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Rezensionen zu
Ein Herz so dunkel und schön

Brigid Kemmerer

Emberfall-Reihe (2)

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Mir hat der erste Band sehr gut gefallen, weswegen ich mich schon auf den zweiten Band gefreut habe. Dieses Mal folgen wir aber nicht Harper und Rhen, sondern Grey, der auf der Flucht ist vor seiner Gabe und seinem Erbe. Und wir folgen Lia Mara, die Tochter der brutalen Karis Luran, die nichts weiteres als Frieden möchte, was aber nicht mit den Plänen ihrer Mutter übereinstimmt. Als sie nichtsdestotrotz Rhen ein Friedensangebot auf eigener Faust machen möchte, gerät sie in dessen Gefangenschaft und ergreift ihre Chance wieder davonzukommen, wodurch ihr und Greys Wege sich kreuzen und zu einem werden. Ich hätte nicht erwartet, dass ich noch einen Charakter so mögen könnte wie Harper. Aber Lia Mara fand ich ebenfalls super. Sie ist anders als ihre Mutter, als ihre Schwester. Sie hat eine Stimme, die sie benutzen möchte, ein Volk, welches sie beschützen möchte. Und trotz dessen muss sie immer noch ihren Pflichten nachgehen, auch wenn es heißt, dass diese sie unglücklich machen. Und eventuell Grey auch. Grey war ebenfalls ein super Charakter, den ich sogar mehr mochte als Rhen. Er versucht nicht sein Herz zurückzuhalten und drückt seine Zuneigung gegenüber seinen Freunden aus. Er würde auch sein Schicksal und Erbe aufgeben, nur damit die Menschen die er kennt und liebt glücklich sind. Er stellt immer andere vor sich, er stellt sich hinten an. Seine Freunde sind seine Familie. Die Handlung war selbstverständlich anders als die vom ersten Band, die sehr an die Schöne und das Biest erinnert hat, während der zweite Band was ganz anderes von sich aus gibt. Das Ende hat mich mitfiebern, aber auch mitleiden lassen. Die Wendungen, die eingenommen wurden, waren überraschend und ich habe das leise Gefühl, dass im letzten Band unsere Paare aufeinander treffen. Aber ich kann nicht einschätzen für wen es gut oder schlecht abläuft. Jedoch ahne ich schon, dass beide Seiten mehr Verluste machen werden. Fazit: Nach dem "Ein Fluch so Dunkel uns Kalt" schon so einen starken Auftritt hingelegt hat, geht es mit dem zweiten Band fast genauso weiter, mit einem neuen Set von Charakteren. Vor allem das Ende des letzten Kapitels zeigt, dass verloren gedachte Charaktere noch einmal an Wichtigkeit zeigen. 4 von 5 Sternen

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Wer das Ende von Band 1 liest erwartet, dass Grey eine wichtige Rolle nun spielen wird - dass sich das Buch aber gänzlich um ihn dreht ist unerwartet und dennoch spannend! Die ersten Eindrücke von ihm werden nun bestätigt - denn Grey ist nicht nur ein loyaler Mann, der stets versucht das Richtige zu tun, sondern entwickelt sich zu einer der wichtigsten Personen wie man es zu Beginn niemals erwartet hätte. Rhen wiederum hinterlässt nun gespaltene Gefühle in einem, auch wenn seine Ängste der Magie gegenüber durchaus nachvollziehbar sind. Lia Mara wiederum entwickelt sich zu einer ungeahnten Schlüsselfigur, die eindeutig nicht zu unterschätzen ist und sicherlich auch in Band 3 - zusammen mit Harper - eine sehr wichtige Rolle spielen wird. Auch wenn die erste Hälfte des Buches doch recht ruhig und "langgezogen" erscheint, kommen wichtige Elemente ans Licht, die den Verlauf der Geschichte beeinflussen und die Spannung pushen. Es spitzt sich gewaltig zu, sodass Band 3 ganz klar die Entscheidung bringen wird, wie es mit dem Schicksal von Grey, Rhen, Harper und ganz Emberfall enden wird. Spannend und unterhaltsam ist es allemal - und die Romantik kommt kein Stück zu kurz. Man muss sich nur darauf einlassen, dass unsere Sichtweisen sich zwangsweise ändern könnten.

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Ich habe durch den flüssigen und detaillierten Schreibstil der Autorin gleich wieder gut in die Geschichte hineingefunden, allerdings finde ich das sich die ersten ca. 200 Seiten etwas gezogen haben. Es ist nicht wirklich viel passiert und Grey und Lia Mara (um die es in diesem Band vorwiegend geht) treffen auch erst super spät das erste mal aufeinander. Ich wusste bereits vorher das es in diesem Band vorwiegend um Grey gehen würde und habe mich schon sehr darauf gefreut mehr von ihm zu erfahren, weil ich ihn in Band eins echt gerne mochte. Er hat mich auch nicht enttäuscht. Grey ist ein super interessanter Charakter, der sehr vielschichtig ist und vor allem eine tolle Entwicklung in dem Buch durchläuft. Bei Lia Mara habe ich ein bisschen gebraucht um mit ihr warm zum werden, vor allen weil sie zu Beginn wirklich sehr ruhig und zurückhaltend gewirkt hat. Dies hat sich zwar zum Glück gelegt, jedoch konnte ich die Gefühlsentwicklung zwischen ihr und Grey nicht so ganz nachvollziehen. Sie sind zwar durchaus süß zusammen, aber es hat für mich leider das gewisse etwas zwischen den beiden gefehlt. Was ich wirklich richtig schade finde ist, das Harper und besonders Rhen in diesem Band plötzlich so anders gewirkt haben. Es ist für mich durchaus in Ordnung das nun ein anderes Paar im Mittelpunkt steht, auch wenn ich es schade finde, aber warum muss Rhen eine so starke und vor allem negative Wendung durchmachen? Das hat mich wirklich irgendwie geärgert, deswegen ist es eigentlich ganz gut gewesen, das er und Harper nur kurze Auftritte in den Band hatten. Insgesamt mochte ich den zweiten Band durchaus, auch wenn er mich nicht so überzeugen konnte wie Band eins. Das Buch ist spannend und gerade Grey macht eine interessante Entwicklung durch, weshalb ich sehr gespannt bin was die Autorin in Band drei noch für Überraschungen bereit hält.

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In Band 2 der Emberfall-Reihe begleiten wir Grey, den ehemaligen Kommandanten der königlichen Garde und Lia Mara die Tochter der Königin des verfeindeten Landes Syhl Shallow. Harper & Rhen (Band 1) werden nur kurz zu Beginn des Buches nochmals in die Handlung integriert, sowie zum Ende, sind aber nicht Hauptteil dieses Buches. Ich habe ein wenig von der Magie des 1. Bandes vermisst. Es lässt sich für mich schwer in Worte fassen was GENAU mir eigentlich gefehlt hat, aber mich hat die Geschichte leider nicht mitreißen können. Band 1 konnte ich kaum aus der Hand legen, während es in Band 2 Stellen gab, die ich gerne übersprungen hätte. Es fehlte zwischendurch an Spannung, wobei ich hoffe, dass diese im finalen Band dann zurück kommt. Grey fand ich bereits im 1. Band sehr interessant. Das Volk und das Land sind ihm wichtig, ebenso die Menschen die er mag. Er hat ein hohes Pflichtbewusstsein und er hat sein Herz am rechten Fleck. Ebenso wie Lia Mara, die als Tochter der Königin leider im Schatten ihrer Schwester (der Thronerbin) aufwächst und somit nur ein niedriges Selbstwertgefühl hat. Ihre Schwester ist wichtiger, besser, schöner und bekommt alle Aufmerksamkeit der Mutter. Lia Mara stellt sich im Laufe des Buches sehr oft infrage und unterschätzt sich oft selbst, was mir an manchen Stellen etwas zu viel wurde. Schön fand ich daher, dass Grey hier mehrfach versucht hat ihr das Gegenteil zu beweisen. Das Ende des 2. Bandes war dahingegen nochmal richtig spannend und konnte mich auch wirklich überraschen. Insgesamt war das Buch aber leider eher ein „typischer“ etwas schwächerer 2. Band.🙉 Ich freue mich trotzdem sehr auf das Finale und bin gespannt, was da noch passieren wird. Vielen Dank an @bloggerportal und @heyne.verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Nachdem der erste Band spannend aufgehört hat, war ich sehr neugierig darauf, wie die Geschichte rund um Emberfall weitergehen wird. Der Schreibstil war wie im ersten Teil wieder angenehm zu lesen und ich bin relativ gut durch die Geschichte gekommen. Es war so schön, das Buch wieder vorrangig aus zwei Perspektiven zu lesen. Diesmal aber mit zwei anderen Charakteren im Vordergrund, die ich aber aus Spoilergründen hier nicht nenne. Den männlichen Protagonist hat man schon in „Ein Fluch so ewig und kalt“ kennengelernt und bereits dort mochte ich ihn so gerne. In diesem Buch ist er mir nur weiter ans Herz gewachsen. Ich mochte seine selbstlose, starke, aber anderseits schüchterne Art. Die Protagonistin hat man erst in diesem Buch getroffen und sie fand ich grandios. Sie ist eine bescheidene, ebenfalls sehr starke und vor allem mutige und kluge Frau. Die beiden haben sich sehr gut ergänzt, manchmal hätte ich mir aber mehr Stellen mit den beiden gewünscht. Vor allem, weil es sehr lange gedauert hat, bis sie sich überhaupt einmal begegnet sind. Die Geschichte an sich geht richtig spannend und unerwartet weiter. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie sich so entwickelt. Mein Herz schmerzt allein schon bei dem Gedanken, was all diese Schritte und Entwicklungen im dritten Band bedeuten werden. Der zweite Band hat mir sogar einen Ticken besser gefallen als der erste, was vor allem an den beiden wundervollen Charakteren und der Entwicklung dieser grandiosen Geschichte liegt. Das Ende im zweiten Band hat es echt in sich und wie oben erwähnt, habe ich schon ein wenig Angst, was das alles für Herzschmerz im dritten Band bedeuten wird. Ich freue mich schon unheimlich auf den Abschluss dieser Trilogie und kann den Erscheinungstag kaum mehr erwarten. Fazit: Eine wundervolle und grandiose Fortsetzung, die mich mehr als einmal überrascht hat und mich mit Vorfreude auf den dritten Band zurücklässt.

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EIN HERZ SO DUNKEL UND SCHÖN 🌹 __ Puh … diese Rezension schiebe ich jetzt seit ein paar Tagen auf. Denn ich weiß nicht wie ich das Buch, diesen zweiten Teil, bewerten soll. Gehen wir zuerst einen Schritt zurück zum ersten Teil - Ein Fluch so ewig und kalt … Ein "Die schöne und das Biest" Retelling welches und mit einer starken und selbstbewussten Protagonistin sehr unterhalten hat. Harper war klasse, in jeder Hinsicht. Sie hat sich und ihrem Herz nie etwas vorgemacht und uns als Leser überrascht, immer wieder und dies positiv. Rhen war bereits in Band 1 nicht mein persönlicher Liebling. Dafür aber sein Kommandant Grey, mit dem er sich durch diesen ewigen und grausamen Fluch kämpfen musste. Ich nahm an dass sich während dieser Zeit eine Freundschaft zwischen Grey und Rhen entwickelt hatte, doch Band 2 beweist mir das Gegenteil. Im Band 2 geht es nun um Grey, seine Vergangenheit und seine Zukunft. Ich wusste bereits vorab dass sich in diesem Teil kein Retelling verbirgt, sondern eine ganz eigenen Handlung. Genau darauf habe ich mich gefreut, auch auf die neuen Perspektiven von Grey und Lia Mara, die Prinzessin des verfeindeten Syhl Shallows. Die Entwicklung der Geschichte fand ich spannend und interessant, nicht so vorhersehbar wie ein Retelling. Lia Maras Kapitel habe ich gerne gelesen genau wie Grey’s. Ich war froh um diese neuen Protagonisten. Auch Harper und Rhen tauchten natürlich immer wieder auf und sind Weiterhin Teil der Handlung. Hier nun der größte Kritikpunkt der sich aber auch hinter etwas positivem versteckt. Ich werde gerne überrascht ( so viel zum positiven ) … und überrascht hat mich die Autorin mit der Charakterentwicklung von Harper und Rhen. Diese Entwicklung ist aber genau so unvorhersehbar gewesen wie negativ. Rhen entpuppt sich in Teil 2 als etwas was ich gaaaar nicht mochte. Doch Harper hat mich wohl am meisten enttäuscht 😕 Ja sie bleibt zwischenzeitlich ihrer Linie treu aber behaupten und selbst für ihre Überzeugungen einstehen tut sie nicht, nicht mehr ! Das kann man nicht mehr nur auf eine rosarote Brille schieben, oder ?! Ich weiß nicht inwiefern sich die Autorin damit ins sprichwörtliche " Eigene Knie geschossen hat ". Nun aber zum Fazit : Grey … absolute Klasse. Ich mag ihn seit Band 1 sehr und nun noch mehr. Er war eine Waffe und entzieht sich seiner Bestimmung um seinen eigenen Weg zu finden. Hierbei lernt er zu Vertrauen, sich zu öffnen und seine Magie zu kontrollieren. Befehle nicht mehr nur entgegen zu nehmen sondern selbst zu geben. Er wächst in seine Rolle während sie anderen entzogen wird. Auf seinen Weg stellt er sich seinen Freunden die zu Feinden werden, und Feinden die zu Freunden werden. Sogar ein Monster ist wieder mit dabei welches ich ebenfalls in mein Herz geschlossen habe. Iisak, Noah, Jake, Lia Mara, Grey und Tychus bilden ein tolles Team und ich habe ihren Weg gerne verfolgt. Lia Mara mochte ich ebenfalls sehr gerne, obwohl sie mir zum Ende hin etwas zu unterwürfig wurde. Ihr hätte der Biss der Tief in ihr steckt, am Ende gut getan. Ob ich die Entwicklung der Geschichte und der Beziehung zwischen den Charakteren letztendlich mag, weiß ich bis jetzt nicht. Es ist anders und kam plötzlich. Es gab somit überraschende Wendungen aber auch Vorhersehbares. Trotzdem möchte ich wissen wie es ausgeht. Der Cliffhanger ist wahrscheinlich Schuld, denn der hatte es noch mal in sich.

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Ich fühle mich, als würde ich fliegen oder in tiefem Wasser ertrinken.= Lia Mara Im ersten Teil geht es um Harper und Rhen und im zweiten Teil steht Grey im Vordergrund. Hinzu kommt noch eine neue Protagonistin und zwar Lia Mara. Die Geschichte wird also abwechselnd aus der Sicht von Grey und Lia Mara erzählt. Der Schreibstil hat mir auch im zweiten Teil sehr gut gefallen. Es ist ein wenig altertümlich und doch modern geschrieben, was sehr gut zu dieser Geschichte passt. Da Grey bereits im ersten Teil mein Lieblingscharakter war, war ich sehr begeistert ihn jetzt viel näher kennenzulernen. Besonders die Wendung der Geschichte hat mir sehr gefallen. Lia Mara habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ich fand sie von Anfang an sehr toll. Sie ist so mutig und stark. Ich habe es sehr genossen aus der Sicht von Lia Mara zu lesen. Die Handlung beginnt nur wenige Wochen nach dem wo der erste Teil aufgehört hat und so konnte man sehr gut wieder in die Geschichte eintauchen und alles mitverfolgen. Für mich war es durchgehend spannend und ich fand es großartig die Entwicklung der einzelnen Protagonisten mitzuverfolgen. Auch im zweiten Teil gibt es einen schockierenden Cliffhänger. Ich bin aufjedenfall sehr gespannt wie es weiter geht und welche Überraschungen noch offenbart werden. Abschließend kann ich nur sagen, dass mir persönlich der zweite Teil besser gefallen hat und ich mich schon sehr auf den letzten Teil freue. Von mir gibt es aufjedenfall eine Leseempfehlung.

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Nach dem fiesen Cliffhanger von Band 1 wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht und wurde doch überrascht. Der erste Band wird aus der Sicht von Harper und Rhen erzählt und dieser hier handelt nur von Lia Mara und Grey. Auch ihre Sichtweisen wurden im Buch immer mal wieder getauscht, was ich sehr angenehm fand. Ich konnte mich in beide Protagonisten sehr gut hineinversetzten und durch den lockeren Erzählstil alles miterleben, mit den Protagonisten mit fiebern und fühlen. Die kurzen Kapitel endeten fast immer mit einem spannenden Ereignis, wodurch ich immer weiterlesen wollte und mich die Geschichte sehr gepackt hat! Wie schon gesagt geht es diesmal nicht mehr um Harper und Rhen sondern um Grey und sein Schicksal. Man weiß, dass er der eigentliche Thronerbe ist und eigentlich handelt dieses Buch nur um dieses Wissen,d enn es soll geheim bleiben, damit Grey und Rhen nicht zu Feinden werden. Aber mal ehrlich: Ich finde die Idee an sich sehr gut, doch umgesetzt wurde sie eher mittelmäßig. Der Grund dafür ist, dass keiner darauf kommt, Grey könnte der Thronerbe sein, obwohl es auf der Hand liegt. Die Figuren hätten einfach nur ein bisschen mehr nachdenken müssen um selbst darauf zu kommen. Irgendwie war das schon fast langweilig, da sich die Charaktere so doof angestellt haben. Nichts desto trotz konnte mich die Handlung mehr packen als im ersten Band, da ich die Charaktere um einiges interessanter und vor allem auch sympathischer fand! Grey ist ein freundlicher, loyaler und hilfsbereiter Mann, der schon im ersten Band mein Herz erobert hat im Gegensatz zu Rhen. Lia Mara, unsere weibliche Protagonistin ist stark, ehrfürchtig und lässt sich nicht unterkriegen. Ich mochte sie total gerne, da sie immer nur das Beste für andere will und einfach eine sympathische Persönlichkeit hat. Grey und Lia Mara ergeben zusammen ein tolles Team und haben sehr schön miteinander harmoniert, weswegen ich die Liebesgeschichte um einiges besser verstehen und nachvollziehen konnte als wieder einmal die aus Band 1. Sie baut sich langsam auf und nimmt nicht überhand, sodass der Fokus auf Grey’s Schicksal liegt. Die Handlung insgesamt fand ich spannend, actionreich und es gab einige überraschende Wendungen, die nicht unbedingt vorhersehbar waren, aber man schon erahnen konnte. Man weiß nicht, wer der Feind und wer der Verbündete ist und muss ich immer wieder die Frage stellen, wem man vertrauen kann, was der Handlung durchwegs Spannung verliehen hat. Bis zum Ende hab ich immer wieder überlegt und mit den Charakteren mit gefiebert und als es dann so weit war, ging es plötzlich so schnell zu Ende. Das Buch endet leider auch mit einem fiesen Cliffhanger, aber ich bin schon so gespannt auf den finalen Band! Zum Glück dauert es bis dahin nicht mehr lange. Fazit Nachdem mir der erste Band nicht zu 100% zugesagt hat, war ich positiver überrascht vom zweiten Band. Diesmal geht es um Grey und Lia Mara, die zusammen um Greys Schicksal kämpfen, denn er ist der eigentliche Thronerbe von Emberfall. Leider hat die Umsetzung nicht ganz gestimmt, aber spannend war es trotzdem, denn die Autorin schafft eine tolle Atmosphäre in dem Buch und man weiß nie, wem man vertrauen kann und wem nicht. Das Buch endet mit einigen Überraschungen und einem fiesen Cliffhanger, der direkt zum Weiterlesen einlädt. Für mich war der zweite Band der Reihe in sich stimmiger und konnte vor allem mit den sympathischen Charakteren mehr überzeugen. Eine klare Leseempfehlung für alle Fantasy-Liebhaber unter euch!

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