistert. Das alles wirkt sehr professionell, und man will es kaum glauben, dass es der Erstling einer begnadeten Geigerin ist! Besonders interessierte mich der historische Strang der Handlung, und da ist sie offensichtlich ganz bei den Tatsachen geblieben. Aber auch die Schilderungen über das "Innenleben" der Musikbranche fand ich sehr spannend. Der gnadenlose Konkurrenzkampf und die fiesen Methoden unterscheiden sich leider überhaupt nicht von denen in anderen Bereichen. Inzwischen ist nun ihr zweiter Roman „Römisches Finale“ erschienen, mit dem sie ihr Format als Autorin bestätigt hat! Mir gefällt einfach ihr Stil, die flüssige, stets treffende Ausdrucksweise, die herrlichen Sentenzen über Musik, Musiker und auch zu allgemein menschlichen Problemen. Wenn ich einem begnadeten Violinspieler zuhöre, denke ich auch "seine Seele fing an zu singen", "wenn er spielte, war es Magie" oder "seine Musik hatte mich eingewoben"! Besser kann man es nicht ausdrücken. Überhaupt liebe ich besonders die Passagen über die Musikszene - wo sie sich ja bestens auskennt! Auch die Charaktere des liebenswürdigen Commissarios nebst seinem Ispettore sind phantastisch gezeichnet, ganz zu schweigen von ihrer Beschreibung der Schauplätze in Rom. Außerdem glaube ich, dass sie gern essen geht und zwar italienisch, so oft beschreibt sie die kulinarischen Genüsse, nach denen sich insbesondere der Del Pino sehnt!! Danke, verehrte Natasha Korsakova! Gisa Steguweit

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Commissario Di Bernardo 2.Fall

Von: Ulrike Germano aus Bad Breisig

19.04.2020

Wer gute Musik, gute Recherchen, u.vor allem Rom liebt, kommt auch beim 2.Fall des Commissario Bernardo auf seine Kosten. Spannender Aufbau, viele Verdächtige, menschliche Abgründe u.zum Schluss wieder ein Täter den man so nicht erwartet hätte. Ich warte mit Spannung auf den 3.Fall.

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Römisches Finale

Von: axel harzer aus braunschweig

10.02.2020

Das römische Finale, der zweite Fall von Di Bernardo, ist wirklich ein sehr schönes Buch der Soloviolinistin Natasha Korsakova. Es ist nicht so düster wie Jo Nesbös Harry Hole, und es ist auch keine Kopie von Commissario Brunetti – es ist erfrischend anders, und es hat das wichtigste Element eines guten Kriminalromans-Spannung. Bis zum Ende bleibt die Frage nach dem Täter offen. Und nebenbei begibt man sich auf einen Ausflug durch die ewige Stadt und bekommt auch einen kleinen Einblick in die Welt der Musiker. Wirklich empfehlenswert. Ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Ausflug mit Dionisio und Del Pino.

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Meine Meinung: Da ich vor Jahren mal in Rom war und natürlich ein Krimifan bin, wollte ich dieses Buch gerne lesen. Vorab erwähnt, ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin, selbst eine Musikerin hat in ihrem Krimi nicht nur ihre Kenntnisse eingebracht, sie hat mich durch Rom geführt und für reichlich Spannung gesorgt. Denn der weltberühmte Pianist Emile Gallois wird ermordet in seiner Garderobe aufgefunden. Dem Commissario und seinem Ispettore werden reichlich Verdächtige beschert. Allerdings dauert es, bis sie so richtig durchblicken, denn es tun sich Abgründe auf und dann bleibt es auch nicht bei dem einen Toten. Mir gefällt es ja immer wieder, wenn ich neben der Ermittlungen einiges vom Privatleben der Ermittler erfahre. Beide konnte ich etwas näher kennen lernen. Ich hatte ebenfalls kein Problem damit, dass dies bereits der zweite Fall, in dem die beiden gemeinsam ermittelten. Wichtiges konnte ich nebenbei erfahren. Viele Autoren wählen ja einen Schreibstil, in dem sie zwischen den Kapiteln der Gegenwart, etwas über Ereignisse der Vergangenheit erwähnen. Natasha Korsakova hat dies ebenfalls gemacht. Allerdings musste ich sehr lange auf die Auflösung warten. Denn es blieb spannend bis zum Schluss. Fazit: Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, der einen nach Rom entführt und Einblicke in verschiedene Gesellschaftskreise gewährt. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

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„Literaturwerkstatt- kreativ / Blog“ stellt vor „Römisches Finale“ von Natasha Korsakova Rom Der weltberühmte Pianist Emile Gallois wird nach einem triumphalen Konzert erschossen aufgefunden und Commissario Di Bernardo und sein junger Kollege Ispettore Del Pino übernehmen den Fall. Schnell wird klar das Emile Gallois ein Doppelleben geführt hatte und es einen männlichen Geliebten gab. Die Ehe mit seiner Frau war für ihn nur noch Fassade. Somit hätte seine Frau, aus Eifersucht, durchaus ein Motiv gehabt ihn zu töten. „Als dann jedoch eine zweite Leiche gefunden wird, stellt sich der Fall noch einmal ganz anders und sehr viel komplexer dar …“ Fazit: Natasha Korsakova ist eigentlich Violinsolistin, hatte aber immer schon sehr viel Spaß am Schreiben und präsentiert jetzt mit „Römisches Finale“ ihren zweiten Krimi. Und dieser steht seinem Vorgänger in nichts nach. Bereits mit ihrem Debütroman „Tödliche Sonate“ hatte sie mich begeistert. Das was Ihre Krimis so besonders machen ist Korsakovas Liebe zur klassischen Musik, da sie Ihren großer musikalischer Erfahrungsschatz in Ihren Romanen mit einbringen kann. Stand im ersten Band die Geige im Vordergrund, so ist es nun das Klavier. Besonders liegt Ihr die Musik von Rachmaninov am Herzen. So bekam ich neben einem guten Kriminalfall hier zusätzlich einen kleinen Diskurs in klassischer Musik erhalten. Davon motiviert habe ich mir immer wieder nebenbei Musik von Rachmaninov angehört und so konnte ich noch tiefer in die Geschichte eintauchen. Mit Commissario Di Bernardo und Ispettore Del Pino hat die Autorin ein sehr unterschiedliches Ermittlerduo kreiert, bei denen beide Figuren ihren eigenen Reiz und Charme haben. Herrlich ist, dass der Commissario überhaupt keine Ahnung von klassischer Musik hat und sich in dieser Welt auch eigentlich überhaupt nicht wohlfühlt. Die Autorin hat durch einen zweiten Erzählstrang, der anfangs überhaupt keinen Sinn zu ergeben scheint – da immer wieder Rückblenden einer Mafiafamilie erzählt werden, die erst einmal vermeintlich nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun haben – einen sehr dichten und kurzweiligen Krimi darboten, der mit einem sehr überraschenden Finale endet. Ich freue mich bereits auf den nächsten Krimi – gerne auch wieder als Hörspiel – von Natasha Korsakova!!!

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Top-Empfehlung

Von: Marta Ghiotto aus Bellinzona

13.01.2020

Römisches Finale ist wunderbar, eindringlich, brillant, klug!

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